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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    Da meldete sich eine Stimme von der Tür aus. Es war Kaadar, die wieder in die Kantine reinkam.

    Nette Auflistung, General Granger. Haben sie vielleicht Bildmaterial oder sowas, was diese Waffen in Aktion zeigt?

    Nun trat Kaadar ein. Ihr folgten zwei weitere Personen, die Granger, Townes und Kane als Mitglieder der Königsrasse der Taa´Dor identifizierten. Dann blieb Kaadar vor allen stehen, verbeugte sich nocheinmal und

    Für all die, die mich noch nicht kennen. Mein Name ist Kaadar.

    Das war an die Diploducas gerichtet, hauptsächlich an Ikx und Jadillian. Dann stellte sie die anderen beiden vor.

    Und das hier sind...

    Ich bin General Sepiroth! General der Taa´Dor Expeditionsstreitkräfte.

    Ich heiße Kazimir.

    Stellte sich der andere nun vor. Er wirkte deutlich jünger, aber auch etwas unerfahrender als Sepiroth...
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    "World at War: The Final Battle"


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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Brottock konnte durch sein Pandoraradar nun erkennen, dass Allen auf dem Weg nach oben war. Er schlich sich vorsichtig in das Zimmer, wo dann auch Allen hinein kam, versteckte sich im Bad, von wo er auf sie auflauern wollte. Bis sie auf das Fenster zu ging, war alles ruhig, jedoch machte Brottock einen Fehltritt, der ein knarren im Holzboden auslöste.

      { Verdammt... }

      Jetzt musste er handeln, damit sie nicht entwischen konnte, weshalb er aus seinem Versteck sprang, ihr somit den Weg durch das Fenster verwehrt war.

      { Jetzt sitzt sie in der Falle! }, dachte er sich und sprang prompt aus dem Bau, schlitterte bei der Landung über den Boden, bis er vor ihr stand und ihr seine Kanone bis auf wenige Zentimeter vor der Nase hielt.

      Jetzt bist du dran, Pandora!, fauchte er sie an.

      Sie sah direkt in den Lauf des Monsterapparates, der mit Fangnetzmunition bestückten, über einem Meter langen Artilleriekanone von Brottock, mit der er sonst Panzer aus großer Distanz einäscherte. Ihre Waffe sah dagegen aus wie ein Waffeleisen. Ihr blieb daher keine andere Wahl, als die Fluch durch das Treppenhaus anzutreten.

      Medusa hörte derweilen interessiert den Ausführungen von Granger und Ironside zu. Die Witchknights waren in Sachen Luftwaffe nicht weder jungfräulich, noch wahre Experten. Sie hatten im Grunde nur drei kampftauglich Luftfahrzeuge, die sie auch zum Einsatz bringen konnten.


      Unsere Luftwaffe ist weniger effektiv, aber sie ist für den großen Kampf am Boden eine gute Bereicherung. Und unsere Superwaffen, wenn ich unsere Spezialangriffe mal so nennen darf, basieren auf alte Rituale und Fähigkeiten, die die Menschen von früher als schwarze Magie geächtet hatten und heute auch als Mobilisierung des Ki, hauptsächlich bei den Asiaten, bekannt sein dürfte. Vorführen möchte ich dies aber beim Kampf gegen diesen Wayne, oder Tidalwave, wie er neuerdings genannt wird.

      Nach dieser kleinen Ausführung ihrerseits, betrat Kaadar erneut die Kantine, samt der Delegation der Taa'Dor, die sich darauf hin auch vorstellte. Nun konnte sie ihre Fragen zu den Taa'Dor stellen und darauf auch klare Antworten bekommen.

      Entschuldigen SIe mich mal kurz, ich möchte kurz ein paar Fragen an die Delegation der Taa'Dor stellen., entschuldigte Medusa sich bei Ironside und schlängelte auf Sephiroth und den anderen beiden zu.

      Seid gegrüßt. Mein Name ist Medusa und ich bin die Anführerin der Witchknights., stellte sich Medusa vor und begann darauf auch gleich mit ihren Fragen.

      Entschuldigen Sie mir, wenn ich etwas direkt frage, aber ich wollte etwas über Ihr Volk, den Taa'Dor wissen., entschuldigte sie sich und leitete so auch ihre Fragen ein.

      Ich wollte fragen, ob Sie über Soldaten oder Krieger allgemein verfügen, die vom Wasser aus kämpfen können. Beim Kampf gegen Seebastionen dürfte das vom Vorteil seien, wo die Pandora doch auch über Seestreitkräfte verfügen. Wenn ja, könnten Sie mir dann etwas über diese Krieger erzählen?, fragte sie nun.

      Sie erinnerte sich dabei auch an den Kampf auf dem Atlantik zurück, wo MetroPlex gegen eine Reihe von Pandora-Schlachtschiffen ankommen musste und auch in den Seen der tiroler Alpen setzten die Pandoras Marinegestützte Artillerie ein. Für diesen Fall benötigte die Allianz starke Seestreitkräfte, wo auch die Taa'Dor ihren Beitrag leisten konnten.
      Zuletzt geändert von Medusa; 27.12.2008, 21:16.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        Der unbekannte Jemand kam schneller zu Allen, als es dieser lieb war. Keine Sekunde war vergangen und Brottock stand vor ihr.

        >Kacke die männliche Bitchknight...<

        Er war nahezu doppelt so groß wie sie, von der Breite ganz zu schweigen.


        >Schickt Medusa jetzt schon ihre hässlichen Ranzviecher, weil sie selbst zu feige ist?<

        Höhnte sie ungeachtet der auf sie gerichteten Waffe, denn sie wusste ja auch, wenn Brottock abdrückte, würde er sich durch den Rückstoß selbst schwer verletzen. Dazu kam noch, da sie kleiner und schmaler als er war, konnte sie ihm auch besser ausweichen. Was sie dann auch tat, blitzschnell tauchte sie unter seiner Waffe ab und stand plötzlich hinter ihm.

        >Ne Aerodynamik wie eine Schrankwand, was? Typisch für Bitchknights.<

        So wie es aussah, hatte Brottock sich völlig verrechnet, denn anstatt abzuhauen, griff Allen ihn an. Schon zielte sie auf seinen Hals und drückte auch ab...


        Seid gegrüßt. Natürlich haben wir Bildmaterial für unsere Waffen.

        Meinte Granger zu Kaadar, doch dann schwieg er und ließ Medusa ausreden. Ironside schwieg ebenfalls, doch war sie schon gespannt auf die Fähigkeiten der Wks. Auch wenn dies aus schwarzer Magie bestand, war die Zeit längst vorbei um sich davor zu fürchten. Sie jedenfalls hatte erkannt, dass nichts das Bündnis gefährden durfte.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Sepiroth sah Medusa ziemlich überrascht an. Wenn es auf eine Konferrenz ging, ließ man doch erstmal alle sich vorstellen. So war es jedenfalls bei Zivilisierten Zivilisationen üblich! Doch dann beantworte er ihre Frage.

          Wir haben Seestreitkräfte und einige Spezialisten, die im Wasser zuhause sind.

          Sepiroth holte einen kleinen Projektor heraus. Kane, Townes und Granger kannten das Gerät schon von Kaadar. Gespannt warteten sie, was ihnen nun geboten wurde. Und da ging es schon los! Als erstes war ein kleineres, circa 120 Meter langes Schiff zu sehen, das Aussensicherung bei einen Verband fuhr.

          Das hier ist eine Fregatte der Duo´rok-Klasse, ein leichtgepanzertes Tarnkappenschiff.

          Nun wurde ein Feuergefecht eingeblendet. Gut konnte man sehen, wie die hypermoderne Plasma-Ionenkanone Landziele auseinander nahm. Da folgte auch schon das nächste Schiff, der Zerstörer! Etwa 220 Meter lang und ebenfalls mit abgeschrägten Oberflächen.

          Unser Mehrzweckschiff, der Zerstörer der Wea´bes-Klasse! Er kommt sehr gut mit Mittleren Marineeinheiten und U-booten klar.

          Nun war ein knapp 280 Meter langes Schiff eingeblendet.

          Unser Zweitstärkstes Schiff, der schwere Kreuzer der Reo´drag-Klasse. Er wird mit allem fertig, was auf den Wasser oder in der Luft ist.

          Nun wurde das letzte Schiff eingeblendet. Ein über 300 Meter langes Uboot!

          Das hier ist der U-Träger der Asa´na-Klasse. Eine Art Flugzeugträger, der Tauchen kann. Er ist mit Drohnen bestückt, die allesamt ferngesteuert werden. Er kann sie auch selbst ersetzen, sollten mal ein paar davon abgeschossen werden.

          Sepiroth schwieg kurz, damit seine Worte auch richtig bei Medusa ankammen.
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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Agu hatte den Schuttberg erklommen und stand nun vor einem Fenster, in das er hineinzuklettern vorgehabt hatte.
            Doch da standen schon mehrere Personen. Der Diploduca, und die Gesuchte, die sich gerade blitzschnell zum Fenster hinbegab und ihm den Rücken zuwandte.

            Als sie den Diploduca abservieren wollte, nutzte Agu die Gelegenheit aus und streckte seine Hand durch das Fenster und packte die Pandora von Hinten fest.
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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Brottock ließ sich die wüsten Beschimpfungen, auch wenn es nicht zwangsläufig welche waren, nicht gefallen.

              Meine Name ist Brottock und ich bin von den Diploducas, du scheiß Pandora!, fauchte er sie an.

              Nach dem er ihr gesagt hatte, wer er war, drückte er ab. Ein dumpfer Knall folgte, der komplette Raum vibrierte kurz und der gesamte Staub wurde aufgewirbelt. Doch Allen war dem Netz ausgewichen, was nun mit den Harken im Boden fest hing.


              Verdammt., maulte er.

              Doch ehe sie ihn angreifen konnte, sprang er zur Seite hin weg und drehte sich dabei um. Danach sprang er sie an, warf sie zugleich mit seinem hohem Gewicht um. Sein Ziel war es jedoch ihr die Schusswaffe zu entreißen, was ihm durch der Verstärkung seines Anzuges schnell gelang. Schließlich hielt er sie am Boden fest und drückte sie mit seiner Kanone am Boden fest.


              Wir sind in die Vergangenheit gereist, um zu verhindern, dass Pandoraabschaum wie du die Welt zerstören!, keifte er sie schließlich an, und funkte danach Nadja an.

              + Nadja, du kannst runter kommen. Diese Allen möchte dich gerne wiedersehen und wartet hier schon auf deine Behandlung. +, meinte er, lächelte dabei zufrieden.

              Doch er musste aufpassen, dass sie nicht aus seinem Griff hinaussprang. Seinen Schwanz legte er jedenfalls auf ihre Waffe, bereit sie in jedem Moment wieder weg zu ziehen.

              Medusa kam aus keiner Zivilisation, wie die Menschen sie kannten, von daher konnte man ihr Verhalten in diesem Sinne auch nicht übel nehmen. Sie war eben auch sehr direkt und in diesem Falle waren für Medusa Sepiroths Antworten nicht ganz zufrieden stellend, denn Schiffe waren wertlos, wenn es keine starken Krieger gab, die sie führten und unterstützten, so ihre Meinung. Denn anstatt ihr von den Kriegern der Taa'Dor zu erzählen, zeigte er irgendwelche Schiffe. Diese hatte jede Fraktion, auch die Witchknights. Doch was keine der anwesenden Fraktionen hatte, waren starke Krieger für diesen Bereich. Wohlgemerkt hatten die Taa'Dor in der Tat solche Kämpfer, was jedoch niemand wusste.


              Ihre Schiffe sind einerseits beeindruckend, doch andererseits bin ich der Meinung, dass eine Flotte schwach ist, wenn sie nicht von einem starken Krieger angeführt wird. Ich habe mich ein wenig von den anderen etwas auf den neuesten Stand bringen lassen, was euer Volk die Taa'Dor angeht, da Kaadar nicht anwesend war und mir daher keine Fragen beantworten konnte. Die Generäle haben mir dabei auch etwas von ihrer Anführerin, Blackblood, erzählt, auch dass sie ihre Größe verändern kann. Ich frage mich daher, ob auch einige weitere eurer Völker dies können oder sehr groß sind, auch im Bezug auf die Krieger für die Seestreitkräfte.

              Medusa wartete hellhörig und gespannt auf Sepiroths Antwort. Auch hoffte sie, dass er ihr nicht schon wieder ausweichen würde.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Sepiroth kam sich etwas veralbert vor. Doch dann fuhr er fort.

                Wir haben natürlich auch starke Krieger in diesen Bereich der Kriegsführung!
                Meinte er nun zu Medusa, da er ja quasi indirekt ihre Gedankengänge spüren konnte. Jedoch mantworte Kazimir, der bis jetzt sich nur vorgestellt hatte, auf diese Frage.

                Wir haben zwei starke Krieger. Mehr brauchen wir auch nicht für unsere Flotte.

                Stimmt. Der erste wäre der Bruder unserer Königin, Admiral Serpent! Natürlich kann er auch seine Größe ändern, wie er will.

                Der zweite ist etwas besonderes. Kennor heißt er, er ist ein Stark gepanzerter Riesenhai, der auch Sauerstoff verträgt um mithilfe Mechanischer Gliedmaßen laufen kann.

                Spätestens jetzt müsste es mal bei Medusas Gedächniss klick machen, wer Blackblood war, als die beiden Namen Serpent und Kennor fielen...
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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Allen wollte Brottocks Angriff ausweichen, als sie plötzlich von jemandem gepackt wurde.

                  >Was zum...<

                  Gerade wollte sie herumwirbeln und demjenigen eine reinhauen, als sie auch schon am Boden lag. Brottock war über ihr und gab gleich mal seine Story zum Besten.

                  >Was sollt ihr sein? Sehen so die Bitchknights der Zukunft aus?<

                  Verhöhnte sie ihn weiter, denn nach ihren Ansichten sah er einfach nur bescheuert aus. Der große und muskulöse Körper und dann dieser lange Hals mit dem winzigen Kopf.

                  >Ich glaubs euch gerne, deinem Kopf nach hat sich euer Hirn noch weiter zurückgebildet.<

                  Dann wurde ihr so einiges klar. Plötzlich nahm sie alle Kraft zusammen, schlug seine Waffe beiseite, mit der er sie am Boden festhalten wollte und sprang auf die Beine.

                  >Kein Wunder dass ihr uns loswerden wollt, damit schön weiter die Dummheit herrschen kann. Aber das läuft nicht.<

                  Kurz überlegte sie, ob sie ihn angreifen oder lieber fliehen sollte, entschied sich innerhalb von Sekunden für Letzteres und begann aus dem Raum zu laufen, direkt auf die Treppe zu.
                  Von oben kam gerade Nadja herunter, die Brottocks Funkspruch erhalten hatte. Da war es nicht verwunderlich, dass sich beide begegneten.


                  >Du?<
                  Du?


                  Riefen beide, dann fielen sie übereinander her und kurz darauf war ein wilder Kampf im Gange. Nadja kam gar nicht dazu ihre Netzpistole abzufeuern, denn Allen war zu nahe und schlug sofort auf sie ein, was sie erwiderte. Dann packten sich beide an den Armen und versuchten ihre jeweilige Kontrahentin an die Wand zu stoßen.


                  Die Generäle schwiegen nun allesamt und hörten Medusa und Kaadar zu, die übrigends sich gerade den größten Fauxpas aller Zeiten geleistet hatte.
                  Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 28.12.2008, 18:39.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    Brottock war verwundert, welche Kraft diese Allen hatte, doch gleichzeitig auch verärgert, dass er von ihr abgerutscht war, denn sie konnte sich sonst unmöglich aus solch einem schweren Griff befreien. Mitnichten waren die Diploducas dumm und so klein waren ihre Köpfe auch nicht. Ihre Gehirne waren kompakter, als die der Menschen. Mit geballter Faust stand er vor ihr, wollte sie gerade durch die Wand hinter ihr durchhauen, wodurch sie auf jedenfall KO gewesen wäre. Doch da hörte er Nadja die Treppe herunter rennen. Er wollte ihr nun die Chance lassen, mit dem Pandora fertig zu werden, da er sie ja wenigstens schon entwaffnet hatte.

                    Los Nadja, die schaffst du!, feuert er sie an, begab sich dann in ihre Nähe, um im kritischen Momenten eingreifen zu können.

                    In der Kantine verfinsterte sich Medusas Mime. Genau das hatte sie sich von Anfang an gedacht, als sie den Namen Blackblood gehört hatte. Nun kannte sie auch ihr Volk beim Namen. Kaadar, Sepiroth und der dritte von ihnen sind voll auf Medusas Fangfragen reingefallen und nun wusste sie sogar, wie diese Bestien hießen, nachdem vor allem Sepiroth und der andere die beiden vortrefflich beschrieben hatten.


                    Dann waren es eure beiden missgestalteten Kreaturen, die unsere Seefestung angegriffen hatten und hunderte meines Volkes getötet hatten... Ich habe es mir schon denken können, seit dem ihr den Namen Blackblood in den Mund gelegt hattet..., fasste Medusa nun zusammen.

                    Ihre Intuition hatte sie also wieder einmal nicht enttäuscht. Doch war dies nicht das einzigste Vergehen der Taa'Dor. Auch im Nordwald selbst, versuchten sie schon öfters ihr Unwesen auszuleben. Nekromina und Chronos hörten schlagartig auf zu essen und drehten sich mit entsetztem Blick zu den vieren um. Die beiden kannten dieses Massaker sehr gut, denn Nekromina nahm zum einen die Seelen der Verstorbenen in ihr Reich auf und Chronos wusste von der wichtigen Rolle der Seefestung für die Witchknights. Die Seefestung war einst die Werkstatt für neue Module, die MetroPlex erhalten sollte.


                    Die Seefestung..., stammelte Chronos kurz und machte den Mund leer, bevor sie fortfuhr und auch für die Generäle die Festung der Witchknights erklärte.

                    Die Seefestung ist die Werkstatt der Witchknights und lieg ein paar hundert Kilometer östlich der Waldfestung. Sie ist auch der Hafen der Witchknights. Damals haben diese beiden Kreaturen Module unserer mobilen Festung MetroPlex zerstört, mit denen wir die Pandoras locker hätten vernichten können. Außerdem haben sie ein Zentel der Flotte und ein Fünftel der dortigen Bevölkerung ausradiert, weil der Angriff überraschend kam., erzählte Chronos.

                    Spätestens jetzt dürfte sich auch die Mime der Generäle, Kane und die der Diploducas verfinstern, denn die Taa'Dor hatten den Pandoras so das Leben gerettet, obwohl sie sie selbst vernichten wollten und auch einige Center vernichtet hatten. Somit war es nun auch fraglich, ob der Angriff auf Washington D.C. wirklich den Pandoras galt, oder dies eine Lüge war, um alles ja schön zu reden. Nekromina ließ bei den Erinnerungen an der gefallenen Witchknights den Teller auf den Boden fallen und vergrub ihr weinendes Gesicht hinter ihren Händen.

                    Unsere armen Schwestern... Sie mussten so grausam darunter leiden, auch nach diesem Blutbad..., stammelte sie.

                    Chronos schlängelte zu ihr hin und versuchte sie zu trösten.


                    Nekromina... Hab keine Angst, es wird alles wieder gut..., redete sie auf sie ein.

                    Medusa verwandelte dagegen die Trauer in Zorn. Dieser Angriff war das schlimmste Desaster, was die Witchknights je durchmachen mussten, denn es wurde nicht nur die fast 1000 Witchknights getötet und die Module zerstört, sondern auch die Seelen, die den Module Leben einhauchen sollten, gingen für immer verloren. Es waren die Seelen von Heras direkten Nachfahren, wie es Medusa, Nekromina und Chronos waren, die solch einer Aufgabe überhaupt gewachsen waren. Medusa formte mit ihren Haaren kurzerhand wieder ihren Speer, bis dieser in Windeseile fertig war. Danach nahm sie ihn in die Hand, worauf ihre Haare sich von der Waffe verzogen. Kurzerhand richtete sie ihre Waffe mit sichtlich verärgerte Mime auf die drei Gesandten der Taa'Dor. Danach richteten sich noch ihre Haare auf, sodass die leicht golden glänzenden, metallischen Schlangenköpfe an den Spitzen auf die drei zeigten. Schließlich öffneten sich die Mäuler, wodurch die rasiermesserscharfen Dolchzähne der Schlängenköpfe sichtbar wurden.


                    Nennt mir einen Grund, warum ich euch nicht hier und jetzt töten sollte! Ansonsten könnt ihr euren letzten Wunsch äußern, bevor ich euch richten werde!, fauchte sie die drei an.

                    Ikx und Jadilian waren genau so geschockt, wie sprachlos. Die Reaktionen der Witchknights auf diese Informationen konnten nicht lügen, denn dafür waren sie zu echt. Auch Slinger schlicht sich kurz davon, um die Basis, sprich die Pegasus, zu informieren. Doch genau in dem Moment kam Bardock erleichtert von den Kellerspielen zurück und wollte in die Kantine. Eine Person dort, konnte er sofort wiedererkennen, nicht nur weil sie immernoch den Peilsender an sich hatte, den er ihr im Verhör heimlich untergeschoben hatte, als er sie zusammenschlug.


                    Das ist doch der KLOWURM!!!, rief er laut und zeigte auf Kaadar.

                    Ikx sah Bardock darauf hin fragend an.


                    Klowurm? Was meinst du damit?

                    Dieser Klowurm ist bei uns eingedrungen und hat versuch zu spionieren! Weiß du nicht mehr? Der Eindringling in der Kommandozentrale! Das war ES da! Es hat sogar noch den Peilsender, den ich ihr persönlich während des Verhörs untergeschoben hatte!, erklärte er und sah auf das Signal in seinem Visier, was von Kaadar ausging.

                    Die Taa'Dor waren nun das, was man auf gut Deutsch als "gearscht" bezeichnen würde, denn Kaadars Rückkehr in die Basis hatte die Taa'Dor noch zusätzlich ins Boot gestoßen, was gerade auf einen Wasserfall zusteuerte. Und die Ausführung von Sepiroth, der Medusa voll in die Fangfragen hineingeritten war, haben Medusa ein mächtiges Schwert gegen die Taa'Dor in die Hand gedrückt, denn nun ließ sich alles miteinander kombinieren - die Taa'Dor hatten es sich bei den Witchknights und den Diploducas endgültig verspielt, denn Massenmord und Spionage waren totsünden für ein Bündnis gegen einen Feind, der nicht einmal im Ansatz so link war, wie diese Echsen.
                    Zuletzt geändert von Medusa; 28.12.2008, 20:53.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                      Agu bemühte sich nach Kräfte, die Pandora festzuhalten, doch die schien ihn nicht mehr zu beachten und befreite sich plötzlich mit einem Ruck und lief eine weitere Treppe hinauf, wo sie sich binnen kurzer Zeit in ein Gefecht mit Oxana. Es war ihm daher unmöglich, einzugreifen, ohne Oxana zu verletzen oder zu behindern.
                      Er funkte also seine Leute an.


                      +Umstellt das Gebäude. Wir werden hier drin auch alleine fertig, aber sorgt dafür das sie nicht entkommt, sollte sie fliehen wollen.+
                      Dann versuchte er, sich mit Brottock abzusprechen.
                      Wenn Kommandantin Oxana mit ihr fertig ist, fesseln wir sie umgehend, ansonsten versperren wir ihr den Weg in jede Richtung, ok?
                      fragte er nun an Brottock gerichtet.
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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Sepiroth sah einfach nur auf die Lanze, rollte aber innerlich mit den Augen.

                        (Ich bins langsam leid, das mir ständig jemand mir irgendwelche Klingen in den Körper jagt oder es versucht!)

                        Da meldete sich Kazimir, der ganz seelenruhig an einen Tisch eine Tasse Tee trank.

                        Meine Damen. Ich verstehe, das sie aufgebracht sind. Aber da meine Mutter schon damit gerechnet hat, das alte Feindselligkeiten wieder aufflammen, hat sie mir dieses Dokument mitgegeben. Es ist ein Friedensvertrag zwischen unseren Völkern, ausserdem übernimmt sie die volle Verantwortung für den damaligen Angriff.

                        Unterdessen sah Kaadar zu diesen Hysteriker, der gerade reingekommen war und irgendwas von wegen Peilsender brüllte. Doch da irrte er sich, der Sender war schon lange nicht mehr aktiv. Lediglich sein Visier und der Empfänger waren im Arsch und zeigten Blödsinn an.

                        Kennen wir uns?

                        Fragte sie nun, dann jedoch sah sie wieder zu Kazimir. Insgeheim himmelte sie ihn an. Doch er würde als Mitglied der Königlichen Familie sicher nicht ihre Gefühle erwiedern...
                        Zuletzt geändert von Raider; 28.12.2008, 22:44.
                        Update!
                        "World at War: The Final Battle"


                        http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Wie immer übertrieben die Wks maßlos, als sie von ihren Opfern sprachen, auch wenn der Angriff der Taador ebenfalls nicht gerechtfertigt war.

                          Die Generäle schwiegen, denn sie brachten vorerst keinen Ton raus, so erstaunt verfolgten sie das Ganze.


                          Das ist natürlich heftig.


                          Meinte Ironside dann und musterte die Taador neugierig. Dieser Kazimir schien dabei Blackbloods Sohn zu sein.
                          Die Situation war jetzt denkbar ungünstig, denn es war allgemein bekannt, dass Wks extrem nachtragend waren. Doch um das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, sollte darüber hinweggesehen werden.


                          Ich finde wir sollten das Bündnis annehmen, denn wenn wir uns jetzt bekriegen, hilft das nur den Pandoras.

                          Die Generäle hatten den Taador ihre Angriffe auf amerikanische Städte bereits verziehen, jedoch weil sie die Pandoras als Urheber vermuteten, wie auch Kane. Ob dies der Wahrheit entspach, wusste keiner mehr so recht.


                          Sie hat recht. Man vergleiche heute mit damals, heute gehen wir gemeinsam gegen die Pandoras vor, damals hingegen hatten wir uns gegenseitig bekämpft. Und was war damals? Die Pandoras nahezu übermächtig und überall verbreitet. Terror und Kriege überzogen die Welt. Erst seit dem wir zusammenarbeiten, gelingt es uns sie zu dezimieren und immer mehr Städte und Landstriche von ihnen zu säubern.

                          Meinte Kane, dann starrte alles gebannt zu Medusa. Was würde sie jetzt machen? Kane jedenfalls wollte sie ausreden lassen, bevor er ihr weiteres darlegen wollte. Doch er hoffe sie nahm an und steckte ihre Giege weg. Denn ihre Fähigkeiten werden mehr denn je gebraucht und man hat ja gesehen, was sie draufhatten. Zumindest gegen die Pandoras sollten sie zusammenhalten, danach konnten sie sich meinetwegen die Köppe einschlagen. Anderer Meinung war hingegen Alexander.

                          Das ist ein starkes Stück, was die sich leisteten. Seid ihr sicher, dass ihr keine Verräter seid?

                          Fragte sie und legte dabei eine strenge Miene auf.

                          Ihr zerstörtet einfach zwei Städte von uns, ohne uns in Kenntnis zu setzen? Und was hat es mit der Spionage auf sich?



                          Allen bekam davon glücklicherweise nichts mit, sonst würde sie sich wohl an den Kopf fassen bei sowiel Dummheit und Arroganz. Sie hatte ohnehin begonnen alles und jeden als Feind zu betrachten und dieses Gefühl verstärkte sich immer weiter.
                          Aber auch was Agu vorhatte bemerkte sie nicht, denn jetzt war sie mit Nadja beschäftigt. Diese war von Allens Kraft überrascht, wenn man bedachte wie oft die Hunterin schwer verletzt wurde und dann immer halbtot irgendwo aufgegriffen wurde.


                          Wie kommt es, das du...immer noch soviel Kraft hast?

                          Keuchte sie, während sie mehrere Schläge der Pandorafrau abwehrte und ihrerseits versuchte zurückzuschlagen.

                          Jetzt hab ich es....weil du eine dumme Maschine bist...


                          Das stimmte zwar, doch auch Pandoras, besonders eben verletzte, konnten Erschöpfungszustände aufweisen. Allen kämpfte ohnehin nur, um hier rauszukommen, wobei auch ihre gesteigerte Aggressivität von Vorteil war.


                          >Das muss ich mir von einer...Bitchknightdienerin sagen lassen...<

                          Dann biss sie urplötzlich zu und erwischte Nadjas Oberarm, der stark zu bluten begann.

                          Ahhhhhh...verdammt.

                          Schrie sie, dann schlug sie zurück, doch Allen blockte den Schlag und brachte die Kommandantin immer mehr in die Bredouille.


                          Brottock..ich brauch ne Waffe...

                          Rief sie dann nach unten.
                          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 29.12.2008, 00:36.

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Brottock merkte auf einmal, dass der Noddie ihn ansprach, der ihm bei Allen im Raum geholfen hatte.

                            Ja, wenn sie mit ihm fertig ist, könnt ihr Allen fesseln. Danach bringen wir den Pandora zu Nadjas Vorgesetzten, Slavik oder wie er heißt.

                            Er sah zu dem Farbigen herab und bedankte sich noch kurz für seine Hilfe.

                            Danke! Ohne dich hätte ich den Pandora dort drin nicht so leicht überwälltigen können., bedankte er sich bei ihm und fasste Agu an der Schulter.

                            Doch dann brauchte Nadja Brottocks Hilfe im Zweikampf gegen Allen, die er ihr sofort geben wollte. Dafür schnappte er sich das Gewehr, was Nadja fallen ließ, als Allen sie angegriffen hatte, ging auf Allen zu und packte sie mit seiner kräftigen Hand an der Schulter.


                            Weg da, du scheiß Pandora!, schnauzte er sie an und warf sie dann zurück, wo sie gegen die Wand hinter ihr krachte.

                            Anschließend überreichte Brottock ihr das Gewehr, was sie brauchte.


                            Hier, nimm. Wenn es kritisch wird, werde ich wieder eingreifen und den Rest machen, denn ich will nicht, dass du bei dem Kampf drauf gehst!, meinte er kurz lächelnd zu ihr und sprang dann auch gleich wieder zurück, damit Nadja freie Bahn hatte.

                            Los Nadja! Du schaffst es! Mach sie alle!, feuerte er sie schließlich an und sah dem Kampf weiter zu.

                            In der Kantine war die Luft immernoch sehr stark angespannt. Mitnichten war dabei die Zahl der gefallenen Witchknights untertrieben, denn die meisten starben, als die Module versenkt wurden und die Festung an sich zu einem großteil in Trümmern lag - die Verschütteten und Begrabenen starben an ihren Verletzungen oder ertranken im Wasser, weil sie sich aus der Tiefe nicht befreien konnten. Es war ein grausames Erlebnis für alle Witchknights, denn an dem Tag wurde das Wasser durch das Blut der Toten rot gefärbt.


                            Dieser Angriff von euch kam einer Kriegserklärung gleich, die ihr mit blutiger Tinte unterschrieben habt! Euer Friedensangebot ist ebenfalls mit diesem Blut geschrieben worden und grenzt an reine Heuchelei!, sagte im wütenden Unterton, hielt den dreien noch immer die Klinge unter der Nase.

                            Denn sie mussten schon etwas besseres bieten, als ein lächerliches Stück Papier. Besser wäre da eine von Witchknights durchgeführte Exekution der beiden Übeltäter Kennor und Serpent. Auch die Meinung der Generäle konnte da wenig ändern, war in ihren Augen auch pure Naivität, weshalb Ironside und Kane bei ihr noch auf taube Ohren - Alexander bestätigte dagegen ihre Ansichten. Und auch die Diploducas waren von dem Friedensangebot eher abgeneigt, da Bardock Kaadar eindeutig identifizieren konnte. Denn auch wenn der Peilsender vielleicht eine Macke hatte, was auch erklären würde, dass sie Kaadar nicht schon vorher entlarven konnten, wurde sie wiedererkannt.


                            Ich mag vielleicht nicht der hellste sein, aber ich erkenne eine miese Kröte wieder, auch wenn da Krokodil drauf steht!

                            Die Beweislast gegen Kaadar war erdrückend schwer, denn es gab noch Videoüberwachung bzw. Aufzeichnung und es gab nochjemanden, der den Verhör von Kaadar bestätigen konnte, also sie auch identifizieren, da er direkt dabei war - Brottock.

                            Ich glaube dir, Bardock.

                            Kaadars Art sich dumm zu stellen passte zu ihr wie die Faust aufs Auge, doch viel mehr als das bestätigte sie noch den Verdacht. Kaadar wurde übelst zusammengeschlagen - man muss schon Alzheimer haben, um sowas in ein paar Tagen vergessen zu können, besonders wenn noch auf dieses Erlebnis angesprochen wurde. Slinger konnte diesen Verdacht ebenfalls bestätigen, denn er war es, der Kaadar in der Kommandozentrale gefasst und an Bardock, sowie Brottock übergeben hatte. Was ebenfalls noch belastend gegen Kaadar stand, war dass sie in der Nacht auftauchte, in der im Hauptgebäude Alarm gemeldet wurde, wo doch der Haupteingang selbst für blinde deutlich ersichtlich war.

                            Seit wann nimmt der Klowurm eigentlich an der Konferenz teil? Heute Nacht war jedenfalls wieder so ein Alarm! Bestimmt ist es hier irgendwie wieder eingebrochen!, maulte der Riese wütend.

                            Aha, weiß jemand, seit wann Kaadar hier war?, fragte er in der Runde.

                            Wenn sich jetzt die männlichen Generäle noch zu Wort melden und bestätigen würden, dass Kaadar heute Nacht von Granger im Konferenzraum aufgefunden wurde, wäre es endgültig um sie geschehen und die Idee vom Bündnis wäre auch zwischen den Langhälsen und den Taa'Dor endgültig Geschichte.
                            Zuletzt geändert von Medusa; 29.12.2008, 03:03.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Agu verspürte ein seltsames Gefühl, als der Große ihm auf die Schulter klopfte. Ein Gefühl, das er lange nicht gefühlt hatte.
                              Er wollte es dem Diplo gleichtun, sah jedoch die imense Größe seines Gegenübers und überlegte es sich anders.

                              Kein Problem. Auch ich hätte ohne Sie dumm dagestanden.

                              Allerdings griff er wenig in Oxanas Gefecht ein, so als wollte die Kommandantin oder er, das sie die Flüchtige alleine platt machte.
                              Agu gefiel das nicht. Oxana steckte mehr ein, als sie austeilte.
                              Allerdings, wenn Brottock sie nicht stören wollte, sollte er das vielleicht auch nicht tun.
                              Vielmehr postierte er sich jetzt in der bestmöglichen Position und wartete.
                              sigpic

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Ironside war immer noch nicht einverstanden jetzt einfach das Bündnis aufzugeben.

                                Ich bin mir sicher, dass die Pandoras mit den Angriffen etwas zu tun haben, ansonsten wäre es doch irgendwie unlogisch, oder?

                                Sie kannte die wahren Beweggründe der Echsen zwar nicht, jedoch würde niemand grundlos angreifen, das wäre wider jeder militärischen Logik.

                                Wir sollten unser gemeinsames Ziel nicht aus den Augen verlieren, denn genau das wollen die Pandoras doch.

                                Für Ironside war der weitere Werdegang klar. Erst die Pandoras, danach dann konnten sich ihretwegen Taador und Wks zerfleischen. Aber zum jetzigen Zeitpunkt war es kontraproduktiv.


                                Und wer sagt denn, dass diese Taador nicht jetzt schon mit den Pandoras gemeinsame Sache machten? Der Angriff auf unsere Städte sowie die Seefestung der Wichtknights wurde sicher von ihnen beschlossen. Da bin ich überzeugt.

                                Alexanders Worte überraschte nahezu jeden, doch sie schien es ernst zu meinen.


                                Allen geriet unterdessen in Schwierigkeiten, denn Brottock mischte sich ein, packte sie und schleuderte sie gegen eine Wand, wo sie genau mit der verletzen Schulter aufkam.

                                >Ahhhh...<


                                Stöhnte sie und griff sich mit der anderen Hand dahin, denn es tat höllisch weh. So zusammengesunken blieb sie einige Minuten liegen und verkniff das Gesicht.

                                Keine Angst, Großer. Ich werde sicherlich nicht gegen diese Schlampe draufgehen.

                                Meinte Nadja, dann trat sie zu Allen hin.

                                Na hat es wehgetan? Soll ich mal pusten?

                                Höhnte sie, dann machte sie einen Satz und trat der Hunterin genau auf die verletzte Schulter, bis diese aufschrie.

                                >Aahhhh...du dumme Zecke...<

                                Dann schnellte ihr rechter Arm nach vorne und traf Nadja genau ins Gesicht, die Wucht war sogar so stark, dass sie umfiel. Kurz blickte Allen zu Agu und Brottock, dabei zeigte ihre Körpersprache deutlich, dass wenn diese zu nahe kamen, sie auch was auf die Mütze bekamen. Dann stürzte sie sich auf Nadja, um ihr das Gewehr zu entreißen, welches diese natürlich mit Händen und Füßen verteidigte. Bald war eine wilde Rangelei im Gange, denn jede der beiden wollte unbedingt den Knicker haben.

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