AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Auch wenn Detos Optimismus scheinbar grenzenlos war, gab es einige Dämpfer. Allens innere Verletzungen hatten in der Tat angefangen zu verheilen, jedoch ging das längst nicht so schnell, wie er es sich erhofft hatte, dafür waren sie zu schwer und zu zahlreich. Auch benötigte die Hunterin jetzt absolute Ruhe und das am Besten mehrere Tage lang, damit sie in Ruhe ausheilen konnte. Doch ob es diese Ruhe denn jemals für sie geben wird?
(>Das tut wirklich gut...<)
Nachdem Deto ihr die Dosen öffnete, verspeiste sie deren Inhalte mit ihrer gewohnten Geschwindigkeit. Im Vergleich zu Menschen aß die Pandorafrau sehr langsam, aber mit sichtlichem Genuss. Und fertig war sie noch lange nicht. Nachdem sie die Dosen geleert hatte, nahm sie einen der Milchkartons und versuchte diesen zu öffnen, in dem sie ihn aufbiss. Dann trank sie in tiefen Zügen.
Ihre Nanos begannen nun die aufgenommene Nahrung zu verwerten, hauptsächlich um provosorisches Blut und Gewebe herzustellen, aus dem dann nach einiger Zeit und mit Hilfe bestimmter Enzyme Rubonium wurde. Die Heilung schritt gut voran, jedoch gab es Stellen, wo Hilfe von außen unerlässlich war, da die Nanos es nicht aus eigener Kraft schafften oder aber zu lange brauchten. Deshalb gab es diese Supportdrohnen ja auch, eben weil die Pandoras nicht alles selbst heilen konnten. Der linke und noch immer deformierte Flügel war eine solche Stelle, ebenso die linke Schulter, die immer noch seit dem Stalkerangriff vor mehreren Monaten nicht mehr ihre volle Funktion einnehmen konnte. Daneben gab es noch die immer noch blutenden Unterleibsverletzungen an pikanten Stellen, was man gut an Plätzen sehen konnte, wo Allen gesessen oder gelegen hatte. Aber auch der Hals und die Stimmfunktion bedürfen noch weiteren Behandlungen.
(>Jetzt bin ich satt, hat lecker geschmeckt...<)
Sie legte sich nun mit dem Kopf auf Detos Schoß, um etwas zu ruhen oder sogar zu schlafen. So ließ es sich aushalten, solange der Junge auch bei ihr war, fühlte sie sich einigermaßen geborgen. Und während sie schlief, konnte er sich Gedanken um die Verbesserung seiner Werkzeuge machen oder aber auch um die Pandoras selbst und ihre Fähigkeiten.
Nadja nickte , rannte dem Schützen hinterher und sprang dann ebenfalls mit auf.
Wenn das Fluchtauto gefunden wurde, heißt es entweder die verstecken sich oder haben ein anderes. Jedenfalls nichts wie hin.
Auch Slaviks Männer waren angekommen und vermischten sich nun mit den Diploducssoldaten und stiegen auch in diese Warthogs ein, deren Motoren schon liefen.
Auch wenn Detos Optimismus scheinbar grenzenlos war, gab es einige Dämpfer. Allens innere Verletzungen hatten in der Tat angefangen zu verheilen, jedoch ging das längst nicht so schnell, wie er es sich erhofft hatte, dafür waren sie zu schwer und zu zahlreich. Auch benötigte die Hunterin jetzt absolute Ruhe und das am Besten mehrere Tage lang, damit sie in Ruhe ausheilen konnte. Doch ob es diese Ruhe denn jemals für sie geben wird?
(>Das tut wirklich gut...<)
Nachdem Deto ihr die Dosen öffnete, verspeiste sie deren Inhalte mit ihrer gewohnten Geschwindigkeit. Im Vergleich zu Menschen aß die Pandorafrau sehr langsam, aber mit sichtlichem Genuss. Und fertig war sie noch lange nicht. Nachdem sie die Dosen geleert hatte, nahm sie einen der Milchkartons und versuchte diesen zu öffnen, in dem sie ihn aufbiss. Dann trank sie in tiefen Zügen.
Ihre Nanos begannen nun die aufgenommene Nahrung zu verwerten, hauptsächlich um provosorisches Blut und Gewebe herzustellen, aus dem dann nach einiger Zeit und mit Hilfe bestimmter Enzyme Rubonium wurde. Die Heilung schritt gut voran, jedoch gab es Stellen, wo Hilfe von außen unerlässlich war, da die Nanos es nicht aus eigener Kraft schafften oder aber zu lange brauchten. Deshalb gab es diese Supportdrohnen ja auch, eben weil die Pandoras nicht alles selbst heilen konnten. Der linke und noch immer deformierte Flügel war eine solche Stelle, ebenso die linke Schulter, die immer noch seit dem Stalkerangriff vor mehreren Monaten nicht mehr ihre volle Funktion einnehmen konnte. Daneben gab es noch die immer noch blutenden Unterleibsverletzungen an pikanten Stellen, was man gut an Plätzen sehen konnte, wo Allen gesessen oder gelegen hatte. Aber auch der Hals und die Stimmfunktion bedürfen noch weiteren Behandlungen.
(>Jetzt bin ich satt, hat lecker geschmeckt...<)
Sie legte sich nun mit dem Kopf auf Detos Schoß, um etwas zu ruhen oder sogar zu schlafen. So ließ es sich aushalten, solange der Junge auch bei ihr war, fühlte sie sich einigermaßen geborgen. Und während sie schlief, konnte er sich Gedanken um die Verbesserung seiner Werkzeuge machen oder aber auch um die Pandoras selbst und ihre Fähigkeiten.
Nadja nickte , rannte dem Schützen hinterher und sprang dann ebenfalls mit auf.
Wenn das Fluchtauto gefunden wurde, heißt es entweder die verstecken sich oder haben ein anderes. Jedenfalls nichts wie hin.
Auch Slaviks Männer waren angekommen und vermischten sich nun mit den Diploducssoldaten und stiegen auch in diese Warthogs ein, deren Motoren schon liefen.
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