AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Ayana hatte für ein Gespräch mit einem falschen Thema gestartet, das war ihr eigentlicher Fehler, auch war es nicht verwerflich die Werte der Witchknights zu verteidigen. Einzig und allein der ständige Kampf gegen die Pandoras, den sie nicht beenden wollte, ließ sie zu den Pandoras überwechseln - soweit ihre Motive, die ihr Volk betrafen. Als Ferana das Boot startete, folgte Natra Ayana aufs Boot.
Na dann, lass uns mal losdüsen., meinte sie.
Als dann das Boot losfuhr, sah sie erst kurz über das Geländer in die ekelige Brühe, die auf dem Wasser herumschwomm.
Oh Mann, was für ein aggressives Zeug., sagte dazu nur, als sie einen Vogel erblickte, der die Dämpfe des Wassers nicht so gut vertrug und daher abstürzte.
Im Wasser wurde der Vogel dann rasend schnell weggeätzt, bis schließlich nichteinmal mehr Knochen übrig blieben. Bei dem Anblick wurde ihr sehr mulmig, bestätigte aber auch ihre Vermutung. Anschließend schlängelte sie zu Ayana.
Du solltest mit mir nicht über meine Kindheit reden, weil... Naja, dass weißt du ja selbst., sprach Natra sie an und wollte schon fast Ayanas Verbannung erwähnen.
Natra hatte sich dabei mitnichten über Ayanas missglückte Wortwahl aufgeregt, sondern sie fand diese sehr abwertend. Ihr kurzer, grimmiger Blick war dabei nur auf ihre missglückte Wortwahl bezogen und Natras Antwort sollte nur deutlich machen, dass sie nicht über ihre Kindheit sprechen wollte. Für das Verhältnis zwischen Ayana und Natra war das viel zu früh.
Die Blade Master gingen das Treppenhaus hinunter, zogen dabei Marvins leblosen Körper noch immer hinter sich her. Eine lange Blutspur zog sich deshalb durchs Treppenhaus, die bis zu Straße hinunter reichte, wo sie jedoch mehr und mehr verblasste, da aus dem Körper die rote Flüssigkeit ausging.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Dem Offizier wurde ganz blass um die Nase, als Allen auf einmal aus den Latschen kippte. Hatte er es übertrieben? War es etwa schon zu spät?
Verdammt, was mache ich jetzt? Wenn Slavik das sieht, wird er mich umbringen... Was mache ich nur?, murmelte der Noddie und überlegte schon, die Sache irgendwie wieder ins Lot zu bringen.
Dennoch zog er schonmal einen Selbstmord als Plan B in Erwägung. Aber kaum war der Noddie fertig mit der Welt, gab einer der Wissenschaftler Entwarnung.
Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, Sir. Der Pandora ist nur heißgelaufen und hat seine Systeme heruntergefahren, um seine Motoren abzukühlen., meinte der erste, sah dabei auf die Anzeigen seines Laptops.
Der zweite versuchte diese Erkenntnis noch zu verfestigen.
Der Pandorakern der Maschine rotiert noch, was bedeutet, dass der Pandora noch funktionsfähig ist.
Der dritte Blindschleicher schloss sich den Worten seiner Kollegen an, wollte dann noch eine vorerst letzte Bemerkung abgeben.
Meine Kollegen haben absolut recht, für den Pandora besteht im Moment keine Lebensgefahr. Unsere erste Beobachtung ist nun auch abgeschlossen und wir werden die gesammelten Daten und Informationen mit denen der Ärzten abgleichen und auswerten., sagte der Noddie und klappte den Laptop zusammen, während die anderen ebenfalls ihre Sachen packten.
Der Offizier war auf jedenfall erleichtert, als er die Aussage der drei hörte und ließ die Wachen im Käfig abziehen, damit die Wachablösung erfolgen konnte.
Ortis wurde derweilen von einem der Soldaten angesprochen, als er in der Umkleide nur dumm herum stand.
Hey, du fauler Sack! Komm mit uns vier zurück zum Stützpunkt. Slavik braucht noch mehr Leute für die Wache, besonders fürs Gefängnis., meinte ein großer Kerl zu ihm und stand wie ein Schrank im Eingang.
Der Soldat wartete darauf, dass Ortis ihm folgen würde. Draußen standen schon fünf Nod-Mots, wovon vier schon belegt waren, auf dem Parkplatz vor der Tankstelle. Die Black Hands warteten nur auf ihren fünften Mann, der nun Ortis sein sollte. Der getarnte Ex-Noddie musste jetzt seine Motorradfahrkünste unter Beweis stellen, da es eine ganze Strecke bis zur Basis war.
Ayana hatte für ein Gespräch mit einem falschen Thema gestartet, das war ihr eigentlicher Fehler, auch war es nicht verwerflich die Werte der Witchknights zu verteidigen. Einzig und allein der ständige Kampf gegen die Pandoras, den sie nicht beenden wollte, ließ sie zu den Pandoras überwechseln - soweit ihre Motive, die ihr Volk betrafen. Als Ferana das Boot startete, folgte Natra Ayana aufs Boot.
Na dann, lass uns mal losdüsen., meinte sie.
Als dann das Boot losfuhr, sah sie erst kurz über das Geländer in die ekelige Brühe, die auf dem Wasser herumschwomm.
Oh Mann, was für ein aggressives Zeug., sagte dazu nur, als sie einen Vogel erblickte, der die Dämpfe des Wassers nicht so gut vertrug und daher abstürzte.
Im Wasser wurde der Vogel dann rasend schnell weggeätzt, bis schließlich nichteinmal mehr Knochen übrig blieben. Bei dem Anblick wurde ihr sehr mulmig, bestätigte aber auch ihre Vermutung. Anschließend schlängelte sie zu Ayana.
Du solltest mit mir nicht über meine Kindheit reden, weil... Naja, dass weißt du ja selbst., sprach Natra sie an und wollte schon fast Ayanas Verbannung erwähnen.
Natra hatte sich dabei mitnichten über Ayanas missglückte Wortwahl aufgeregt, sondern sie fand diese sehr abwertend. Ihr kurzer, grimmiger Blick war dabei nur auf ihre missglückte Wortwahl bezogen und Natras Antwort sollte nur deutlich machen, dass sie nicht über ihre Kindheit sprechen wollte. Für das Verhältnis zwischen Ayana und Natra war das viel zu früh.
Die Blade Master gingen das Treppenhaus hinunter, zogen dabei Marvins leblosen Körper noch immer hinter sich her. Eine lange Blutspur zog sich deshalb durchs Treppenhaus, die bis zu Straße hinunter reichte, wo sie jedoch mehr und mehr verblasste, da aus dem Körper die rote Flüssigkeit ausging.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Dem Offizier wurde ganz blass um die Nase, als Allen auf einmal aus den Latschen kippte. Hatte er es übertrieben? War es etwa schon zu spät?
Verdammt, was mache ich jetzt? Wenn Slavik das sieht, wird er mich umbringen... Was mache ich nur?, murmelte der Noddie und überlegte schon, die Sache irgendwie wieder ins Lot zu bringen.
Dennoch zog er schonmal einen Selbstmord als Plan B in Erwägung. Aber kaum war der Noddie fertig mit der Welt, gab einer der Wissenschaftler Entwarnung.
Sie brauchen sich keine Gedanken zu machen, Sir. Der Pandora ist nur heißgelaufen und hat seine Systeme heruntergefahren, um seine Motoren abzukühlen., meinte der erste, sah dabei auf die Anzeigen seines Laptops.
Der zweite versuchte diese Erkenntnis noch zu verfestigen.
Der Pandorakern der Maschine rotiert noch, was bedeutet, dass der Pandora noch funktionsfähig ist.
Der dritte Blindschleicher schloss sich den Worten seiner Kollegen an, wollte dann noch eine vorerst letzte Bemerkung abgeben.
Meine Kollegen haben absolut recht, für den Pandora besteht im Moment keine Lebensgefahr. Unsere erste Beobachtung ist nun auch abgeschlossen und wir werden die gesammelten Daten und Informationen mit denen der Ärzten abgleichen und auswerten., sagte der Noddie und klappte den Laptop zusammen, während die anderen ebenfalls ihre Sachen packten.
Der Offizier war auf jedenfall erleichtert, als er die Aussage der drei hörte und ließ die Wachen im Käfig abziehen, damit die Wachablösung erfolgen konnte.
Ortis wurde derweilen von einem der Soldaten angesprochen, als er in der Umkleide nur dumm herum stand.
Hey, du fauler Sack! Komm mit uns vier zurück zum Stützpunkt. Slavik braucht noch mehr Leute für die Wache, besonders fürs Gefängnis., meinte ein großer Kerl zu ihm und stand wie ein Schrank im Eingang.
Der Soldat wartete darauf, dass Ortis ihm folgen würde. Draußen standen schon fünf Nod-Mots, wovon vier schon belegt waren, auf dem Parkplatz vor der Tankstelle. Die Black Hands warteten nur auf ihren fünften Mann, der nun Ortis sein sollte. Der getarnte Ex-Noddie musste jetzt seine Motorradfahrkünste unter Beweis stellen, da es eine ganze Strecke bis zur Basis war.
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