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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

    Brottock merkte, wie Allen nur noch auf dem Boden lag und freute sich darüber. Triumphierend stand er dabei neben Nadja und genoss ihre wohltuende Stimme.


    Ich habe nur einen Muskelkater in den Halsmuskeln, aber ansonsten geht es mir gut. Ich lasse den Schaumstoff noch für einige Minuten, damit ich mich ein wenig erholen kann., meinte er zu seiner Freundin und drehte den Oberkörper so, dass er mit dem Kopf zu ihr runter sehen konnte.

    Kurzerhand fuhr er seine Gesichtspanzerung wieder ein, damit sie sein Lächeln sehen konnte. Nach einigen Sekunden aber, drehte er sich zu Allen, um auf ihre Behauptung reagieren zu können.


    Ihr scheiß Pandoras habt uns einen feuchten Dreck zu sagen. Bei einem Kampf gibt es keine Regel, zumindest wenn der Gegner eine Maschine ohne Sinn, Seele und Verstand ist!, schnauzte er die Pandorafrau mit lauter Stimme an.

    Jadilian sah sich ihren Kumpel dabei an und ließ sich auch noch einmal seinen Kampf gegen die berühmte, berüchtigte und gefährliche Hunterin durch den Kopf gehen. Sie fand, dass Brottock seine Abwehr auffällig stark vernachlässigt hatte. Er hätte bei dem jüngsten Angriff von Allen, bei dem sie ihn von den Beinen geholt hatte, einfach nur seinen Schwerpunkt vertiefen müssen, sprich in die Hocke gehen, und dazu noch den Standpunkt festigen, schon wäre sie gegen einen sprichwörtlichen Fels in der Brandung geknallt.


    { Hat er das mit Absicht gemacht, oder ist der heute einfach nur mit dem falschen Bein aufgestanden? }, fragte sie sich, denn sie kannte den Artgenossen recht gut und er war für seine vorausschauende Denkweise bekannt, auch wenn seine Nahkampftechniken nicht gerade die besten waren.

    Derweilen sah Slavik gespannt zum Geschehen im Glaskasten. Er vermutete jedoch, dass der Pandora bald wieder geflickt werden musste.


    Die Ärzte sollen sich bereit machen. Der Pandora wird sicher bald wieder eine erneute Behandlung gebrauchen., meinte er zu einem Soldaten, der salutierend loszog, um die Quacksalber aus ihrem Keller zu holen, die gerade zusammen mit den WIssenschaftlern die gesammelten Daten auswerteten.
    Zuletzt geändert von Medusa; 17.03.2009, 00:19.

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Brottock hatte mitnichten seine Abwehr vernachlässigt, sondern schlicht und einfach Allen unterschätzt, da er ja von dem Gedanken besessen war stärker als ein Pandora zu sein. So tat er auch nur leicht verletzt zu sein, auch wenn es in Wahrheit anders aussah. Wenn er wirklich Allen aus der Zukunft kannte, sollte er auch wissen, dass sie auch dann noch weiterkämpfte, wenn ihr schon sämtliche Teile abgerissen wurden.
      Doch im Moment schien sie ausgepowert, denn sie kauerte immer noch und blickte nach unten und behielt diese Haltung auch bei, als Brottock sie wieder einmal verhöhnte und dabei auch als seelenlose Maschine bezeichnete. Sie empfand es als deprimierend so genannt zu werden, was auch ein Zeichen war, dass die Menschen in der Hinsicht nichts dazugelernt hatten. Aber nicht nur die Menschen, auch die Wichtknights, die in den Pandoras auch nur seelenlose Kreaturen sahen. Die Wichtknights stellten sich ja gerne mal als Opfer hin, doch wurden sie niemals derart erniedrigt und wie Dreck behandelt, noch nicht einmal von ihren Feinden. Man sollte sich fragen, mit welchen Recht sie dies bei den Maschinenwesen taten, denn sie machten sich damit unweigerlich dem Menschen gleich.
      Doch wusste Allen auch, dass sie sich Sentimentalität nicht leisten konnte, denn dies würde nur noch zu mehr Demütigungen führen. Manchmal fragte sie sich aber schon, wozu das Ganze alles noch gut sein soll und ob der Tod nicht besser wäre, doch der Wunsch nach Rache verwarf dies wieder. Aufgeben war also nicht.


      Das ist es doch was du bist. Eine seelenlose Maschine ohne Sinn und Verstand.

      Riss Nadjas Stimme die Hunterin aus ihrer Lethargie und sie sah kurz nach oben, direkt in das feiste Gesicht der Kommandantin. Dann klatschte auch schon die Peitsche auf ihren Rücken, worauf sie aufstöhnte.

      Aber ich mag es, wenn du schreist. Auch wenn deine Schmerzen sicher nur simuliert sind, denn ihr könnt sowas nicht empfinden.

      Obwohl Nadja wusste, dass Pandoras Schmerz empfinden konnten, sagte sie dies, was einzig und alleine darauf abzielte die Hunterin zu demütigen. Sie ging ein weiteres Mal um Allen herum, um ihre Reaktion abzuwarten, danach trat sie wieder einen Schritt zurück, holte aus und schlug erneut zu, dann zwinkerte sie auch Brottock zu, es ihr gleichzutun.

      Schrei, du Bitch. Oder spielen wir hier wieder das Spiel, bei wem du zuerst schreist. Kannst du haben, mal sehen wer diesmal gewinnt.

      Allen jedoch stöhnte nur kurz, als die Peitsche ihren Rücken versengte und die Wunden wieder aufriss. Doch als Nadja ein drittes Mal zuschlagen wollte, schnellte ihr Arm nach oben und fing den Schlag ab, indem der Riemen sich um ihren eher stark gepanzertren Unterarm wand, dann griff sie zu und entriss der Kommandantin die Peitsche.

      >Es reicht!<

      Jetzt sah sie auf und man konnte unbändige Wut auf ihrem Gesicht ablesen, dann stand sie auf und trat mehrere Schritte zurück.

      >Jetzt seid ihr dran mit Schreien, ihr verdammten Fleischlinge!<

      Dann holte sie aus und begann mit der Peitsche auf Nadja einzuschlagen, die ihre Hände schützend vors Gesicht hielt und laut aufschrie.

      Ahhhh, verdammt.

      Nun war es Allen, die einen Grund zum Lachen hatte, wieder holte sie aus und verschonte auch Brottock diesmal nicht, dessen hochgezogenes Visier sein Gesicht freigelegt hatte. Dabei achtete sie auch darauf, dass man ihr das Ding nicht entreißen konnte, indem sie sehr schnell zuschlug.

      Shaymin, der mehrere Häuserblocks von dem Geschehen bei Allen entfernt war, sah die Drohne wegwieseln, danach vernahm er das Klatschen einer Peitsche.

      Verdammt. Warte.

      Er hatte Mühe der Drohne zu folgen, doch nutzte er seine Ranken dazu. Klein genug war er ja, um den Blicken der Noddies zu entgehen, was Doru hingegen schwieriger fallen dürfte. Alles was größer als eine Hauskatze war, konnte geortet werden. Doch der Igel hatte ohnhin nichts von dem Drachen bemerkt.
      Er folgte nun der Drohne und fand sie in einem entfernten Häuserblock, der zwar weiter weg von Allen war, von da aus man aber eine bessere Sicht hatte. Dann sah er auch, was genau los war.


      Ja gib es ihnen.

      Gleichzeitig begann er sich einen Kopf zu machen, wie er ihr helfen konnte. Rambomanieren waren nicht seine Stärke und auf höhere Mächte vertraute er schon mal gar nicht. Tiere glaubten an keinen Gott, da machte er keine Ausnahme.

      Verdammt, was können wir tun?



      Ortis grinste in sich hinein, denn nun war jedem bekannt, dass der Eindringling weiblich war und da Slaviks Soldaten ausschließlich Männer einstellten, durfte man Jade schnell entdecken. Sie hätte ihre Brust abbinden und einen Bart ankleben sollen, dann wäre alles in Butter gewesen. Normalerweise fand er es dumm, wenn eine Armee keine Frauen hatte, aber da er ohnehin Allen wollte, war alles andere ihm egal.

      +Dann sollten wir uns ebenfalls dahin begeben, wo der Eindringling hin ist.+

      Schlug er nun den vier anderen Soldaten vor.
      Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 17.03.2009, 17:33.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        Die Witchknights und Deto waren nach rund einer halben Stunde fertig und hatten mit Ikx alles besprochen, was sie auch mit den Generälen und den Taa'Dor letzten Abend besprochen hatten. Sie verließen den Raum und gingen auf Anweisung runter zur Kantine, wo sie auf die anderen und Ikx warteten, der sich gerade umzog.

        Die Drohne war derweilen Ratlos. Sie hatte keinen EInfall, wie sie und Shaymin der Hunterin helfen konnten, zumal man sie nicht aus dem Käfig bekam.

        Natra und die anderen schlängelten derweilen weiter in Richtung Nordwesten. Bald schon würden sie Manhattan erreichen.



        General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

        Allen hatte es tatsächlich geschafft, Nadja die Peitsche abzunehmen. Sehr zu Freunden von Slavik, denn dadurch wurde ihre Gefährlichkeit nur noch weiter auf Band bestätigt. Auch das Nadja, seine treue Gehilfin in Gefahr war, interessierte ihn nur wenig, denn sie hatte sich selbst dieser Gefahr ausgesetzt. Was Brottock anging, sollte Jadilian aber recht behalten. Er hatte bewusst seine Abwehr vernachlässigt, denn er hatte schon bemerkt, dass überall Kameras von Slavik hingen und diese alles aufzeichneten. Somit trug er dazu bei, dass der Pandora wesentlich gefährlicher wirkte, als er ohnehin schon war, auch wenn das auf seine Gesundheit ging. Als Allen ihn dann mit der Peitsche schlagen wollte, fuhr er schnell wieder seinen Gesichtsschutz hervor und hielt dazu noch schützend seinen Arm zwischen sich und der Peitsche, worauf diese sich um die dicke Panzerung wickelte, ähnlich wie bei der Hunterin Sekunden zuvor.


        Tja, wir können das gleiche Spiel spielen!, murmelte der Diploduca fies grinsend und schnappte sich den Riemen.

        Dann riss er mit einen urplötzlichen, kräftigen Ruck an ihr und holte die Pandorafrau erneut von den Beinen. Doch wollte er sie nicht einfach auf die Nase falle lassen, sondern rannte ihr gleichzeitig entgegen, um sie mit einem Bodycheck umzurammen. Die Peitsche hatte er ihr dabei nicht entrissen, in der Hoffnung, dass sie den gleichen Fehler noch einmal begehen würde.


        Das war dafür, dass du meiner Freundin was angetan hast, du seelenloser Toaster!, schimpfte er ihr nach.

        Slaviks Blick bei der ganzen Sache sagte dabei auch, dass es langsam genug war und die Pandorafrau endlich ihre Handschellen bekommen sollte, die die Sturmpanzerkämpfer nach wie vor in den Händen trugen. Auch machte sich der Scharfschütze bereit eine erneute Ladung der E-Schockerdioden auf Allen abzufeuern, um sie für einige Zeit lang ruhig zu stellen.

        Der Trupp um Ortis folgte seinem Vorschlag und ging mit ihm ins Gebäude, wo sich der Gefängnistrakt befand. Sie wussten noch nicht, dass Jade quasi schon entdeckt wurde, denn als sie zögerte sich den Helm abzunehmen, kamen ein paar Soldaten zu ihr hin und wollten dies für sie erledigen.

        Die Mediziner stellten derweilen fest, dass Marvin das Handy nicht mehr bei sich trug.


        Haben die Diploducas irgend ein Wort darüber verloren, dass das Handy aus der Tasche gefallen war, oder soetwas in der Art?, fragte nun einer ganz entsetzt.

        Nein, niemand sprach davon., antwortete prompt ein anderer.

        Doch den Noddies kam sofort etwas in den Sinn, wie sie das Handy wieder aufspüren konnten - GPS. In der modernen Zeit hatten mittlerweile alle Mobiltelefone ein integriertes GPS-System, mit dem man das verschollene Handy ganz leicht über ein Satelittensystem orten konnte. Auch Marvins war ein solches der moderneren Generation, denn sonst hätte es niemals genug Speicher gehabt, um eine Stundenlange Folterung aufzunehmen. Ab diesem Punkt war die Cleverness von Generälin Alexander gefragt, denn wenn man das Handy in ihren Händen vorfinden würde, würde man Marvin schnell für einen Spion der WA halten, wodurch das Bündnis ernsthaft gefährdet werden konnte. Diese Information gaben die Mediziner an die Aufsicht weiter, die auf einer Art Balkon die Obduktion beobachtete. Diese würde das an den Kommandoraum weiter geben, welcher dann mit Marvins Handy-Nummer den Aufenthalt des Telefons orten konnte.
        Zuletzt geändert von Medusa; 17.03.2009, 18:52.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Alexander war in der Tat nicht dumm und hatte bereits mit dem Gedanken gespielt das Handy wegzuwerfen, da sie schon ahnte, wenn man es bei ihr fand, sie in große Schwierigkeiten geriet. Doch die Neugier was da drauf war, hatte sie bislang davon abgehalten und nun bot sich eine neue Gelegenheit, denn sie waren zwar von den Taador eingeladen worden, doch als sie deren Gemach betraten, tat sich nichts mehr, als wenn man die Zutaten zum Essen erst noch besorgen müsste.

          Ich werde mal ein ganz dringendes Bedürfnis erledigen.

          Damit meinte sie nichts anderes als auf die Toilette zu gehen. Sie drehte sich um und verließ den Raum wieder, während die anderen Generäle sich niederließen.
          Im eigenen Gemach angekommen, schloss Alexander die Tür und begab sich aufs stille Örtchen, aber nicht um sich zu erleichtern, sondern um weiter auf dem Handy nachzuschauen, was drauf ist. Die Nachrichten alleine konnten doch nicht der Grund gewesen sein für Marvins Flucht und die Verfolgung durch zig Soldaten. So klickte sie sich weiter durch und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auf das Video stieß.


          Was ist das denn?

          Sie sah den Glaskasten und Allen darin, hatte jedoch keinen Schimmer, was dies zu bedeuten hatte. Sie wusste nicht einmal wie Pandoras aussahen. Dennoch steigerte sich ihre Neugier immer weiter, so dass sie fast die Zeit vergaß. Gespannt starrte sie auf den kleinen Monitor.

          Was ist das für ein Wesen? Und was machen die mit dem?

          Deutlich erkannte man, dass die Kreatur, die seltsam menschenähnlich war, nur eben noch mit Flügeln ausgestattet war, misshandelt wurde, sich aber auch wehrte. Sie spulte vor und bekam noch mehr Dinge zu Gesicht. Gerade Sie sah zwei dieser Langhälse und wie sie Allen auspeitschten und dann auf den Bock setzten. Deutlich erkannte man auch, dass sie blutete, auch wenn es eine seltsame Farbe hatte. Dann spulte sie weiter und sah nun die Operation. Plötzlich schlug sie sich an den Kopf.

          Oh mein Gott, das hätte ich beinahe vergessen.

          Gerade noch rechtzeitig erkannte sie die Gefahr, in der sie schwebte. Sie nahm nun ihr eigenes Handy zur Hand, prüfte, ob dies genug Speicher hatte, was aber kein Problem darstellte, denn es war noch moderner als das von Marvin.
          Schnell hatte sie die entsprechenden Befehle eingegeben und begann nun, das Video von Marvins Telefon auf ihr eingenes zu überspielen. Das ging dank moderner Technik sehr schnell, dann prüfte sie noch, ob alles drauf war, indem sie wieder den Schnelldurchlauf laufen ließ. Danach löschte sie das Video von Marvins Handy, schaltete es aus, trat zum Fenster und warf es soweit sie konnte hinaus. Danach setzte sie sich und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Die schrecklichen Bilder hatten sich tief in ihr Hirn gebrannt, auch wenn sie noch nicht alles sah und auch noch nicht wusste, wer dieses gefolterte Wesen war.


          Kann eigentlich nur ein Alien sein. Oder sehen so etwa Pandoras aus?

          Das Essen bei den Taador war nun das unwichtigste überhaupt, denn jetzt bekam sie ohnehin nichts mehr runter.


          Damit existierten sozusagen zwei Filme, einer in dem man die Hunterin folterte und ein weiterer, wo sie durchdrehte und alles angriff, was auch nur in ihre Nähe kam.
          Nun griff Allen wieder Brottock an, der jedoch ihren Peitschenschlag parierte und sie dann mit einem Bodycheck umrannte, so dass sie wieder einmal auf den Rücken und damit auf die offenen Wunden sowie die kaputten Flügel aufkam.


          >Aahhhh..<

          Schrie sie diesmal laut auf, worauf Nadja höhnisch zu lachen begann.

          Ja gibs ihr, aber richtig.

          Deutlich konnte man an ihrer linken Wange eine rote Linie erkennen, wo die Peitsche sie getroffen hatte. Als die Kommandantin es rot heruntertropfen bemerkte, wurde sie sauer.

          Schlag sie, bis ihre Haut in Fetzen herunterhängt. Niemand entstellt mein makelloses Gesicht.


          Sie hatte dieses gerade wieder richtig hergerichtet, da sie in Malle auch schon von der Hunterin verletzt wurde. Wenn Brottock das sah, würde er sicher ausrasten. Doch auch bei ihm erkannte man deutlich, wo der Peitschenschlag auftraf, denn eine Energiepeitsche nahm man ja nicht von ungefähr.

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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Die Taa´Dor waren etwas verdutzt! Es stand doch schon alles fein säuberlich auf den Tisch! Dann jedoch bot Kazimir zuerst Ironside etwas an.

            Bitte, bedienen sie sich. Oh, und das hier sollten sie probieren!

            Auf den Tisch lagen Brötchen, die allerdings eine sehr viel andere Form hatten, als sie bei Menschen hatten. Ein Stück Fleisch lag auf einen Brett, wo auf Hauchdünne Scheiben davon daneben lagen. Es erinnerte stark an Schinken und roch auch so! Kazimir empfohl Ironside gerade einen Süßlich riechenden Brottaufstrich, Rot war.

            Wo steckt den ihr Freund, dieser Kane? Hat er etwa schon etwas gefrühstückt?

            Fragte Sepiroth Granger, weil er sich über Kane´s Abwesenheit wunderte...

            Ferana und Ayana waren weiterhin direkt hinter Natra. Doch Während Natra und Ferana eine offensichtliche Abneigung gegeneinander auslebten, war wohl Ayana die einzigste, die sich richtige Sorgen um Allen machte!

            Allen.....bitte halte durch....wir holen dich raus.

            Murmelte sie vor sich hin, während sie weiter ihren Ziel näherkamen....
            Update!
            "World at War: The Final Battle"


            http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Natra war ebenfalls besorgt um Allen, doch sie drückte es auf ihre eigene Art und Weise aus, indem sie mit Sorgfalt und einem hohen Pflichtbewusstsein an die Rettungsaktion ran ging. Gegenüber Ferana hegte sie außerdem keine Antipatie, sondern war einfach nur etwas über ihre Denkweise bzw. Wortwahl verärgert. Doch ließ sie sich nicht lange mit den Gedanken an den Zwist aufhalten, wie man an ihrer Konzentration auf die eigentliche Aufgabe deutlich erkennen konnte.

              Aber nicht nur Natra, sondern auch Deto war mit den Gedanken bei Allen. Es schmerzte ihn teilweise, dass er leugnen musste, dass er Allen mochte, doch er hatte sich selbst dafür entschieden und wahrscheinlich war das auch besser so, dass er nichts veriet. Er schwor sich dafür den Pandoras mit den Informationen, die er auf der Konferenz aufschnappen konnte, irgendwie zu helfen. Außerdem erhoffte er sich auch, dass Medusa ihm Wort hielt und mit sich darum kümmern würde, dass Allen in Witchknighthände fiel, wodurch er sie endlich wieder in die Arme schließen und sich um ihre Wunden kümmern könnte.



              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              Slavik entschied sich, den Befehl für den Eingriff noch nicht zu erteilen, weshalb Jadilian auf ihn zu ging.


              Meinen Sie nicht, dass es langsam an der Zeit wäre einzugreifen? Ihre Leute könnten den Pandora im Handumdrehen überwältigen.

              Slavik schwieg erst, sah sich dabei immernoch das Geschehen vor dem Glaskasten an, doch antwortete der Diploducafrau.

              Der Kampf zwischen den beiden muss noch ein wenig dramatischer werden. Wir brauchen zusätzliches Material, um die Gefährlichkeit von Pandoras den närrischen Anführern der WA vorzuführen., erklärte er ihr und verschränkte die Arme hinter sich, zog das Gesäß ein und hebte die Brust raus.

              Jadilian war von der Antwort nicht gerade angetan. Im Gegenteil, sie war entsetzt, wie leichtfertig der Nod-General verletzte oder sogar Tote in Kauf nahm, nur um den ungläubigen Menschen zu zeigen, wie gefährlich Pandoras waren. In ihren Augen schien er sogar das Leben von einem ihrer besten Freunde leichtfertig hinzunehmen, um sein Ziel zu erreichen. Seine Gefühlskälte schreckte sie ab, wodurch sie schon mit dem Gedanken spielte, die Bündnisanfrage mit der Bruderschaft von Nod abzulehnen und den Vertrag zu kündigen. Doch das konnte und durfte sie nicht einfach so entscheiden, denn sie brauchte Ikx's Einverständnis dafür, was er ihr bestimmt nicht so einfach erteilen würde.


              Ich warne Sie: Wenn Brottock durch Ihre Fahrlässigkeit ums Leben kommt, werde ich Sie persönlich zur Rechenschaft ziehen. Also sehen achten Sie besser darauf, dass ihm nichts zustößt., meinte sie in einem sehr ernsten und strengem Ton zu ihm.

              Slavik reagierte auf diese Worte nicht, was sie ein wenig stutzig machte. Sie hoffte aber, dass der Nodgeneral die Sache unter Kontrolle behielt und es zu keiner Eskalation kommen ließe. Aber womöglich war ihre Besorgnis auch unbegründet, da Brottock im Moment die Zügel in der Hand zu halten schien.


              Na, willst du noch mehr, Allen der undichte Toaster?, höhnte er und rollte dann seine Peitsche aus, ließ sie demonstrativ einmal in der Luft zischen, um ihr das Knallen eines Peitschenschlages noch einmal ins Gedächtis zu rufen.

              Wenn ich mit dir fertig bin, kann man dir in jede deiner Wunden eine Scheibe Toastbrot einschieben. Dann zieht man nur noch einmal an der Nase und eine Minute später kommen dutzende von fertigen Toastscheiben aus deinen Öffnungen. Vielleicht machte ich aus dir aber auch einen Cola-Automaten. Man steckt dir etwas Geld ins Schandmaul und haut dir auf den sonst nutzlosen Kopf. Schon kommt unten aus dir eine Dose raus. Dann musst du nur noch ein Fähnchen hochhalten, wo draufsteht "Danke. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Auf Wiedersehen.", wie es sich für einen braven Toaster gehört., erzählte er groß und breit, sah dabei zu Nadja rüber.

              Das wäre es doch, oder?, meinte er zu seiner Freundin und wandte sich dann wieder Allen zu, die sicher über diese Worte sehr stark verärgert war.

              Doch nun war das Geplänkel zwischen ihm und dem Pandora, was man wohl eher verbale Folter nennen konnte, vorbei. Er holte weit aus, schwang dann den Riemen der Peitsche nach vorne und zog der Hunterin einen feurig schmerzhaften Schlag über die Wange.
              Zuletzt geändert von Medusa; 18.03.2009, 00:14.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Allen versuchte wieder hochzukommen, was sich jedoch als schwierig gestaltete, dann zischte auch schon die Peitsche durch die Luft und sie konnte gerade noch ihren Kopf wegziehen, so dass der Schlag ihre Schulter traf.

                >Ahh.<

                Schrie sie auf, als das Blut spritzte. Doch weitaus schlimmer als die körperlichen Misshandlungen waren die seelischen Demütigungen, wo man sie als Toaster oder Colaautomat bezeichnete und doch tatsächlich in Erwägung zog etwas in ihre offenen Wunden zu stecken. Diese schmerzten so schon stark genug, daneben tat ihr der ganze Brust und Bauchbereich weh. Wieder presste sie die Hände an die Stellen und krümmte sich nach vorne, um dann wieder Blut und Schleim auszuspucken.
                Sie hatte schon damit abgeschlossen, dass sie keiner retten kam. Deto hatte sie abgeschrieben, die Signale Magmortars und Shaymins interpretierte sie inzwischen als Wahnvorstellung und von dem neuen Trupp, bestehend aus Natra, Ayana und Ferana, ahnte sie in keinster Weise etwas.
                Sie musste sich schon selbst helfen und versuchte nun erneut aufzustehen, doch die Beine gaben unter ihr nach.


                Ah, kommen wir wohl nicht mehr hoch? Dann gehörst du eigentlich verschrottet.

                Verspottete Nadja sie und begann die Hunterin zu umrunden.

                Vielleicht sollten wir wirklich mal Toastscheiben in ihre Wunden stecken, mal sehen was passiert.

                Allen war in der Tat darüber verärgert, denn auf einmal stand sie wieder. Doch gut sah sie nicht mehr aus, sie blutete aus vielen Wunden, aus dem Mund lief ein dünner Faden herab, zudem sah der Bauchverband gar nicht mehr gut aus. Deutlich war an der Seite ein dicker, türkiser Streifen zu sehen, der davon kam, da die Wundränder der Bauchdecke verrutscht waren. Da diese ja nur übereinandergelegt worden waren, reichten schon kleinste Erschütterungen, um es bluten zu lassen. Zudem war diese Stelle angeschwollen, es drohten Entzündungen.

                >Ich ein Toaster? Was seid ihr denn dann? Eine Müllhalde für IQ - Restbestände.<

                Sie schritt nun langsam auf Nadja zu, die vor ihr zurückwich, dabei aber weiter höhnische Kommentare abließ.

                Ohhh, da kommt der tapfere kleine Toaster.

                Doch plötzlich machte Allen einen Satz und sprang die Kommandantin direkt an, schlang ihr dabei die Peitsche um den Hals und zog zu, so fest sie konnte. Nadja röchelte und versuchte sie abzuwehren, doch ihr Gesicht begann bereits dunkel anzulaufen. Jetzt musste schnellstens etwas geschehen.



                Jadilian brauchte gar nicht einen auf weich zu machen und Slaviks Haltung kritisieren, denn sie und ihr Volk waren doch auch nicht viel anders. Auch sie kannten keinerlei Gnade und Mitgefühl.
                Das Material wurde dringender denn je gebraucht, denn die Diplos waren sich anscheinend nicht im Klaren, dass die Generäle in der Tat zum Wankelmut neigten, allen voran Alexander, aber auch Townes. Zumal Alexander nun etwas in die Hände bekommen hatte, was eigentlich für niemandens Augen bestimmt war.


                Im Gehirn der Superwaffengenerälin begann sich unterdessen das Puzzle langsam zusammenzusetzen. Noch immer saß sie geschockt auf dem Toilettendeckel, doch dann versuchte sie Erklärungen für das Gesehene zu finden. Erst vermutete sie ein Alien, welches irgendwie unter Verschluss gehalten wurde, doch das ergab nicht wirklich einen Sinn. Weitaus näher lag da die Vermutung, dass es sich um einen Pandora handelte. Dennoch stellte sich ihr die Frage, was das Ganze zu bedeuten hatte. Wieso war der offensichtlich weibliche Pandora in dem Glaskasten und was hatte das Wechselspiel zwischen den Misshandlungen, den Behandlungen durch offensichtliche Ärzte und den Wutanfällen zu bedeuten?

                Ich muss es herausfinden.


                Sie war nun innerlich völlig zerissen. Einerseits glaubte sie den Aussagen der anderen und auch den Nachrichten, wo die Maschinenwesen als grausame Aggressoren galten, wegen denen man sich hier überhaupt erst getroffen hatte. Die Bilder sagten teilweise was ähnliches, doch waren auch deutliche Anzeichen dafür, dass Allen nicht immer aggressiv war, denn Anfangs, zu Beginn der Aufzeichnungen, verkroch sie sich lieber in der Ecke als irgendwas zu machen. War das Ganze nun ein Verhör mit inbegriffener Folter? War diese rechtlich zulässig? Oder waren es pure Misshandlungen, wie sie desöfteren an feindlichen Gefangenen verübt werden? Die Tatsache, dass Marvin geflohen und verfolgt wurde, ließ auf Letzteres schließen, doch so sicher war sie sich immer noch nicht.
                Die Generälin griff nun erneut nach dem Handy, welches sie weggelegt hatte. um sich den Film nochmals komplett anzusehen.

                Shaymin war unterdessen hin und hergerissen, denn er konnte nicht einfach so zusehen, wie Allen traktiert wurde.


                Verdammt, ich muss was unternehmen.

                Knurrte der Igel und ballte seine kleinen Fäuste. Nun schalt er sich einen Narren, da er Nachts eingenickt war, anstatt nach Lösungen für sein Problem zu suchen. Auch war er sauer über Deto, dessen Weg nicht gerade von Mut zeugte. Anstatt den Wks lauthals klarzumachen, wo er stand und wie er die Pandoras sah, ordnete er sich ihnen unter und war dabei auf Gedeih und Verderb Medusas Launen ausgesetzt. Eher glaubte der Papst an die Evolution, als das Medusa sich für Allen einsetzte. Sicher tischte sie ihm ein Meer von Lügen auf, damit er ihr zugetan blieb. Allen würde es ohnehin das Herz brechen, wenn sie ihn in dem jetzigen Aufzug sehen würde. Sich für etwas anderes auszugeben, als man selbst war, war den Pandoras absolut zuwider.
                Jedenfalls sollte Deto sich im Klaren sein, dass Allen auch sterben könnte oder aber derart fertig wäre, dass sie in ihn nur noch einen Feind sah und ihn angriff, was wiederrum in Medusas Hände spielte. Shaymin konnte es drehen wie er wollte, er kam zu dem Entschluss, dass Medusa die Wurzeln allen Übels war.


                Die Tucke hat Deto in ihrer Gewalt und hetzt ihn gegen Allen auf.

                Meinte er zu der Drohne und war sich seiner Worte totsicher. Eins stand für ihn fest, sollte Allen nicht überleben, dann war auch Medusa fällig.


                Die Generäle griffen deswegen nicht zu, da sie höflich sein und erst die Aufforderung des Gastgebers abwarten wollten. Sie waren vorsichtig geworden, da sie bereits die Erfahrung machten, dass diese Echsenwesen sehr schnell beleidigt waren.


                Danke sehr.

                Nachdem sie dazu aufgefordert waren, langten sie auch zu und mussten feststellen, dass das Essen sich kaum von ihrem eigenen unterschied.

                Das da ist wohl Schinken?


                Fragte Townes und legte sich gleich mal eine Scheibe auf seine Semmel, dann biss er herzhaft hinein.

                Kane isst sicher bei den Diploducas.

                Mutmaßte Granger, bevor auch er zulangte.
                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 18.03.2009, 18:47.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Vergeblich schienen die Witchknights in der Kantine auf die Generäle, Kane und die Taa'Dor zu warten.

                  Das dauert mal wieder ewig..., seufzte Imagala gelangweilt und stützte sich auf dem Tisch ab.

                  Nur Geduld, Imagala. Geduld., meinte Nekromina.

                  Auch Deto, Medusa und Chronos langweilten sich, doch war Ikx schon unterwegs zu den Gästezimmern, um die Konferenzteilnehmer zusammen zu trommeln.

                  Die Drohne war nicht Shaymins Ansicht, da sie ihrem Schöpfer - beziehungsweise Erbauer - deutlich ansah, dass er nicht von Medusa gezwungen wurde, auch weil sie die Worte des Jungen analysiert hatte. Es hörte sich eher an, als sei er total verunsichert gewesen und wusste nicht wie er Allen helfen sollte. Angesichts der schweren "Leibwache" war diese Verunsicherung sogar berechtigt. Und in diesem Sinne handelte er sogar am klügsten, effizientesten, sicheresten, auch wenn sein Gefühl ihm etwas anderes sagte. Denn jeder direkte Eingriff in das Geschehen von Slaviks Basis viel unter dem Motto "mehr Muskeln als Verstand" und verpuffte dementsprechend. Als Gatte von Medusa hatte der Junge jedoch ein mächtigen Trumpf in den Händen, welchen er nur noch im richtigen Moment ausspielen musste.



                  General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                  Brottock war sauer, als Allen nun auf Nadja losging und wollte ihr eine gehörige Lektion erteilen. Doch vorher musste sich der Diploduca beeilen, denn Nadjas war kurz davor von der Pandorafrau erdrosselt zu werden.


                  Das kannst du knicken, du undichter Toaster!, doch ehe er die ersten zwei Schritte machen konnte, pfeiften ein paar Elektroschockdioden an ihm vorbei und verpassten der Hunterin ein Muster, mit dem sie an einen Marienkäfer erinnerte.

                  Prompt blieb der Diploduca verdutzt stehen, während die Dioden ihre Ladung entluden. Warum das geschah, war eigentlich klar - Slavik hatte den Befehl dazu erteilt. Slavik hatte mittlerweile einiges an vorführungswürdigen Material angesammelt, aber auch war der kritische Punkt gekommen, wo ihm die Sache langsam aus den Händen zu gleiten schien, da Allen dabei war Nadja zu erwürgen.

                  Jadilians Mitgefühl beschränkte sich nur auf Brottock - also einem Artgenossen - und in diesem Punkt waren alle Wesen, egal ob Mensch, Pandora, Witchknight oder Diploduca, vollkommen gleich. Jede dieser Spezies machte sich Sorgen um die eigenen Volksangehörigen. Auch war Jadilian eine sensibele Person, wenn es um enge Angehörige ging.

                  Jade schien quasi still zu stehen, als ihre Tarnung aufflog und die Noddies ihr den Helm abnahmen.


                  Hier haben wir den zweiten Eindringling!, riefen einer der Begleiter von Ramirez, bevor sich der andere ebenfalls zu Wort meldete.

                  Ich wusste es, dass mit Ramirez irgendetwas nicht stimmt!

                  Nehmt sie fest und bereitet sie für den Verhör vor., meinte schließlich einer der anderen Noddies, worauf dann gleich vier weitere Mannen auf die Halbblutwitchknight zugingen, ihre Arme auf den Rücken rissen und sie ihr Handschellen anlegen wollte.

                  In der Zwischenzeit zog ein weiterer Noddie seinen Helm wieder auf und funkte den kommandierenden Offizier an.

                  Derweilen wurde im Kommandoraum das Handy von Marvin zurückverfolgt.


                  + Das Mobiltelefon befindet sich beim oder gar im Konferenzgebäude im Central Park. Eure Aufgabe ist es, das Gerät einzusammeln und zur Basis zurück zu bringen. Die Diploducas wurden bereits informiert. +, funkte ein Offizier zu einem nahegelegenen Wachtrupp, welcher sich auch gleich in den Central Park begab.

                  Dort angekommen, suchten sie zu aller erst draußen nach Marvins Handy.
                  Zuletzt geändert von Medusa; 18.03.2009, 20:00.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    Shaymin hatte nur sein eigenes Empfinden mitgeteilt, ob es nun wirklich so war oder nicht, konnte er ja auch nicht wissen. Sein erster Eindruck von Medusa war nun mal, dass sie Deto in der Fuchtel hatte. Doch wusste er noch nicht, wie Allen über sie dachte, denn das war mitnichten erfreulich, sondern reiner Hass. Jedoch schien er zu spüren, dass Medusa ähnlich dachte. Er als Tier bemerkte sowas weitaus schneller, als beispielsweise Menschen.
                    Was das Mitgefühl anging, so zeichnete sich eine Zivilisation dadurch aus, wie sie mit anderen Wesen umging und da waren die Diploducas eher primitiv, was man ja auch an ihren Dienern sehen konnte. Pandoras hingegen besaßen weder Diener noch Sklaven, auch wenn ihre Gegner gerne etwas anderes behaupteten, und sorgten sich auch um Tiere, auch wenn das ihren Gegnern ebenfalls egal war.

                    Allen war nun drauf und dran Nadja den Hals umzudrehen, als es plötzlich mehrmals knallte, gefolgt von mehreren Elektroschocks.


                    >Aaahhhhhhhh...<

                    Die Hunterin schrie auf und stürzte, von Krämpfen geschüttelt, von Nadja herunter, die sie trotz Atemnot noch extra wegtrat und dann versuchte aufzustehen, doch gleich wieder niedersank, da ihr schwindelig wurde.

                    Beinahe hätte sie mich umgebracht. Konntet ihr denn nicht schneller eingreifen?

                    Knurrte sie und massierte sich den Hals, dann sah sie verächtlich zu Allen, die noch immer zuckend am Boden lag und dabei seltsame Geräusche von sich gab.

                    Verdammte Bitch, das büßt du.
                    Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 18.03.2009, 21:12.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                      Die Soldaten wollten Jade gerade die Handschellen anlegen, als Jade den einen in die Kronjuwellen trat. Sie war keine leichte Beute und konnte leicht so wie gewisse andere Personen werden, mit dennen Nod schon bekantschaft gemacht hatte!

                      So nicht ihr Deppen!

                      Ehe es sich der eine Noddie versah befand er sich im Schwitzkasten und jade zog eine ihrer Pistolen.

                      Möchte einer von euch etwas haben?

                      Die Black Hand reagierten jedoch wie bei Slavik gewohnt und schossen auf Jade....und ihren Kameraden. Dieser konnte Jade nur noch als Schutzschield dienen.

                      Ihr wolltet es so, ihr kriegt es so!

                      Schon hämmerte ihre Beretta lo und die Panzerbrechende Munition hatte die gewohnte durchschlagende Wirkung!

                      Fresst das!

                      Jade hatte einigermaßen glück und bekam dank ihres "Schutzschildes" nur nen Streifschuss ab. Die Noddies lagen aber alle mehr Tot als Lebendig im Raum. Ein paar lebten noch, waren aber ausser Gefecht. Jade seufzte aber.

                      Naja....das war´s mal wieder zum Thema Lautlos. Daran muss noch gearbeitet werden.

                      Jade ließ den ziemlich durchlöcherten Noddie fallen und verließ den Raum. Dann machte sie die Tür zu....

                      Jedoch war natürlich alles mal wieder in Alarmbereitschaft. Allerdings gab es gerade keine Leute in den Sektor mehr, die Jade schnappen konnten...

                      Unterdessen versuchten die Taa´Dor, gute Gastgeber zu ein. Townes irrte sich nicht! Es war in der Tat so etwas wie Schinken! Nur mit einen Unterschied! Es stammten von keinen Landsäugetier!


                      Es ist etwas Ähnliches. Abgesehen davon, das es Fleisch von einen Meerestier unserer Welt stammt, dürfte es in etwa so schmecken wie das Fleisch, das sie von den hier lebenden Landtieren kennen.

                      Meinte Kaadar nun zu Townes.

                      Schlagen sie ruhig tüchtig zu, General.

                      Dann sah Kaadar Kazimir an, der etwas geknickt wirkte.

                      Hoheit?

                      Ich hab noch nie die Heimatwelt unseres Volkes gesehen...

                      Achja, ihr wurdet ja auf diesen Planeten gebohren.

                      Währendessen redete Sepiroth mit Granger weiter.

                      Eigentlich schade. Aber wenn Kane schon gegessen hat, naja.

                      Sepiroth bot Granger etwas an, was wie Kaffee aussah.

                      Wollen sie etwas?
                      Update!
                      "World at War: The Final Battle"


                      http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Während die Generäle sich noch bei den Taa'Dor kugelrund fraßen, war Kane schon längst im gemächlichen Schritte auf dem Weg zur Kantine, wo der Treffpunkt war, bevor die Konferenz losgehen konnte. Als er dort eintraf, grüßte er höflich, begleitet mit seinem typischen, markanten Lächeln, die Witchknights.

                        Guten Morgen, meine Damen., grüßte er, worauf die Witchknights diesen Gruß erwiederten.

                        Seine Blicke fielen dabei sofort auf den merkwürdig gekleideten Jungen zwischen Medusa und Nekromina.


                        Gestatten Sie mir die Frage, wer der junge Mann an ihrer Seite ist?, fragte er ebenfalls in einem höflichen Ton.

                        Medusa nickte und stellte ihm Deto.


                        Dies ist mein Lebensgefährte Deto. Er ist kürzlich zu uns zurück gekehrt und wird fortan an der Konferenz teilnehmen. Ich bitte Sie darum, dass Sie ihm den selben Respekt entgegen bringen, wie den anderen unseres Volkes., sagte Medusa zu ihm.

                        Kane kam das ein wenig seltsam vor, dass Witchknights einen Menschen in ihren Reihen hatten, doch letzten Endes war es nicht sein Bier.


                        Freut mich Sie kennen zu lernen., sagte er zu Deto.




                        General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                        Brottock blieb noch immer verdutzt stehen, als Allen durch die Elektroschocks zusammenbrach, sah dann aber auch erleichtert zu Nadja hinüber. Er war froh, dass sie sich von der Pandorafrau nicht hat unterkriegen lassen. Gleichzeitig rannten die Noddies an ihm vorbei, ergriffen die Hunterin, bis die Sturmpanzerkämpfer schließlich bei ihr eintrafen und ihr die schweren Stahlfesseln anlegten, mit denen die Arme auf den Rücken gebunden wurden.


                        + Der Pandora wurde gesichert! +, rief dann ein Noddie, als die Fessel fest saß.

                        Derweilen ging Brottock auf Nadja zu und sprach sie auch an.


                        Ist alles in Ordnung?, fragte er sie.

                        Anschließend reichte er ihr die Hand und half ihr wieder auf die Beine, um sie danach etwas festzuhalten, damit sie nicht gleich wieder umklappte. Immer wieder warf er dabei einen misstrauischen Blick zu Allen rüber. Derweilen wurde der Raum kurz ausgemistet und schnell gewienert, denn die Blutspuren, der Müll und die ganzen Kampfspuren machten den Glaskasten zu einer wahren Müllhalde. Zudem wurde auch gleich die Auszeit genutzt, um die zerbrochene Schicht wieder zu reparieren, wozu ein paar Ingeneure antanzte, die eine Gasflasche, mit der verflüssigten Form des Spezialglases, dabei hatten. Man sah, dass in Wahrheit alles gut organisiert und durchdacht war.


                        Lass uns ein paar Minuten Pause machen..., meinte Brottock zu Nadja schließlich und riss seinen Schaumstoffpolster am Hals ab.

                        Der Diploduca hatte ohnehin eine Massage nötig.

                        Plötzlich war jedoch der Alarm zu hören. Jade hatte so viele Möglichkeiten, sich irgendwie nützlich zu machen, doch sie wählte den ungünstigeren Weg. Zwar war kein Kampffähiger Noddie mehr in dem Raum, wo sie war, doch waren überall Wachposten verteilt, wo auch die berüchtigten Kevlarsoldaten warteten. Sofort erhoben sich zwei der Kolosse, die sich jeweils eine schwere Minigun aus der Wandhalterung schnappten und mit dieser ihre Etage absuchten, auf der auch Jade sich befand. Auch hatte sie unrecht, denn es waren noch mehr Noddies auf dem Weg zu ihrer Position, wozu der Trupp um Ortis zählte. Die Halbblutwitchknight hatte nur noch eine Option - so schnell wie möglich das Weite suchen. Zudem musste sie sich ihre Unform schnellstmöglich abstreifen, denn sie waren mit Sensoren bestückt, mit der man bis zu einer Reichweite von einem Kilometer jeden Soldaten orten und identifizieren konnte. Für sie bedeutete das, dass auf ihrer Uniform eine rot blinkende Zielscheibe mit der Aufschrieft "Shoot me!" haftete.
                        Zuletzt geändert von Medusa; 19.03.2009, 00:38.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Allen sah nun diese großklotzigen Schränke auf sich zukommen und bekam es mit der Angst zu tun, denn sie konnte sich nicht rühren, ihre Glieder waren gelähmt, doch sie war bei vollem Bewußtsein.

                          (>Nein...ich...<)

                          Auch konnte sie nicht sprechen, nur die Lippen ließen sich leicht bewegen. Es war quasi wie damals bei der Operation, wo sie alles mitbekam, sich aber nicht bewegen konnte.

                          (>Ich..will nicht...<)

                          Sie hatte absolut keinen Bock auf Behandlungen durch die Ärzte und versuchte nun sich wieder zu bewegen, was jedoch immer noch nicht funktionierte. So konnten die Noddies sie auf den Bauch drehen und ihr die Arme auf den Rücken fesseln.


                          Es geht schon.

                          Meinte Nadja, als sie sich von Brottock aufhelfen ließ. Deutlich konnte man Hämatome am Hals erkennen, dort wo sie gewürgt wurde. Sie rieb sich nochmals kurz darüber, dann strich sie Brottock über seinen Hals.

                          Und wie geht es dir so?

                          Auch ihm sah man zur Genüge an, was diese Furie von Allen angerichtet hatte. Unweigerlich sah sie zu der Hunterin und ihre Miene verdüsterte sich.

                          Ja, wir könnten eine gegenseitige Massage vertragen. Aber dann zeigen wir diesem Toaster, wer hier das Sagen hat, findest du nicht auch?


                          Die Generäle langten kräftig zu und ließen es sich schmecken, auch den Kaffee, oder was es darstellen sollte, nahmen sie gerne an.

                          Sie scheinen ja fast das Gleiche zu sich zu nehmen, wie wir.

                          Meinte Granger kauend, dann fand die Beschreibung des Fleisches sein Interesse.

                          Meerestier sagen Sie? Sowas wie ein Wal?

                          Offenbar lebten die Taador nicht viel anders als die Menschen. Er sah sich den Schinken an und stellte fest, dass er genau wie handelsüblicher aus Schweinefleisch aussah.

                          Züchten Sie diese Kreaturen wegen ihres Fleisches, oder gehen Sie jagen?

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Nach einer Weile blieb Natra wieder erneut stehen, um die Position zu bestimmen, wo sie sich gerade befanden. Dafür ließ sie wieder einen Haarstrang nach oben auf einen Gulli zuwandern. Doch bevor sie diesen erreichte, schreckte sie zurück und Staub rieselte nach unten in die Dunkelheit, die nur durch Natras rot glühende Augen zerrissen wurde.

                            Wir scheinen ziemlich in der Nähe der Nod-Basis zu sein..., meinte sie etwas nervös.

                            Was sie aufgeschreckt hatte, war das Gestampfe von einigen Legionären, aber auch eine Nod-Patrouille sorgte für den aufgewirbelten Staub. Doch als dies alles nicht mehr zu seien schien, wand sie ihren Haarstrang erneut nach oben und versuchte sich ein Bild von der Lage zu machen.


                            Wir sind in Manhattan, an der Grenze zum Park., meinte sie, doch was sie am Parkrand erblickte, ließ ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen.

                            Was sie erspähte, war riesig, sehr riesig. Es war einer der mächtigen Walker der Diploducas, die in der vergangenen Nacht die den Erdboden, auf dem New York stand, zum zittern brachten.

                            Derweilen warteten nun die Witchknights mit Kane in der Kantine auf die Generäle, die sich scheinbar gerade den Wanzt so vollhauten, bis man sie die Treppe hinunter rollen konnte.



                            General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                            Slavik ließ ein paar Ärzte in den Glaskasten hinein kommen, die sich um Allens Verletzungen kümmern sollten. Dazu drehten die Black Hands die Pandorafrau auf den Rücken, hielten sowohl ihre Schulter, als auch ihre Beine fest, wobei letztere gespreizt wurden, damit die Quacksalber auch dort einige Untersuchen machen konnten.


                            Oh, da ist ja unser Patient wieder., meinte einer der Weißkittel.

                            Es waren genau die Noddies, die vor einigen Stunden ihren Bauch aufgeschnitten und wieder zugetackert hatten.


                            Nehmen wir dem Pandora mal den Verband ab und sehen uns die Blutungen mal an., meinte ein anderer Arzt.

                            Schließlich holten er eine Schere aus dem Koffer, schnitt die Verbände durch und zog sie unter ihr durch. Zwei der Ärzte huschen dann auf die andere Seite, während die anderen drei links von Allen gehockt blieben. Sie sahen sich die Verletzungen an, wunderten sich dabei, dass sie durch die Elektrodioden so effektiv lahmgelegt werden konnte. Vielleicht ergab sich dadurch eine Art von "Narkose", die man speziell für Pandoras anwenden konnte. Der Scharfschütze hatte sich jedenfalls wieder ganz in der Nähe postiert, um Allen eine erneute Salve zu verpassen, sollte sie wieder zu Kräften kommen.

                            Derweilen gingen Brottock und Nadja aus den Käfig hinaus.


                            Richtig so!, meinte er und zog die Handschuhe von seinem Anzug aus.

                            Anschließend legte er seine Hände erst in ihren Nacken, um diesen mit der Berührung zu wärmen.


                            Setzen wir uns dabei hin., meinte er zu ihr und machte es vor.
                            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 19.03.2009, 18:23.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Die Elektrodioden hatten die Hunterin in der Tat effektiver lahmgelegt als mit den flüssigen Narkosemitteln, denn sie konnte sich weder rühren, noch spürte sie Schmerzen, auch bekam sie nun nichts mehr von der Umgebung mit.
                              Ihr System war praktisch heruntergefahren, jedoch dauerte es nicht mehr lange, bis sie ihr Bewußtsein wiedererlangte. Dies kündigte sich mit einem leichten Zucken der Mundwinkel und Augenlider an. Dann schlug sie die Augen auf und musste feststellen, dass sie am Boden des Glaskastens saß und von mehreren Black Hands festgehalten wurde.


                              (>Oh nee.<)

                              Dann bemerkte sie, dass man ihr die Beine gespreizt hatte und auch so festhielt, doch das war noch nichtmal das Schlimmste. Sie fühlte es schon und als sie an sich hinuntersah, wurde es ihr auch bestätigt. Ihr wurde der Bauchverband entfernt und die Operationswunde lag frei, welche alles andere als gut aussah. Die Wundränder waren stark geschwollen, von grünblauer Farbe und bluteten auch, zudem waren sie bereits teilweise angewachsen, jedoch aufgrund der falschen Lage nicht korrekt.
                              Ihr wurde es kurz schwarz vor Augen, als sie sich ihres schlimmes Zustandes bewußt wurde, doch als es dann noch zu schmerzen begann und diese immer stärker wurden, war es vorbei mit ihrer Geduld.


                              >Lasst mich los!<

                              Schrie sie und schlug mit dem Kopf nach einem der Ärzte, dann versuchte sie ihre Beine freizubekommen und die Black Hands wegzutreten.



                              Das tut gut.

                              Nadja schloss genüsslich die Augen, als Brottocks große warme Hände ihren Hals berührten. Langsam setzte sie sich nieder, sah aber ab und zu zu Allen hinüber, die schon wieder Rabatz machte.

                              Wenn wir mit ihr fertig sind, wird sie die Quacksalber ein drittes Mal brauchen, das schwör ich dir.

                              Shaymin war innerlich zerissen. Er wusste nicht, was er tun sollte, als ihm doch etwas einfiel.

                              Sicher haben die Pandoras noch mehr losgeschickt, wie ich die Partikelkanone einschätze.

                              Dies war auch tatsächlich der Fall, denn sie würde niemals jemanden im Stich lassen, nur konnte sie selbst aufgrund der Störfelder, die die gesamte Stadt umspannten, nicht eingreifen. Sie wäre damit ein leichtes Opfer, kaum stärker als ein Imbisskiosk und transformieren kann sie sich aufgrund der Störsignale auch nicht.

                              Was hältst du davon, dass wir Verbündete suchen?

                              Schlug er der Drohne nun vor und fragte sie indirekt damit auch, ob Signale von anderen erkennbar waren.

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Die Drohne stimmte Shaymin zu, worauf sie ein fünftes Beinchen ausklappte, das aber dann zu einer kleinen Satelittenschüssel wurde. Leise piepend hielt sie das Horchinstrument in alle Richtungen, drehte dafür den Torso mit dem fünften Beinchen. Schließlich schien die Drohne einen kleinen Anhaltspunkt für eventuelle Verbündete zu haben, weshalb sie piepsend in Richtung Süden krabbelte, dabei den Torso immer wieder etwas nach links und rechts schwenkte.



                                General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                                Die Noddies waren froh, dass Allen eine Zeit lang nicht zappelte, doch dann erwachte sie plötzlich wieder und kam wieder zu Kräften. Noch mehr Black Hands machten sich bereit, sie festzuhalten. Doch bevor die Soldaten auch tatsächlich eingreifen konnten, sprach einer der Weißkittel die Patientin an.


                                Du solltest dich besser nicht wehren. Besser wäre es, wenn du uns mitteilst, wenn du... Schmerzen... hast, damit wir dir ein Schmerzmittel verabreichen können. Das würde dir eine Menge Qualen ersparen., meinte der Arzt mit ernstem Blick, worauf die anderen kurz zu ihm blickten, da er den Pandora überhaupt ansprach.

                                Doch schließlich akzeptierten sie seinen Versuch, die ganze Sache diplomatisch zu regeln. Sie tasteten den Bauch der Pandorafrau ab, um die seltsam aussehende Stelle etwas zu untersuchen. Ihnen fiel auf, dass sie schief verwachsen war, doch war das bei all der Unruhe kein Wunder.


                                Ich hoffe, der Pandora hält still, wir ihre Wunde behandeln. Ich denke, dass wir sie diesmal sogar ganz versiegeln müssen., meinte ein zweiter und wanderte mit seinem Blick zwischen der Narbe auf Allens Bauch und ihrem sicher entsetztem Blick.

                                Ich verstehe., meinte ein dritter.

                                Doch Allen konnte quasi in den Lauf des Schützen sehen, der mit der Betäubungswaffe auf sie zielte. Sie wusste ja, wie schmerzhaft die Schockdioden waren, weshalb sie es sich mal durch den Kopf gehen lassen sollte, die angebotene Erleichterung der Ärzte anzunehmen, um die später folgenden Strapazen besser überstehen zu können.

                                Brottock stimmte Nadja zu und warf einen bitterbösen Blick in den Glaskasten hinein.


                                Oja, die wird noch ganz schön einen auf den Deckel bekommen., meinte er.

                                Doch dann musste er Nadja eine Kleinigkeit beichten, die sie vielleicht gar nicht so gut finden würde.


                                Mir ist klar, dass ihr mit euren Überwachungskameras alles aufzeichnet, was mit dem Pandora passiert, wovon ihr sicher auch einiges dazu nutzen werdet, um die Gefährlichkeit von Allen und den Pandoras zu unterstreichen. Ich habe mich dafür absichtlich leichter überwältigen lassen, auch wenn das sehr gefährlich war. Ich denke mal, dass dadurch schön viel Material zusammengekommen ist., sagte er zu Nadja und warf ihr dann einen entschuldigenden Blick zu, während er ihren Nacken weiter massierte.

                                Er hoffte darüber hinaus auch auf ihr Verständnis, da er mit dieser Sache ihr und der Bruderschaft von Nod helfen wollte. Seine Hände wanderten dabei auch am Rücken hinab, knetete die Muskulatur dabei sanft durch.

                                Derweilen ging der Trupp um Ortis auf den 4. Stock zu, wo die Sturmpanzerkämpfer immer weiter auf Jades Position vorrückten.
                                Zuletzt geändert von Medusa; 19.03.2009, 23:42.

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