AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Natra war froh, dass das Schiff endlich wieder an Festland anlegte. Sie wartete nicht, bis das Boot angelegt hatte, sondern schlängelte mit ihrem langen und massigen Körper direkt auf das Pier hinab, nur um dann schnellstmöglich auf festen Untergrund zu gelangen.
Endlich wieder festen Boden..., jauchzte sie erfreut.
Dann jedoch wurde sie schlagartig wieder ernst, als es darum ging Allen zu finden und zu befreien. Sie versuchte herauszufinden, in welche Richtung sie nun wandern mussten und überlegte auch, ob sie sich bedeckt halten sollten, oder ob sich die drei offen zeigen sollten. Durch letzteres konnten sie jedenfalls am leichtesten feststellen, ob die Witchknights mit zur Konferenz eingeladen wurden.
Was meint ihr? WIe sollen wir vorgehen?, fragte Natra Ayana und Ferana.
Medusa, Deto und ihre Begleiterinnen schliefen derweilen tief und fest - zumindest bisher. Medusa wachte jedoch auf, als sie eine starke Aura wahr nahm, dessen Ursprung gerade am Hafen der Skyline von New York war.
{ Wer ist das? }, fragte sie sich gedanklich im Halbschlaf.
Sie schlängelte sich vorsichtig und nahezu geräuschlos aus dem Gruppenknuddelgewühle der im tiefschlaf befindlichen Leiber, damit sie niemanden aufweckte. Sie ihr kam die Aura bekannt vor, doch konnte sie sie nicht bestimmen. Zu weit weg war sie auf der einen Seite, anders als alle Auren, die sie bisher kannte, auf der anderen. Letzteres nicht nur weil sie durch die vielen Auren in der Umgebung auch stark verfälscht wurde, was ihre Schwingungen anging, dennoch konnte sie erahnen, dass sie einem sehr starken Wesen angehörte, was über ein hohes Maß an Qi verfügte. Sie ahnte dabei nicht im geringsten, dass sie ihrer Tochter Natra angehörte, die ihre Mutter jedoch noch nicht ausgemacht hatte.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Der Soldatentrupp, in dem sich Ortis eingeschlichen hatte, wurde zum Wachdienst abkommandiert - soviel stand jedenfalls fest. Die Alarmsirene heulte durch den ganzen Stützpunkt, bis auf in Slaviks Kabine, die Schallisoliert war. Der oberkommandierende Nod-General sollte in seiner einzigsten Ruhephase seit Wochen nicht gestört werden und sein stellvertretender Offizier wollte auch dafür sorgen, dass sein Vorgesetzter nicht derjenige war, der das herrschende Chaos beseitigen musste. Für diesen Zweck ging er auf die frisch eingetroffenden Noddies, darunter auch Ortis, zu, um ihnen neue Order zu erteilen.
Ihr fünf seht ja, was hier los ist. Geht in den Gefängnistrakt und seht dort nach dem Rechten. Noch immer wird einer der beiden gemeldeten Eindringlinge vermisst, während der andere entkommen konnte., meinte er zu seinen Leuten.
Ortis dürfte beim Stichwort gemeldete Eindringlinge ein Lichtlein aufgehen, denn schließlich war er es, der Jade und Doru verpfiffen hatte.
Bei den verschütteten Soldaten stellte man derweilen fest, dass sie nur leicht verletzt waren. Bis auf ein blaue Flecken und Schrammen hatten sie keine Verletzungen und konnten auch ohne Hilfe gehen, wobei der eine, dem das Bein verletzt wurde, noch Glück im Unglück hatte - der Stahldraht hatte nur sein Hosenbein durchschlagen und ihm eine Schramme verpasst.
In der Zwischenzeit, als der Alarm losging und alles wieder in Aufregung versetzt war, ging Jadilian zum Käfig. Sie sah Allen an, wie sie sich im Glaskasten vor Schmerzen gekrümmt hatte, doch Mitleid empfand sie nicht für sie.
Ob deine Freunde wohl hergekommen sind, um dich zu befreien? Oder wollen sie einfach nur zugucken, wie du hier elendig verendest? Ich werde jedenfalls dafür sorgen, dass du dort bleibst, wo du jetzt bist. Außerdem werde ich auch dafür sorgen, dass du dort hinkommst, wo du hingehörst - auf die Müllhalde., sagte sie hasserfüllt zur Pandorafrau.
Jadilian war es egal, ob Allen sie verstand oder nicht. Sie wollte sich diese Worte von der Seele reden, denn auch ihr brannte die Wut auf der Seele. Genau wie alle anderen Diploducas wollte sie ihre Rache an den Maschinenwesen ausüben.
Aber alles zu seiner Zeit..., sagte sie noch und beobachtete Allen noch eine ganze Weile.
Natra war froh, dass das Schiff endlich wieder an Festland anlegte. Sie wartete nicht, bis das Boot angelegt hatte, sondern schlängelte mit ihrem langen und massigen Körper direkt auf das Pier hinab, nur um dann schnellstmöglich auf festen Untergrund zu gelangen.
Endlich wieder festen Boden..., jauchzte sie erfreut.
Dann jedoch wurde sie schlagartig wieder ernst, als es darum ging Allen zu finden und zu befreien. Sie versuchte herauszufinden, in welche Richtung sie nun wandern mussten und überlegte auch, ob sie sich bedeckt halten sollten, oder ob sich die drei offen zeigen sollten. Durch letzteres konnten sie jedenfalls am leichtesten feststellen, ob die Witchknights mit zur Konferenz eingeladen wurden.
Was meint ihr? WIe sollen wir vorgehen?, fragte Natra Ayana und Ferana.
Medusa, Deto und ihre Begleiterinnen schliefen derweilen tief und fest - zumindest bisher. Medusa wachte jedoch auf, als sie eine starke Aura wahr nahm, dessen Ursprung gerade am Hafen der Skyline von New York war.
{ Wer ist das? }, fragte sie sich gedanklich im Halbschlaf.
Sie schlängelte sich vorsichtig und nahezu geräuschlos aus dem Gruppenknuddelgewühle der im tiefschlaf befindlichen Leiber, damit sie niemanden aufweckte. Sie ihr kam die Aura bekannt vor, doch konnte sie sie nicht bestimmen. Zu weit weg war sie auf der einen Seite, anders als alle Auren, die sie bisher kannte, auf der anderen. Letzteres nicht nur weil sie durch die vielen Auren in der Umgebung auch stark verfälscht wurde, was ihre Schwingungen anging, dennoch konnte sie erahnen, dass sie einem sehr starken Wesen angehörte, was über ein hohes Maß an Qi verfügte. Sie ahnte dabei nicht im geringsten, dass sie ihrer Tochter Natra angehörte, die ihre Mutter jedoch noch nicht ausgemacht hatte.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Der Soldatentrupp, in dem sich Ortis eingeschlichen hatte, wurde zum Wachdienst abkommandiert - soviel stand jedenfalls fest. Die Alarmsirene heulte durch den ganzen Stützpunkt, bis auf in Slaviks Kabine, die Schallisoliert war. Der oberkommandierende Nod-General sollte in seiner einzigsten Ruhephase seit Wochen nicht gestört werden und sein stellvertretender Offizier wollte auch dafür sorgen, dass sein Vorgesetzter nicht derjenige war, der das herrschende Chaos beseitigen musste. Für diesen Zweck ging er auf die frisch eingetroffenden Noddies, darunter auch Ortis, zu, um ihnen neue Order zu erteilen.
Ihr fünf seht ja, was hier los ist. Geht in den Gefängnistrakt und seht dort nach dem Rechten. Noch immer wird einer der beiden gemeldeten Eindringlinge vermisst, während der andere entkommen konnte., meinte er zu seinen Leuten.
Ortis dürfte beim Stichwort gemeldete Eindringlinge ein Lichtlein aufgehen, denn schließlich war er es, der Jade und Doru verpfiffen hatte.
Bei den verschütteten Soldaten stellte man derweilen fest, dass sie nur leicht verletzt waren. Bis auf ein blaue Flecken und Schrammen hatten sie keine Verletzungen und konnten auch ohne Hilfe gehen, wobei der eine, dem das Bein verletzt wurde, noch Glück im Unglück hatte - der Stahldraht hatte nur sein Hosenbein durchschlagen und ihm eine Schramme verpasst.
In der Zwischenzeit, als der Alarm losging und alles wieder in Aufregung versetzt war, ging Jadilian zum Käfig. Sie sah Allen an, wie sie sich im Glaskasten vor Schmerzen gekrümmt hatte, doch Mitleid empfand sie nicht für sie.
Ob deine Freunde wohl hergekommen sind, um dich zu befreien? Oder wollen sie einfach nur zugucken, wie du hier elendig verendest? Ich werde jedenfalls dafür sorgen, dass du dort bleibst, wo du jetzt bist. Außerdem werde ich auch dafür sorgen, dass du dort hinkommst, wo du hingehörst - auf die Müllhalde., sagte sie hasserfüllt zur Pandorafrau.
Jadilian war es egal, ob Allen sie verstand oder nicht. Sie wollte sich diese Worte von der Seele reden, denn auch ihr brannte die Wut auf der Seele. Genau wie alle anderen Diploducas wollte sie ihre Rache an den Maschinenwesen ausüben.
Aber alles zu seiner Zeit..., sagte sie noch und beobachtete Allen noch eine ganze Weile.
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