AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Slaviks Plan konnte gewaltig nach hinten losgehen, denn wenn er Allen das Mittel iniziierte und sie daran zugrunde ging, würde Kane eine Stinkwut bekommen, da wie er selbst gesagt hatte, doch noch die naiven WAler von ihrer Gefährlichkeit überzeugen musste. Was nun mal nicht möglich war, wenn sie tot war und einfach mal einen neuen Pandora einfangen, war auf dem amerikanischen Kontinent nahezu unmöglich geworden. Und wenn man einen Neuen hatte, gab es ebenfalls keine Garantie für die Gefährlichkeit, da es auch unter den Pandoras Pazifisten und friedliebende Individuuen gab, die lieber in den Tod gingen, als irgendwen anzugreifen. Slaviks Leben wäre danach keinen Pfifferling mehr wert.
Bisher gab es auch nur einen einzigen Pandora, Ludwig, der eine Tiberiuminjektion überlebt hatte, doch dieser war ebenfalls friedlich und zog es vor, sich im Center zu verstecken, wodurch man ihn nicht erforschen konnte, ja sogar niemand etwas von ihm wusste. Der Einzige, dem etwas bekannt war, war Adrian, doch dieser wurde bereits von diesem Planeten getilgt und auch von seinen Handlangern gab es schon seit langem keine Spur mehr.
Allen war inzwischen ganz still geworden, denn in ihrem Kopf rumorte es, als die Worte mit den Versuchen fielen. Sie hatte in der Tat die Signale der in den Experimenten gemarterten Pandoras vernommen und auch die der sonstigen, zu Tode gekommenen, deren Zahl bereits in die Millionen ging.
Allen verfügte über ähnliche Fähigkeiten wie auch die Partikelkanone, nur wurde dies früher zu unterdrücken versucht, vorallem von Sattania. Doch diese konnte die Selbstständigkeit der gelbäugigen Hunterin nicht verhindern.
Folglich kamen auch die Signale bei ihr zusammen, ähnlich wie eben bei der Partikelkanone auch, der sich sich ebenbürtig fühlte und das auch war.
Wenn Slavik mal etwas nachdenken würde, dann würde er nicht länger nach der Befehlshierarchie und den Anführern bohren, sondern Allen als solchen ansehen, denn sie konnte sehr leicht Einfluss auf andere ausüben.
Allen rührte sich nicht und hatte den Kopf gesenkt, jedoch zeigten ihre geballten Fäuste und ihr schnaufender Atem, dass sie Kraft sammelte, die Slaviks Worte , aber auch der Wundschmerz der Operations und Folterwunden, in ihr weckten. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, riss sie den rechten Arm hoch und zeriss mit einem Male den Gurt.
>Mal sehen, wie dein Tiberium bei dir wirkt!<
Fauchte sie, dann schnappte sie sich die Spritze und rammte diese dem General in den Oberschenkel. Ohne seine Reaktion abzuwarten, machte sie sich daran nun den Gurt des linken Arms, sowie der Beine zu lösen.
Alexander hörte weiterhin aufmerksam zu und kam zu dem Entschluss, dass wahrscheinlich vom Chromosomensatz her bei den Wichtknights nur eine Ausbildung des weiblichen X - Chromosoms möglich war, und männliche Exemplare es durchaus gab, diese jedoch bereits im Frühstatium im Mutterleib verstarben. Andere Möglichkeit waren Antikörper, die sich in einer Autoimmunreaktion gegen das Y - Chromosom richteten, was ebenfalls zum Tode männlicher Embryos oder zur Umwandlung in weibliche führte.
Das Thema Pandoras schien ersteinmal vom Tisch, was sich ohnehin besser besprechen ließ, wenn alle zusammen waren. Dann stellte Medusa eine neue Frage.
Ich finde diese Vorstellung ehrlichgesagt beängstigend. Im Untergrund zu leben und sich diesem anzupassen. Ich knan mir so ein Aussehen nicht vorstellen.
Sie schüttelte es schon bei dem Gedanken allein daran.
Die meinen ja, dass die Pandoras sie zu dem gemacht haben. Wie denken Sie darüber?
Shaymin hatte sich, nachdem im Bad nichts los war, nackte Wichtknightkörper interessierten ihn nicht, zu dem Fenster begeben und beobachtete das Geschehen drinnen. Er sah eine Frau in Uniform, dem Anschein nach eine Generälin, daneben eine riesige Schlangenfrau und kaum hinter ihr sichtbar, Deto.
Die scheinen da eindeutig was zu belabern.
Er überlegte immer noch da reinzukommen, um Deto zu kontaktieren, denn Telepathie beherrschte er nicht.
Ob sie Deto gefangen haben?
Fragte er nun die Drohne.
Magmortar war nun ebenfalls unterhalb der Basis angekommen, zog es jedoch vor immer in der Nähe der Lava zu bleiben, um im Notfall in diese flüchten zu können.
Ortis war mitnichten verschwunden, er wartete nur, bis Jade den Wagen startete und sprang dann hinten wieder auf. Während der Fahrt wo er sich hinten wie ein Müllmann festhielt, grübelte er nach, wie er seinen Plan am besten umsetzte. Eine Komponente fehlte nämlich dabei noch. Doch er hoffte während der Fahrt oder aber bei Ankunft in der Basis diese zu finden.
Slaviks Plan konnte gewaltig nach hinten losgehen, denn wenn er Allen das Mittel iniziierte und sie daran zugrunde ging, würde Kane eine Stinkwut bekommen, da wie er selbst gesagt hatte, doch noch die naiven WAler von ihrer Gefährlichkeit überzeugen musste. Was nun mal nicht möglich war, wenn sie tot war und einfach mal einen neuen Pandora einfangen, war auf dem amerikanischen Kontinent nahezu unmöglich geworden. Und wenn man einen Neuen hatte, gab es ebenfalls keine Garantie für die Gefährlichkeit, da es auch unter den Pandoras Pazifisten und friedliebende Individuuen gab, die lieber in den Tod gingen, als irgendwen anzugreifen. Slaviks Leben wäre danach keinen Pfifferling mehr wert.
Bisher gab es auch nur einen einzigen Pandora, Ludwig, der eine Tiberiuminjektion überlebt hatte, doch dieser war ebenfalls friedlich und zog es vor, sich im Center zu verstecken, wodurch man ihn nicht erforschen konnte, ja sogar niemand etwas von ihm wusste. Der Einzige, dem etwas bekannt war, war Adrian, doch dieser wurde bereits von diesem Planeten getilgt und auch von seinen Handlangern gab es schon seit langem keine Spur mehr.
Allen war inzwischen ganz still geworden, denn in ihrem Kopf rumorte es, als die Worte mit den Versuchen fielen. Sie hatte in der Tat die Signale der in den Experimenten gemarterten Pandoras vernommen und auch die der sonstigen, zu Tode gekommenen, deren Zahl bereits in die Millionen ging.
Allen verfügte über ähnliche Fähigkeiten wie auch die Partikelkanone, nur wurde dies früher zu unterdrücken versucht, vorallem von Sattania. Doch diese konnte die Selbstständigkeit der gelbäugigen Hunterin nicht verhindern.
Folglich kamen auch die Signale bei ihr zusammen, ähnlich wie eben bei der Partikelkanone auch, der sich sich ebenbürtig fühlte und das auch war.
Wenn Slavik mal etwas nachdenken würde, dann würde er nicht länger nach der Befehlshierarchie und den Anführern bohren, sondern Allen als solchen ansehen, denn sie konnte sehr leicht Einfluss auf andere ausüben.
Allen rührte sich nicht und hatte den Kopf gesenkt, jedoch zeigten ihre geballten Fäuste und ihr schnaufender Atem, dass sie Kraft sammelte, die Slaviks Worte , aber auch der Wundschmerz der Operations und Folterwunden, in ihr weckten. Dann plötzlich, ohne Vorwarnung, riss sie den rechten Arm hoch und zeriss mit einem Male den Gurt.
>Mal sehen, wie dein Tiberium bei dir wirkt!<
Fauchte sie, dann schnappte sie sich die Spritze und rammte diese dem General in den Oberschenkel. Ohne seine Reaktion abzuwarten, machte sie sich daran nun den Gurt des linken Arms, sowie der Beine zu lösen.
Alexander hörte weiterhin aufmerksam zu und kam zu dem Entschluss, dass wahrscheinlich vom Chromosomensatz her bei den Wichtknights nur eine Ausbildung des weiblichen X - Chromosoms möglich war, und männliche Exemplare es durchaus gab, diese jedoch bereits im Frühstatium im Mutterleib verstarben. Andere Möglichkeit waren Antikörper, die sich in einer Autoimmunreaktion gegen das Y - Chromosom richteten, was ebenfalls zum Tode männlicher Embryos oder zur Umwandlung in weibliche führte.
Das Thema Pandoras schien ersteinmal vom Tisch, was sich ohnehin besser besprechen ließ, wenn alle zusammen waren. Dann stellte Medusa eine neue Frage.
Ich finde diese Vorstellung ehrlichgesagt beängstigend. Im Untergrund zu leben und sich diesem anzupassen. Ich knan mir so ein Aussehen nicht vorstellen.
Sie schüttelte es schon bei dem Gedanken allein daran.
Die meinen ja, dass die Pandoras sie zu dem gemacht haben. Wie denken Sie darüber?
Shaymin hatte sich, nachdem im Bad nichts los war, nackte Wichtknightkörper interessierten ihn nicht, zu dem Fenster begeben und beobachtete das Geschehen drinnen. Er sah eine Frau in Uniform, dem Anschein nach eine Generälin, daneben eine riesige Schlangenfrau und kaum hinter ihr sichtbar, Deto.
Die scheinen da eindeutig was zu belabern.
Er überlegte immer noch da reinzukommen, um Deto zu kontaktieren, denn Telepathie beherrschte er nicht.
Ob sie Deto gefangen haben?
Fragte er nun die Drohne.
Magmortar war nun ebenfalls unterhalb der Basis angekommen, zog es jedoch vor immer in der Nähe der Lava zu bleiben, um im Notfall in diese flüchten zu können.
Ortis war mitnichten verschwunden, er wartete nur, bis Jade den Wagen startete und sprang dann hinten wieder auf. Während der Fahrt wo er sich hinten wie ein Müllmann festhielt, grübelte er nach, wie er seinen Plan am besten umsetzte. Eine Komponente fehlte nämlich dabei noch. Doch er hoffte während der Fahrt oder aber bei Ankunft in der Basis diese zu finden.
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