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  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

    Natra versaute es! Sie konnte es so viel versuchen, wie sie wollte, aber Ayana merkte es trotzdem, was Natra von ihr hielt! Dann sah sie jedoch, wie Natra offensichtlich nicht mit den Morsecode zurecht kam. Sie schlängelte nun zu Natra und Shaymin.

    Darf ich mal?

    Sie nahm Shaymin sanft das Funkgerät aus den Pfoten und suchte etwas zu schreiben. Sie fand auch etwas und sie begann nun, zu schreiben. Ortis wiederholte zum Glück seine Meldung mehrmals. Ayana verstand den Morsecode weitgehenst. Sie war ja wohl die einzige Witchknight, die am längsten unter Menschen gelebt hatte und deshalb verstand sie es auch.

    Hmmmm.....aha.

    Der Stift, den sie gefunden hatte, flog förmlich über das Papier undman konnte schon einiges aus der Nachricht heraus lesen. Schließlich legte sie den Stift weg und morste eine Bestätigung zu Ortis rüber.

    Ortis hat rüber gemorst, das sie Allen durch einen U-bahntunnel zu diesen Bahnhof hier transportiert haben. Allerdings konnte er nicht sehen, was zum Schutz des Transports mitfährt.

    Nun wandte sie sich an Natra.

    Wir müssen den anderen Bescheid sagen!
    Update!
    "World at War: The Final Battle"


    http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

      Ortis konnte eben nicht einfach auf die Toilette gehen, denn es würde auffallen, wenn er für jede neue Information erst aufs Klo rennen müsste. Das erkannte auch Shaymin.

      Der kann nicht immer aufs Klo, aber so ists doch besser.

      Er sah, wie Ayana diese Codes offenbar übersetzen konnte und dies auch tat. Er selbst beherrschte es nur rudimentär, da er sich wie viele Tiere eher mit Gerüchen und Körpersprache kommunizierte. Kurz sah er zu Ayana hin, deren Gesichtsausdruck eine ablehnende Haltung deutlich machte. Er seufzte kurz, wieso müssen sich denn immer alle anzicken, obwohl sie doch das gleiche Ziel hatten?

      Hm, die kommen also her? Deswegen auch das starke Aufgebot an Noddies und Langhälsen.

      Für ihn hatte dieser Aufmarsch durchaus einen Grund, denn wozu sollte man aufmarschieren, wenn es nichts zu bewachen gibt? Nun galt es nur noch Jade und die anderen zu informieren, die Frage war nur wie.

      Haben Jade und die anderen auch ein Funkgerät?



      Ja, sie können es nicht abernten. Versuche haben gezeigt, dass es ihre Haut verätzt und sich tief in sie hineinfrisst, woran sie schließlich qualvoll sterben.

      Bestätigte Nadja ihm und war sich zudem sicher, wenn die Generäle den Braten erstmal geschluckt hatten, sie es sicher den Diploducas erlaubten hier zu siedeln. Dazu mussten die Langhälse nur noch ein wenig mehr von ihren Erfahrungen durch die Pandoras erfahren.
      Mit der Latexhaut stimmte sie ihm zu.


      Du hast recht, die kommt erst kurz vor der Vorführung drauf. Jedoch müssen wir es vorher ausprobieren, nicht dass dann alle warten und wir die Furie nicht präsentieren können.

      Sie spielte darauf an, dass man Allen ruhig schon mal sowas draufmachen könnte, es danach jedoch wieder entfernen, nur um zu sehen, ob alles richtig funktionierte. Dann grinste sie plötzlich, denn das wäre auch eine gute Foltermethode und Latex war genug vorhanden.

      Allen hatte vorerst andere Probleme, denn ihre Tritte richteten nichts aus, Bardock hingegen hielt sie mit dem ausgestreckten Arm fest und verhöhnte sie wieder. Dann ließ er sie auf den Rücken fallen, wo sie auf den Flügeln aufkam, was ziemlich wehtat und sie aufstöhnte. Dann drehte er die Hunterin um, band sie an einer Eisenstange fest und begann sie über den Boden zu wischen, wo ohnehin nur Wasser und ihr eigenes Blut war. Dennoch war es demütigend, denn einmal sah sie so ihr ganzes Blut, dann verursachte das über den Boden ziehen auch Schmerzen und zu dem kam noch das Gelächter der Noddies.


      +Da hätte aber richtig schmutzig sein sollen, so richtig mit Mist und Schlamm.+

      Meinte einer, während die anderen höhnisch grinsten.

      +Kloputzen ginge auch, oder man legt die ganzen Foltergeräte auf den Boden und zieht sie drüber.+

      Man konnte erkennen, dass es Nadjas Staffel war, denn die Männer dachten schon genauso wie sie. Dann trat ein anderer nach vorn.

      +Du kannst sie aber auch zwingen das ganze aufzulecken, das wärs doch. Sie muss ihre Sauerei selber wegmachen.+

      +Oder alles hintereinander.+

      Warf ein dritter ein.
      Allen schnaubte, als sie mit dem Gesicht durch Wasser und Blut gezogen wurde und war dabei noch immer wütend. Als sie ein trockenes Stück erreicht haben, konterte sie Bardocks Sprüche.


      >Du bist eher blöd, dennohne deinen Anzug wärst du ein Nichts. Zieh den doch aus und kämpfe gegen mich, aber dazu hast du doch keinen Mumm. Bardock die feige Sau.<
      Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 28.05.2009, 18:40.

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      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

        Shaymin hatte in gewisser Weise recht. Die starke Noddie-Präsens war wirklich ein Zeichen dafür, dass man mit Allen hier einen Zwischenstopp machen würde. Doch wussten sie nicht, dass dieser Bahnhof allgemein zu einem Außenposten umgebaut wurde, von dem man in das unterirdische Tunnelsystem der Bruderschaft gelangen konnte, das die Kommandofahrzeuge der Tiberiumknutscher nutzten. Vor den Augen der drei fuhr nun ein schweres Fahrzeug in den Bahnhof ein. Von der Bauart und der Größe her schien es ein besonsteres Gefährt zu sein, womöglich war es sogar die Montauk, in der Allen gefangen war. Es würde jedenfalls auch perfeckt zu den Meldungen von Ortis passen.

        Was nun? Sollen wir angreifen?, fragte Natra schnell.

        Für sie gab es nur einen möglichen Weg, wie man handeln konnte. Man musste den Zug der Noddies stoppen, solange er im Bahnhof verweilte. Das war in ihren Augen die einzigste Chance.


        Ich denke jedenfalls, das oberste Ziel ist es den Transporter Bewegungsunfähig zu machen, damit sie von hier wenigstens nicht weg können., meinte sie und zückte ihr Schwert.

        Gleichzeitig lud sie ihr Qi für eine Schockwelle auf, mit der sie die erste Barrikade durchbrechen wollte. Der Grasigel dagegen sollte vielleicht die anderen anfunken und ihnen bescheid geben.

        Derweilen musste sich Sattania durch die vertrockneten Kanäle nach Südwesten durchschlagen, da sie so weit wie möglich vom Störfeld weg musste, damit die Partikelkanone sie aus ihrer misslichen Lage befreien konnte. Doch das wurde immer schwieriger, denn die Langhälse warteten schon gespannt auf sie und konnten auch jede ihrer Bewegungen verfolgen. Der Grund dafür lag an der bestimmten Zeitspanne von 12 Stunden, die zum Schrecken für jeden Pandora werden sollte, dachten sich wohl zumindest die Diploducas. Der Terrordrohnenkönigin stellten sich prompt einige Blade Master in den Weg, die sie auch gleich attackieren wollten.


        > Irgendwo muss wohl ein Nest von euch sein, wie? <, spottete sie, doch sie musste sich vorsehen.

        Sofort rannten einige ihrer Drohnen auf die Angreifer und sprangen diese an, während die Pandorafrau mit Schockwellen einen Hinterhalt abwehrte.




        General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

        In der Montauk ahnte noch niemand etwas vom drohenden Angriff durch Natra und Shaymin. Brottock hörte den Ausführungen seiner Geliebten zu und grinste auch schelmisch bei ihrem Vorschlag, dass man bei der Hunterin direkt alles ausprobieren konnte.


        Ok, dann lass sie uns mal herholen, dann können wir direkt an ihr "üben"., meinte er.

        Von seiner Körperhaltung her deutete er schon an, dass er bereit war, die Pandorafurie herbei zu holen, um sie dann in diese Wanne zu legen, welche Ausläufe für Arme und Beine hatte.

        Derweilen kümmerte Bardock sich nicht groß um die Provokationen der Pandorafrau, sondern sah sich nach wie vor in einer stärkeren Position, weshalb er nicht auf ihren Trick reinfiel. Für seine Einstellung waren aber auch die anderen Noddies verantwortlich, die ihn mit ihren Kommentaren bestärkten, eher die Hunterin weiter als Mopp zu benutzen, als sich auf ihr Spiel einzulassen.


        Halt den Rand und schluck deinen Dreck, du rostiger Toaster., schnauzte er sie an schob sie weiter durch den Glaskasten.

        Er ließ Allen dabei auch gegen die Wände stoßen, um sie zu demütigen und um ihr zu zeigen, wie Machtlos sie im Grunde war.

        Auf der Kommandobrücke der Montauk bestätigten die Offiziere die Bereitschaft der Noddies am Flughafen.


        Sir, der Flughafen LaGuardia wurde informiert. Die Venom-Gleiter, die bei der Vorführung patrouillieren sollen, werden jeden Moment starten., meldete einer seiner Leute.

        Also war der Flughafen kein Zwischenstopp, wie vorher angenommen, sondern ein weiterer Außenposten, auf dem der größte Teil der Nod-Luftwaffe in Amerika stationiert war, der ebenso gut belegt, wie schwer bewacht war. Die Venom-Gleiter hoben ab und flogen voraus, um einen gewissen Vorsprung zur Montauk aufbauen zu können.


        Öffnet das Tor zum Tunnelsystem., befahl Slavik mit strengem Blick.

        Für ihn war jede Sekunde, die die Montauk hier im Bahnhof verbrachte, ein hohes Risiko. Nur im Tunnelsystem war man sicher vor jeder Art von Angriffen, zumal die Montauk durch dieses Netzwerk extreme Geschwindigkeiten erreichen konnte. Geschwindigkeiten, die jeden Hochgeschwindigkeitszug wie einen plumpen Stein aussehen lassen, was aber auch wichtig für die Kommandofahrzeuge der Bruderschaft war.

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        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

          Shaymin konnte Natra in allen Punkten zustimmen und ballte seine kleinen Fäuste.

          Genau das sollten wir tun, wir müssen dafür sorgen, dass sie hier festsitzen. Zudem wenn sie auf Schienen fahren, sollten wir diese zerstören.

          Darum werde er sich als erstes kümmern, denn wenn die Schienen erstmal kaputt waren, konnte der Transport nicht mehr weiterfahren.

          Ayana, sag du den anderen Bescheid. Natra und ich greifen derweile schon mal an.


          Meinte er, während er seinen Schocksamen bereit machte.


          Wollen wir das hier machen? Dazu müsste man die Furie aus dem Glaskasten holen, wird das nicht ein wenig gefährlich?

          Meinte Nadja, denn sie wusste, das könnte Allen wieder zur Flucht nutzen. Daher musste man die ganze Gerätschaft in ihr Gefängnis schaffen, was jedoch auch nicht so das Problem darstellen sollte. Oder man führte die Hunterin wieder so ab wie früher, an mehreren Schlingen wie ein wildes Tier, sie wunderte sich ohnehin, wieso dies nicht mehr so gehandhabt wurde.

          Allen bemerkte unterdessen anhand Bardocks trotzigen und kindischen Reaktionen, dass die Provokationen doch saßen.


          >Du bist ein Nichts, mit dem Hirn eines Kleinkindes.<

          Wiederholte sie, dann wurde sie erstmal mit dem Gesicht über den Boden gezogen, was sie jedoch nicht davon abhielt weiter loszuledern.


          >Bardock du feige Sau...hast ja nichts drauf, als immer wieder das Gleiche zu machen, du bist sowas von unbeschreiblich strunzdumm...<

          Bardock war sogar zu dumm die Vorschläge der Noddies einzubringen, die jetzt die Arme verschränkten.

          + Mach doch mal das, was wir vorgeschlagen haben.+


          Auch ihnen fiel diese Minderintelligenz des Diploducariesen langsam auf und das sollte schon etwas heißen. Als Nadja und Brottock noch da waren, gab es wenigstens noch was zu lachen. Zudem würden sie sich nicht so von Allen beschimpfen lassen.

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          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

            Ayana nickte nur. Allerdings hatten Jade und die anderen kein Funkgerät und waren somit auf Telepathie angewiesen! Also konzentrierte sich Ayana und versuchte es.

            J#Jade! Jade, ich bin es, Ayana. Hörst du mich?#

            Einige Sekunden passierte nichts, dann jedoch kam die Antwort.

            #Ja Ayana, ich verstehe dich klar und Deutlich! Was gibts?#

            #Allen wird hier zum Bahnhof gebracht! Und Natra und Shaymin wollen kämpfen Beeilt euch bitte und kommt hier hin!#

            #Okay, wir kommen so schnell es geht. Wir leihen uns ein Fahrzeug und kommen.#

            Damit endete das Gespräch und Ayana schlängelte schnell zu Shaymin und Natra.

            Sie kommen so schnell es geht hier her.

            Am Flughafen sahen sich Jade und die anderen nach einen schnellen Fahrzeug um. Da sah Doru eins!

            Da vorne!

            Er deutete auf einen Buggy, der am Straßenrand stand.

            Ok, ich check die Lage! Ihr bleibt hier, bis ich ein Zeichen gebe!

            Jade schlich langsam durch die Trümmer an den Buggy heran. Als sie nur noch ein paar Meter enfernt war, sah sie den Fahrer, der vor dem Zaun stand und gerade ne Stange Wasser wegsteckte. Jade musste ihn ausknipsen, aber leise! So schlich sie hinter ihn und packte ihn überraschend. Keine 2 Sekunden später war ein dumpfes knacken zu hören und Jade schleifte den toten Fahrer des Raider Buggys in die Trümmer.

            Wenigstens starbst du erleichtet!

            Meinte sie nur und winkte die anderen her. Sie lief zum Buggy und sah ins "Cockpit". Der Schlüssel steckte und ausserdem lag eine hübsche Daewoo USAS-12 Automatikschrotflinte drin.

            Na hallo, was haben wir den da feines! Schick schick! Ich denke die behalte ich mal schön!

            Sagte sie und schwang sich ins Cockpit. Doru hüpfte mit der kleinen Ferana immernoch auf den Rücken ebenfalls hinein und Jade startete den Motor. Sekunden später brauste der Buggy los....
            Zuletzt geändert von Raider; 29.05.2009, 01:15.
            Update!
            "World at War: The Final Battle"


            http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

              Nur Nur langsam wurde das Tor geöffnet, welches man an einem tiefen Grollen aus dem U-Bahnschacht vernehmen konnte. Höchste Eisenbahn, um einzugreifen.

              Tele... kinetische..., sagte sie, schloss dabei ihre Augen, um ihre gewaltigen Qi-Reserven zu mobilisieren und um einen präventiven Angriff vorzubereiten.

              Doch blieben die drei dadurch nicht unentdeckt, denn Natras Qi manifestierte sich in Form von Licht in ihrer rechten Hand und ließ kleine Blitze zucken. Sofort wurden die Noddies aufgeschreckt.


              + Leute, dahinten ist irgend etwas. +, meinte einer.

              + Alarmiert sofort die Montauk. +

              Die anderen Wache wusste sofort, was zu tun war. Prompt wurde der Alarm ausgelöst und die Montauk angefunkt, doch im gleichen Moment schlug Natra ihre Augen auf, richtete ihren rechten Arm nach vorne aus und öffnete ihre Hand, aus der ihre gesammelte Energie als Druckwelle entfesselt wurde.

              Schockwelle!, rief sie zeitgleich.

              Die Noddies am Eingang wurden durch den Angriff wie Laub im Sturm durch die Gegend geworfen. Jede Menge Beton und Schutt flog in den Bahnhof hinein, Unmengen von Staub bildete sich. Panisch rannten die Black Hands durch den Raum vom Eingang weg, suchten eine Deckung auf und verschanzten sich dort. Zeitgleich fiel auch der Strom aus, weshalb es kurz dunkel wurde, aber dann sprang auch schon die Notbeleuchtung an. Das blanke Chaos beherrschte für etliche Sekunden den Vorposten der Noddies. Der Frontalangriff hatte schonmal gut angefangen.

              Sattania ahnte vom Angriff durch Natra und Shaymin auf die Montauk von Slavik. Sie hatte ihre eigenen Sorgen, die sich jedoch schnell auflösen sollten. Die Blade Master wussten, welche Gefahr von den kleinen Krabblern ausging, die sie versuchten anzufallen und zerstörten sie, soweit es ging, versuchten aber gleichzeitig auch die Flucht zu ergreifen. Freie Bahn also für die Terrordrohnenkönigin - vorerst.



              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              Auf der Kommandobrücke der Montauk wurde es hecktisch, als eine Erschütterung die Ruhe zeriss. Heckisch meldeten sich Slaviks Offiziere und gaben eine kurze Statusmeldung an den Nod-General weiter.


              Sir, wir werden angegriffen. Eine Art Explosion hat ca. 25% unserer Einheiten aufgerieben. Die Hauptstromzufuhr des Vorpostens ist ausgefallen. Alles läuft auf Notstrom., rief der Noddie vor seinem Bildschirm und beobachtete die Außenkameras.

              Ein anderer stellte fest, dass der Eingang zum Nod-Tunnel blockiert war.


              Der Zugang zum Tunnelsystem wurde lahmgelegt und muss manuell betrieben werden.

              Slavik sah auf seinen Bildschirm. Es war eine Katastrophe, auf die entsprechend reagieren und seine Befehle erteilen musste, was dem erfahrenen und kühlen Befehlshaber nicht immer leicht fiel. Er kannte jedoch die Prioritäten und die hielt er auch strickt ein.

              Sofort alle Kampfeinheiten sofort ausrücken. Verteidigt die Montauk und ihre Fracht um jeden Preis!

              Derweilen wurde Bardock langsam stock sauer über die Pandorafurie. Er wusste genau, dass sie versuchte ihn nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen, was seiner Wahrnehmung scheinbar schon bei den Noddies dort drüben klappte - jedoch nicht bei ihm. Er packte die Pandorafrau am Hals, unterhalb der Halsgeige, hob sie hoch und stieß sie mit dem Kopf gegen die Wand.

              DU bist es, der mir ausgeliefert ist. DU bist es, der so dumm war uns anzugreifen! Auf DEINE verkappten Spielchen falle ICH NICHT rein. JETZT bezahlst DU für DEINE Dummheit!, schnauzte er an, klopfte sie dabei immer wieder gegen die Wand, als er mit lauter Stimme zu ihr sprach.

              Sein Gesichtsschutz fuhr sich ein. Mit zähnefletschendem Blick ging sein Kopf zu ihr runter und blieb vor ihrer Nase stehen. Plötzlich war eine Explosion zu hören und man spürte eine starke Erschütterung von draußen. Sofort wurden die Leuchten rot, eine Sirene ertöne, gefolgt von einer Lautsprecherdurchsage aus der Kommandobrücke.


              + Alarmstufe rot. Die Montauk wird angegriffen. Alle verfügbaren Kampfeinheiten sofort zur Verteidigung ausrücken. +

              Verwundert wandte Bardock sich von Allen ab, sah zu den Noddies, die wie von der Tarantel gestochen aufsprangen und durch die Tür rannten, durch die auch Brottock und Nadja verschwunden waren. Hinter dieser Tür, im Gang zwischen dem Laderaum und dem Technikraum, war ein Korridor, der für den Austieg genutzt wurde.

              Im Technikraum wurde auch Brottock von den Ereignissen überrascht.


              Der Toaster scheint ja ein richtiger Partymagnet zu sein., meinte er höhnisch, doch blieb dabei ernst, denn die Situation war instabil und konnte jeden Moment eskalieren.

              Er wollte kurz zu Bardock, kam aber vorher auf Nadjas Einwand zu sprechen.


              Wir bringen die Gerätschaften in den Glaskasten, wenn wir unterwegs sind. Komm., meinte er und stimmte ihrem Vorschlag zu, schleifte sie dann jedoch mit in den Laderaum.

              Dort angekommen fanden sie einen verdutzten Bardock vor, der mit dem plötzlichen Situationswechsel etwas überfordert zu seien schien - man merkte nun deutlich, dass der Diploducariese nicht der hellste war. Als dessen Kumpel Brottock mit seiner geliebten Nod-Kommandantin hineinplatzte, sah er ihn fragend an.


              Bardock, geh raus und helf unseren Verbündeten. Wir kümmern uns schon um den Toaster., rief Brottock zu ihm.

              Durch seine Worte, wurde Bardock aus seiner Trance gerissen, sah mit wütendem Blick zur Pandorafrau und knurrte sie an.


              *Grummel*....

              Halt uns den Rücken frei, Kumpel. Wenn es nicht anders geht, folgst du uns per Chronosphäre und dann können wir dem dreckigen Toaster mal die Ohren waschen., meinte Brottock nun.

              Bardock verstand diese Anweisung und befolgte diese, zumal es für ihn mal Abwechselung war, wieder richtig zu kämpfen, anstatt sich von der Pandorafurie volllallen zu lassen. Mit wütendem Blick warf er die Hunterin in die nächste Ecke, ballte dann zwei Fäuste und ließ diese aufeinander krachen, wandte seinen Blick dabei zu seinem Kumpanen und dessen Freundin.


              Denen versohle ich den Arsch da draußen!, jauchzte er.

              Der Fleischberg in Kampfmontur war ein Fan von roher Gewalt und wollte diese Gelegenheit nutzen, um sich abzureagieren, aber auch um seine Raketen sprechen zu lassen, was er ja bei der Pandorafrau nicht machen konnte. Schnellen Schrittes rannte er zur Tür hin, zwängte sich durch und ging zum Ausgang. Brottock blickte derweilen diabolisch grinsend zur Hunterin rüber, denn nun war sie wieder der Gnade von Nadja und ihrem treuen Foltergehilfen ausgeliefert.


              So, und nun zu dir, Toasterchen!, meinte er und ließ die Finger knacken.

              Brottock stellte sich schon vor, wie Allen im kochend heißem Latex liegt und wie am Spieß schrie.
              Zuletzt geändert von Medusa; 29.05.2009, 03:21.

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              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                Jaa, gibs ihnen.

                Feuerte Shaymin Natra an und hüpfte auf der Stelle auf und ab, auch sah er dann, wie es die Noddies wie abgerissenes Laub durch die Gegend pfefferte. Dann setzte er auch schon seine eigene Attacke ein und zielte dabei vorrangig auf die Schienen. Wieder schossen die schon bekannten grünen Kugeln durch die Luft und prasselten auf die Gleise nieder.


                Bei den Noddies herrschte große Aufregung, was auch verständlich war. Sämtliche Black Hands, darunter auch Ortis, hatten nun den Befehl auszuschwärmen und den Transport zu sichern. Der Grieche folgte seinen Kumpanen und dachte sich, dass es jetzt vielleicht die Chance ergab Allen zu befreien. Draußen war das Chaos perfekt, denn alles rannte wie ein nervöses Hühnervolk in der Gegend herum, ohne zu sehen, woher der Angreifer kam. Kurz verzog sich Ortis in eine Ecke und tippe wieder Morsecodes, diesmal dass sämtliche Soldaten ausgeschwärmt sind, inklusive ihm selbst, um die Lage in den Griff zu bekommen. Danach schnappte er sich sein Gewehr und schaute sich vorsichtig um. Er musste mitkämpfen, das wusste er, doch werde er bei Auftreffen auf Natra und Co absichtlich daneben schießen. Gleichzeitig überlegte er, wie er ihnen einen Zeitvorteil verschaffen konnte.


                Bardocks Reaktion war immer noch so kindisch wie vorher, denn er hatte keinerlei Argumente, sondern brüllte Allen nur an, dass sie ihm ja ausgeliefert sei. Dabei packte er sie am Hals, bis sie röchelte und schlug dann ihren Kopf immer wieder an die Wand, bis es ihr schwindelig und ein türkiser Blutfleck an der Wand sichtbar wurde. Danach ließ er sie fallen und kam mit seinem Kopf ganz nahe, was sie gleich ausnutzen wollte und versuchte nach ihm zu treten. Sie hatte durch die Schläge starke Kopfschmerzen und war dadurch in Rage.


                >Nimm das..du feige Sau...<

                Für sie war es ganz klar so, denn offen gegen sie zu kämpfen, das traute sich kaum einer, selbst Medusa nur weil sie verletzt war. Allesamt strotzten sie vor Feigheit und quälten sie lieber, weil sie sich da stark und überlegen fühlten.
                Plötzlich war ein dumpfes Grollen zu hören, gefolgt von Alarm und einer Durchsage. Allen wusste sofort, was los war, denn man versuchte sie zu befreien. Daher war sie munter und versuchte auf die Beine zu kommen, um die Situation auszunutzen, was jedoch nicht so leicht war wie gedacht. Dennoch sah sie ihre Chance, da Bardock nur noch perplex herumstand und die Noddies alle davonstürmten. Nach wenigen Minuten stand sie auch schon auf wackeligen Beinen.

                Nadja war einverstanden die Sachen in den Glaskasten zu holen und befahl dies auch den Technikern.


                Bringt die ganzen Dinge in den Glaskasten.

                Dann lief sie mit Brottock los und war über den Alarm sichtlich verärgert.

                Offenbar versuchen wieder irgendwelche Deppen uns den Toaster abspenstig zu machen. Sicher wieder dieser komische Mutantenigel. Schon ernstaunlich, was diese Blecheimer alles für Freunde haben.

                Sie liefen im Schnellschritt und kamen so auch nach wenigen Minuten bei Allen an, die auf den Beinen stand.

                Na was wird denn das? Du willst uns doch nicht um den Spaß bringen wollen, oder?
                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 29.05.2009, 18:35.

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                • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                  Der Angriff auf Slaviks Vorposten und der dort stationierten Montauk ging weiter, doch nun wollte Natra in den Nahkampf übergehen. Sie schlängelte voraus, zum zersprengten Eingang des Bahnhofes hin, der nach wie vor von einer dichten Staubwolke umnebelt war. Die Noddies hatte sich dagegen hinter die rund einen Meter dicken Pfeilern verschwanzt, lauerten mit durchgeladenen Gewehren auf die Angreifer. Plötzlich verschwand Natra in der Geister, in der sie sich kurzzeitig fortbewegen konnte, ohne dass die Black Hands und Sturmpanzerkämpfer sie erspähen konnten. Schnell hatte sich die kampferfahrene Witchknight ihre Ziele ausgesucht.

                  # Shaymin, greif du die vorderen Pfeiler an und gib mir so Rückendeckung. Ich werde mich um die zweite Reihe kümmern. Dann können wir durchbrechen. #, erklärte sie ihm telepatisch.

                  Sie tauchte dann neben zwei Black Hands auf, die sich hinter der zweiten Pfeilerreihe versteckt hatten und schwang ihre Klinge. Einer der beiden Noddies wollten sich umdrehen und auf sie feuern, doch Natras Schattenklinge machte dieses Vorhaben zu nichte. Röchelnd ging der Soldat zu Boden. Doch sofort wollte auch der zweite angreifen, der sich aber von Natra distanzierte.


                  + FEIND-KON-TAKT! +, brüllte er und drückte auf den Abzug.

                  Natra fackelte nicht lange, hatte den Black Hand gleich mit ihren Haaren ergriffen und seine Waffe hochgezogen, bevor er abdrücken konnte. Prompt schossen auch die anderen, doch Natra nahm den erlegten und den gefangenen Noddie als Kugelfang. Sie verließ sich darauf, dass der Grasigel sich um die Noddies hinter ihr kümmerte, die quasi zwischen ihm und ihr standen. Diese wollten sich umdrehen, um die Witchknight von hinten unter Beschuss zu nehmen. Natra achtete dabei darauf, dass sie Ortis nicht erwischte, den sie aus dem ganzen Gestanksgemenge von Angstschweiß, Schießpulver, Staub und Urin herausfinden musste. Wenigstens wusste sie, wie der Grieche roch, von daher konnte sie ihn auch sofort erkennen, wenn er vor ihr stand. Man konnte aber wiedereinmal erkennen, dass Witchknights im Nahkampf wahre Angstgegner waren, gegen die niemand freiwillig antreten wollte.



                  General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                  Slaviks Offiziere sahen auf ihren Schirmen, wie auf einmal die Gleise zerbombt wurden und der Fluchtweg in das Tunnelsystem blockiert wurde.


                  Sir, die Schienen wurden beschädigt., schrie der Offizier auf, drehte sich dabei um.

                  Slavik musste wieder einmal einen Ausweg finden und da kam ihm auch gleich einer in den Sinn. Es gab aber etwas, was erledigt werden musste, um die Verfolger aufzuhalten.


                  Das Tor zum Tunnelsystem sofort wieder schließen., befahl er, da das Tor mehr geschlossen als offen war.

                  Der Offizier stutzte jedoch, denn warum sollte man das Tor schließen? Die Montauk konnte auch ein kurzes Stück ohne die Schienen auskommen, das war kein Problem, denn dafür hatte sie ja auch zwei Antriebsmodi.


                  Sir, wenn wir es schließen, haben wir keine Fluchtmöglichkeit.

                  Für Slavik war dagegen klar, dass der Gegner vielleicht in der Unterzahl war, doch war dieser dafür umso mächtiger, weshalb die große Gefahr bestand, dass der Feind dem Kommandofahrzeug folgen konnte, auch wenn es durch seine Geschwindigkeit schnell einen großen Vorsrpung ausarbeiten konnte.

                  Wenn wir das Tor nicht schließen, werden sie uns verfolgen., begründete er seinen Leuten gegenüber.

                  Dann sah er dem Geschehen zu und wie Natra nun die Noddies mitten in der Verteidigungslinie überraschte. Es war die selbe Witchknight, wie er sie auch aus der Sache mit der Partikelkanone kannte. Von daher wusste er, wie brennslich die Lage da draußen war.


                  { So kreuzen sich unsere Wege erneut, Witchknight... } Wo sind die Jünger Kanes?, fragte er schließlich und saß nachdenklich in seinem Kommandosessel.

                  Sie werden gerade per Carryall transportiert. Voraussichtliche Ankunft: in weniger als einer Minute.

                  { Soviel Zeit haben wir nicht. }

                  Die Jünger Kanes waren also schon auf dem Weg, doch konnten diese für ihn nicht rechtzeitig ins Geschehen eingreifen. Zwar würden die gleich eintreffen, doch brauchten sie wieder etwas Zeit, um sich nach unten zum Gleissystem durchzuschlagen, weil sie durch den Nebeneingang den Bahnhof betreten mussten, da die Angreifer den Haupteingang belagerten. Er musste also auf altbewehrte Mittel zurückgreifen und die Montauk zur Festung ausbauen, um sie optimal zu verteidigen.

                  Die Sturmpanzerkämpfer sollen sich ihre Miniguns und Railguns schnappen und die Gefechtsstellungen der Montauk beziehen.

                  Prompt wurden am Dach des Kommandofahrzeuges Gefechtsstände mit Schießschaten erhoben. Ein ganzes Dutzend der Kevlarsoldaten der Montauk bezog dort sofort Stellung, feuerten auf den Haupteingang. Slavik fiel in der Zwischenzeit jemand auf, der die Montauk gerade in dem Moment verließ. Es war ein großer Klotz mit dicker Rüstung, der nun schwere Geschütze ausfuhr - das Trumpfass im Ärmel. Die Rede war natürlich von Bardock, dem Riesen unter den Diploducas, der seine Raketenwerfer ausfuhr und in die Staubwolke blickte, um nach Zielen zu suchen.

                  Gebt dem Diploduca Feuerschutz und baut eine Funkverbindung zu ihm auf., befahl der Nod-General.

                  Anschließend stand er auf und ging zu einem seiner Offiziere hin, um sich dessen Funkgerät zu schnappen, während seine Untergebenen den Funkverkehr zu ermöglichen versuchten.


                  Diploduca, hier spricht General Slavik. Ich habe meine Truppen angewiesen, dass sie dir Rückendeckung geben. Du musst die Pfeiler am Eingang des Bahnhofes zerstören und so die Decke zum Einsturz bringen., funkte er Bardock an.

                  Dieser hielt sich die Hand an dem Helm, um bei dem Lärm wenigstens mit einem Ohr richtig hinhören zu können. Doch als er vernahm, was der General von ihm verlangte, stockte ihm der Atem.


                  + Aber da sind doch noch ihre Leute! +

                  Er sollte das Leben von verbündeten Soldaten aufs Spiel setzen, besser gesagt sie gleich mit abmurksen? Für Diploducas war diese Art der Truppenführung inakzeptabel, schon bevor sie in ihrer Zukunft gegen die Pandoras in die Schlacht zogen. Der Diploduca kannte jedoch nicht den fanatischen Führungsstil von Slavik, oder allgemein der Bruderschaft. Die Noddies hatten keine Probleme damit für ein Ziel über Leichen zu gehen, Verluste waren sogar ein einkalkulierter und akzeptierter Faktor, solange sie nicht gewisse Grenzen überstiegen und die Effizienz bzw. der Nutzen stimmte.

                  Einheiten-Verluste sind akzeptabel, der Verlust des Pandoras nicht. Der Schutz der Montauk hat allerhöchste Priorität., sagte der Nod-General mit strenger Stimme.

                  Bardock wurde durch Slavik ein wenig eingeschüchtert. So sehr, dass er die Hemmschwelle ausblendete, zumal keine Diploducas im Zielgebiet waren.


                  + Ok, verstanden. +, bestätigte er.

                  Slavik legte zufrieden das Funkgerät beiseite.


                  Guter Junge., murmelte er.

                  Bardock nahm darauf hin die Stützpfeiler ins Visier, die am Haupteingang standen und bei denen Natra gerade mit den Noddies fertig wurde. Er hatte einen Raketenwerfer auf jeder Schulter, an jedem Unteram, an den Oberschenkeln und an den Unterschenkeln, die alle ausgefahren und mit 20 cm langen, sowie fünf cm dicken Raketen bestückt waren.


                  Fresst das!!!, brüllte er.

                  Innerhalb weniger Sekunden ließ er einen ganzen Schwarm von Marschflugkörper durch den Bahnhof sausen. Die meisten zerbombten die gewünschten Ziele, also die Stützpfeiler, am Haupteingang bei Natra, doch einige sausten auf den Gang zu, in dem sich Shaymin und Ayana befanden.

                  Derweilen stand Brottock vor Allen und verhöhnte sie, schubste sie dabei gegen die Wand des Glaskastens.


                  Unserer tapferer, kleiner Toaster hat wohl keine Lust mehr sein Liegeeisen zu trainieren., meinte er und kicherte etwas.

                  Dann wurde jedoch der Glaskasten verschlossen, woduch der Diploduca, Nadja und natürlich die Pandorafrau in dem Raum gefangen waren. Verwundert drehte sich Brottock kurz um, um nachzusehen, ob das eintraf, was er bei den Geräuschen vermutet hatte.


                  Ah, jetzt sind wir wieder zu dritt, wie eine kleine, glückliche Familie, nicht wahr? Mammi, Pappi und der kleine dumme Toaster und wir können mit dir spielen, bis dir schwarz vor Augen wird., meinte er und drehte sich wieder zur Hunterin, grinste dabei schelmisch.

                  Der Luke vom Glaskasten wurde aus Sicherheitsgründen verschlossen, denn man konnte es sich nicht leisten, dass die Pandorafurie ausbüchste, womöglich versuchte die Kontrolle über die Montauk ansich zu reißen und somit den Transport scheitern lassen würde.


                  Jetzt ist es Zeit, dass sich das böse Toasterchen ins Bett legt. Nicht dass es noch versucht aus dem Laufstall zu entkommen.

                  Brottock wollte die Pandorafrau besser im Griff behalten, solange die Lage draußen stark angespannt war, weshalb er sie an den Schultern packte und mit einem Ruck seitlich zu Boden plumpsen ließ.
                  Zuletzt geändert von Medusa; 29.05.2009, 23:42.

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                  • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                    Shaymin versuchte es so gut er konnte Natra den Rücken freizuhalten, die mit einem Elan an die Sache heranging, wie schon lange nicht mehr. Er konnte ja nicht wissen, dass diese Aktion Erinnerungen wachgerufen hatten, denn ihre geliebte Partikelkanone wurde damals auf ähnliche Art verschleppt. Jetzt trifft es erneut einen Pandora, der noch weitaus schlimmeres erlebte, als Natras Liebste.

                    Fresst Faunastatue!

                    Brüllte er, was mit seiner hohen Stimme eher niedlich als gefährlich anmutete. Doch wer ihn unterschätzte, der hatte ein Problem, denn jetzt schossen dicke Ranken aus dem Boden und wuchsen bis zur Decke, dann begannen die ersten umzufallen und die Noddies darunter zu begraben. Er musste jedoch wie Natra drauf achten nicht Ortis zu treffen, dessen Geruch er sich ebenfalls eingeprägt hatte.

                    Der Grieche war glücklicherweise nicht in Natras oder Shaymins Nähe, wohl aber in der von Bardock. Ortis fragte sich noch, was das für ein komischer Typ war, da schoss der schon aus allen Rohren. Doch anstatt auf Natra und Shaymin zu zielen, feuerte der auf die Pfeiler und die Decke begann schon bedohlich zu knarren.

                    + Sagmal biste meschugge oder was?+

                    Er stand genau drunter und würde es voll abbekommen, daher musste er sich schnell überlegen, wohin er sich jetzt begab. Eine Möglichkeit war es zu Natra zu laufen, die andere war zur Montauk zurückzukehren. Er entschied sich nun für Letzteres, erstens weil er so wieder näher bei Allen war, er Natra weiter mit Infos versorgen konnte und da dort ohnehin die meisten der Soldaten hinliefen. Er mischte sich einfach unter sie und lief mit.

                    Bardocks Raketen verfehlten Shaymin, denn er war nur wenige Zentimeter groß und duckte sich noch. Die meisten Raketen trafen ohnehin die Ranken.


                    Für Allen war die Flucht schon ausgeträumt, noch ehe sie begonnen hatte, denn Brottock und Nadja waren wieder da, zudem begann sich nun der Glaskasten zu schließen. Sie wollte loslaufen, kam mit ihren wackeligen Beinen jedoch nicht sonderlich weit. Dann war auch schon dieser Duplo bei ihr und schubste sie unsanft gegen die Wand, wobei sie fast hinfiel, dann verhöhnte er sie noch.


                    >Tapferer Toaster, tja und was seid ihr? Feige Säue, wie ich zu deinem missratenem Bruder da schon gesagt hatte.<

                    Sie wurde noch einmal gepackt, da sie mit der Halsgeige kaum zu koordinierten Bewegungen fähig war, und erneut weggeschubst, wodurch sie diesmal wirklich hinfiel.

                    Nadja war ebenfalls für ein besseres Aufpassen auf die Hunterin, was eigentlich nur bedeutete sie wieder zu fesseln. Dazu holte sie das eine Teil, der aus mehreren , verstellbaren Ringen mit Stacheln dran und den dazugehörigen Ketten, bestand.


                    Legen wir ihr das hier noch extra an, damit sie nicht auf die Idee kommt auszubüchsen. Zusätzlich sollten wir vielleicht noch eine Leine anlegen, die wir an uns oder hier irgendwo im Glaskasten, befestigen.


                    Dann begann sie plötzlich böse zu lächeln und holte eine Peitsche, eine weitere warf sie Brottock zu.


                    Das wollte sie doch eben gerade, oder? Ich finde das schreit nach Strafe.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                      Ayana sah die Raketen an rauschen und machte eine schnelle Ausweichbewegung durch die Geisterwelt. Dann jedoch merkte sie, wie die Decke durch die Treffer anfang zu zerbröseln!

                      Oh Nein!

                      Es blieb nicht viel zeit, um zu handeln. Also verschwendete Ayana diese auch nicht!

                      Hoffentlich klappt es hier unten!

                      schlug ihre Hände flach auf den boden und konzetrierte ihr Qi auf das, was sie vorhatte. Kurz darauf sah man, was es war! Überall brachen Planzen und Bäume aus den Boden und wuchsen mit enormer Geschwindigkeit! Die Bäume und Rankenpflanzen stützten quasi sofort die Decke ab un verhinderten so ihren Einsturz. Ayana war was Pflanzen anging eine wahre Meisterin ihres Fachs. Was ihr woanders fehlte machte sie hier wieder wett.

                      Unterdessen raste der gekapperte Raider Buggy mit Jade, Doru und Ferana an bord weiter, immer noch unbemerkt, durch die Trümmerstraßen New Yorks auf den Bahnhof zu! Wenn nichts dazwischen kam, würden sie in ein paar Minuten ankommen.


                      Macht euch fertig! Es geht bald rund!

                      Hoffentlich klappt es diesmal!

                      Denk nicht Negativ! Denk Positiv!

                      Meinte Jade zu Doru, der sich Gedanken darüber machte, wie sie in falle einer erfolgreichen Befreiung am besten und schnellstens verschwinden konnten.
                      Update!
                      "World at War: The Final Battle"


                      http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                        Natra wusste, dass sie sich auf Shaymin verlassen konnte. So hielt ihr der kleine Kerl den Rücken frei, erledigte somit einen ganzen Trupp Noddies, der das Feuer auf die Witchknight eröffnete. Doch dann passierte etwas unerwartetes. Ein für Natra unbekannter Diploduca in schwerer Kampfmontur schoss auf die Pfeiler und brachte so die Decke zum Einsturz.

                        Verdammte Scheiße..., fluchte sie und sah ungläubig nach oben.

                        Die überlebenden Soldaten ergriffen sofort die Flucht. Hilfe für die Witchknight an vorderster Front kam jedoch von jemanden, von dem sie diese am aller wenigsten erwartet hatte. Blitzschnell sammelte sie ihr Qi und zog damit einen kleinen Wald mit strammen Bäumen hoch, welcher die Decke hielt.


                        Wow, das war nicht schlecht!, sagte Natra sichtlich erstaunt vor sich hin und lobte sie somit.

                        Und Ayanas Einsatz hatte noch etwas bewirkt, denn der Wald versorgte Witchknights mit Qi, was sie sowohl für ihre Wiederstandsfähigkeit, als auch ihre Heilung brauchten, aber auch ermöglichte die natürliche Umgebung die Tarnung. Durch Mutternatur gestärkt, schmiss Natra die beiden Noddies, die als Schussfang herhalten mussten, dem Diploduca entgegen und ging zum Angriff über. Bardock staunte ebenfalls nicht schlecht, als er sah, wie die Witchknight aus dem Nichts einfach so einen Wald herbeizauberte.


                        Was ist das für eine kranke Scheiße?, fluchte er.

                        Er konnte sich bis dato nicht vorstellen, dass sowas überhaupt möglich war. Dann hatte der Langhals jedoch die Witchknight vor sich, die er nur mittels seines Sensors erkennen konnte.


                        Ach, ihr könnt euch auch noch tarne, wie?, meinte er.

                        Sofort fuhr er seinen Gesichtsschutz aus, als Natra zum Schwerthieb ausholte. Sie konnte, bedingt durch den Wald, den Schattenschleier nutzen, war somit für das Auge und optische Sensoren unsichtbar. Als Natra den Schwertstreich mit ihrer Schattenklinge vollziehen wollte, blieb der Diploduca einfach stehen - Mysteria prallte auf blanken Stahl.


                        Was?

                        Natra blickte verwundert, als sie feststellen musste, dass ihre Klinge keinen Schaden gegen Bardocks Rüstung verursachte. Bedrohlich stapfte dann der Riese, dem Natra aufrecht nur knapp bis unterhalb zur Brust ging, auf sie zu, ballte dabei seine Faust und schlug nach ihr. Den Schlag konnte sie jedoch mit dem Schwert abwehren, doch die kinetische Energie ließ selbst ihren ruboniumgehärteten Knochen ein metallisches Knacken entrinnen, da sein Schlag die Wucht einer Abrissbirne hatte. Das Schwert zerbarstete und Natra wich mit einem Satz einige Meter zurück.

                        Verdammt... der hat einen ordentlichen Wumms drauf..., stammelte sie und rieb sich die Arme.

                        Dann versuchte sie einen erneuten Angriff, doch diesmal mit ihren Haaren. Sie formte sie vor sich zu einem dicken Knäul mit fast drei Meter durchmesser. Plötzlich kam ein dicker, pechschwarzer Schwall ihrer Haare auf Bardock zu, erfasste ihn voll und drückte ihn schließlich gegen die stark gepanzerte Seite der Montauk.




                        General Slavik der Bruderschaft von Nod:

                        Slavik und die Offiziere im Kommandoraum trauten ihren Augen kaum, als Ayana mitten im Haupteingangsbereich einen Wald aufwuchern ließ. Zu sehr schien er die Witchknights unterschätzt zu haben und zu wenig war über sie und ihren Fähigkeiten bekannt.


                        Verdammte Witchknights..., fluchte er.

                        Vor Wut liefen pumpten sich seiner Adern auf, sein hasserfüllter Blick ließ den Hauptbildschirm fast zerbersten. Als Natra dann die Geheimwaffe der Noddies gegen die Montauk krachen ließ, schien alle Hoffnung verloren, zumindest für die Besatzung. Slavik kannte dagegen keine Niederlage.


                        Fackelt den Wald ab. Lasst Kanes Zorn das Unkraut dieser Welt verbrennen., befahl er mit murmelnder Stimme und blickte hasserfüllt auf den Hauptschirm.

                        Die Worte des Nod-Generals waren gleichzeitig auch Programm. Sofort holten einige Black Hands aus den noch intakten Waffenkammern des Vorpostens Flammenwerfer hervor, schlichen sich in die Gefahrenzone und fingen an den Wald abzufackeln.

                        Ortis sollte derweilen vorsichtig mit seinen Kommentaren sein. Slaviks Unterfraktion der Bruderschaft war für ihren Fanatismus bekannt und würde in einer Schlacht den Tod in Kauf nehmen, wenn es den Idealen Kanes diente bzw. Slavik befahl. So gab es auch Noddies, die mit einem Selbstmordattentat, aus der Sicht der Bruderschaft, einen Heldentod starben, genau wie gerade in diesem Moment, wo die Black Hands mit Flammenwerfern ausrückten. Einer der Soldaten harkte den Flammenwerfer aus, behielt aber den Tank auf dem Rücken. Danach zückte er eine Granate, zog dessen Splint heraus und rannte laut schreiend in den Gang, wo Shaymin und Ayana waren.


                        + FRIEDEN DURCH MACHT! +, rief der Selbstmordattentäter lauthals und sah den beiden mit blutrünstigen Blicken entgegen.

                        In der Zwischenzeit trafen aber auch die Jünger Kanes im Bahnhof ein und unterstützten die Black Hands mit ihren Laserkanonen. Zeitgleich gab Slavik den Befehl, die Montauk in Bewegung zu setzen, als das Tor zum Tunnelsystem geschlossen war.

                        Derweilen war Brottock auf einmal kurz vorm Explodieren, als Allen wieder ihre bösen Kommentare von sich gab. Doch das mit der Feigheit war fast schon noch Schmeichelei, im Vergleich zu Rest ihres Satzes. Ihre Worte erinnerten den Diploduca an eine von vielen Tragödien, aber die für ihn schmerzhafteste, aus der Zukunft zurück. Er griff nach ihrem Hals, hob sie hoch, bis ihre Beine in der Luft hingen. Danach drückte er sie mit dem rechten Unterarm, den er ihr an den Hals drückte, an die Wand des Glaskastens.


                        Meinen Bruder hast du getötet, du verdammtest Scheißteil von Maschine!, schnauzte er sie an.

                        Er versuchte sich zu besinnen, aber weitere Beschimpfungen konnte und wollte er ihr nicht ersparen.


                        Das einzigste, was dein missratenes und erbärmliches Dasein schützt ist die Anweisung eines Generals. Aber vielleicht vergesse ich mich ja auch und prügel dich durch dieses Spezialpanzerglas. Jedenfalls scheinst du den Schmerz zu lieben, oder, mein Toasterchen?, meinte er.

                        Er spielte mit allerlei Gedanken herum. Wie lustig wäre es, wenn er ihr einfach den Hals umdrehen würde, dann den Kopf abreisen und ihn dann durch die Gegend treten würde, genau wie den Rest des Leibes? Zumindest Brottock würde sich mit diesen grausamen Fantasien wohlfühlen. Aber die Hunterin konnte nun auch deutlich erkennen, was für einen grenzenlosen Hass die Diploducas auf die Pandoras hatten. Er blickte nach einer kurzen Besinnungsphase zu seiner gelibeten Nadja und wollte ihr eine Anweisung erteilen.


                        Fessel sie damit. Danach lege ich diesen Schrotthaufen in Ketten und Stopfe ihr das Maul, notfalls mit meiner Socke., sagte er und drückte die Pandorafrau noch immer an die Wand.
                        Zuletzt geändert von Medusa; 30.05.2009, 04:00.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                          Shaymin achtete anfangs nicht groß auf den Kampf zwischen Natra und Bardock, sondern war über Ayana und ihre Fähigkeiten erstaunt. Sie konnte ja praktisch das Gleiche wie er und zusammen bewahrten ihre Ranken nun die Decke vor dem Einsturz.

                          Wir passen gut zusammen, findest du nicht auch?

                          Doch plötzlich witterte er den Geruch von Blut, Pandorablut um genau zu sein und er erkannte auch gleich, dass es von Allen stammte. Schlagartig änderte sich seine Miene, er wurde wütend und fletschte die Zähne, dann verwandelte er sich auch schon in seine Flugform. Knurrend baute er sich nun vor Bardock auf.

                          GRRRRR...du bist das also, der Allen misshandelt.

                          Warf er ihm nun an den Kopf, danach rastete er nun völlig aus und sprang auf ihn zu, dann schossen auch schon die ersten Ranken auf den Diploducariesen zu und begannen ihn überall, an den Armen, Beinen, Körper und Hals, zu umschlingen, dann zug er fest zu.

                          Nimm das, WC Ente.

                          Danach machte er sich für einen erneuten Schocksamen bereit, dem auch Bardocks Rüstung weniger entgegenzusetzen hat, als bei Natras Schwert.
                          Unerwartete Hilfe kam auch noch von jemanden, dem man schon fast abgeschrieben hatte, denn dieser Jemand hatte sich durch das kaputte Abwassersystem hierher gekämpft. Es war ein Pandora und er konnte es nur, da die Diploducas gerade keine Ortung hatten.
                          Dann schlugen schon die ersten Flammen den Jüngern Kanes entgegen, die vor der Montauk standen, um diese zu bewachen.
                          Es war niemand anderes als Magmortar, der Allens Signal wiedergefunden und ihm gefolgt war. Im Gegensatz zu Sattania nahm er daraufhin den Mut zusammen und machte sich auf den Weg.


                          Ortis hielt nicht viel von diesem Fanatismus und als dieser Selbstmordattentäter sich in die Luft sprengte, konnte er darüber nur mtleidig den Kopf schütteln. Der Grieche war einer der wenigen Noddies, die weder wegen den Pandoras, noch wegen der Tiberiumspropaganda der Bruderschaft beitrat, sondern weil ihm jemand einen Floh ins Ohr setzte, dass man im Krieg die besten Weiber bekäme. Nun, er musste sagen, dass derjenige Recht hatte, als er Ayana erblickte, leckte er sich genießerisch die Lippen, doch der Gedanke an Allen erstickte alles andere und war die Triebfeder für sein Handeln. Er hatte auch keine Probleme Nod wieder den Rücken zu kehren und das werde er auch tun, wenn er die Hunterin endlich in den Armen halten konnte. Zum Glück konnte keiner sein schmachtendes Gesicht unter dem Helm erkennen und andere gewisse Dinge sah man unter der schweren Rüstung ebenfalls nicht. Er folgte nun einigen Black Hands, die wieder in die Montauk stiegen, offenbar um diesen auch von innen bewachen zu können.


                          Allen fühlte sich unterdessen wieder im falschen Film, denn sie wurde plötzlich von Brottock am Hals gepackt und an die Wand gestoßen, dann drückte er noch seinen Unterarm gegen ihren Hals, bis sie kaum noch Luft bekam und röchelte. Er schnauzte sie nun an, dass sie seinen Bruder getötet habe, wovon sie gar nichts wusste. Sie hatte noch nie einen Diploduca gesehen, jedenfalls bis diese Typen hier auftauchten und begonnen hatten, sie zu misshandeln, dabei immer wieder von Dingen sprachen, die Allen in ihren Augen getan haben sollte. Sie erlebte diesen Hass am eigenen Leib, ohne sich diesen erklären zu können.

                          >Ich soll...deinen Bruder getötet haben?...<


                          Brachte sie röchelnd und mit zusammengepressten Zähnen heraus, dann sah sie den Grobian trotzig an.

                          >Ich weiß nichtmal wie der aussieht...sicher genauo hässlich wie du...Sicher war ihm beim Wassertrinken der Klodeckel auf den Kopf gefallen und hatte ihn erschlagen... da ihr ja einen Schuldigen braucht...war ich es natürlich. Klar...ich hab den Deckel zugeschlagen, weisste?<

                          Allen grinste plötzlich, wobei es mehr ein gequältes Grinsen war, dann begann sie nach Brottock zu treten.
                          Sie wusste, dass man sie nicht töten durfte, weil sie irgendwie noch als ein Anschauungsobjekt herhalten sollte, soviel hatte sie allein rausgefunden. Doch was danach kam, lag wie eine schwarze Wolke vor ihr. Sicherlich werde man sie dann zu Tode foltern.

                          Die Hunterin wusste nicht, dass auch Nadja ein Interesse hatte sie am Leben zu lassen, denn es machte ihr so mehr Spaß.


                          Die werden wir nicht umbringen, denn der Tod ist für das was sie getan hatte, noch viel zu gut.

                          Damit sprach sie Brottocks Worte an und schaute ihn dabei lieblich an, um ihn etwas zu trösten. Sie wusste von seiner Geschichte und glaubte sie ihm auch. Die Pandoras hatten in der Zukunft ja auch das Tiberium und damit die gesamte Bruderschaft vernichtet, damit hatten sie ein gemeinsames Ziel, was Nod und die Diploducas weiter zusammenschweißen konnte.
                          Sie trat nun näher, um Allen diese Ketten anzulegen, was jedoch nicht gerade leicht war, da die Hunterin wild um sich trat.


                          Halt sie doch bitte mal richtig fest, sonst wird das nichts. Und lege ihr die Teile dabei gleich an.
                          Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 30.05.2009, 22:00.

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                            Sattania soll keinen Mut gehabt haben, sich ins Feindesland zu wagen? Sie war tiefer drinn, als es jedem Pandora lieb war und das reichte ihr vollkommen. Magmortar konnte nur so weit unentdeckt bleiben, weil er als konvertierter Lavaklopps seine Pandorasignatur verdecken konnte, zumindest solange er nicht kämpfte. Doch jetzt sahen die Diploducas ihn als fetten Punkt auf ihrem Bildschirm, welcher den Alarm auslöste. Doch nun nahm der Pandora die Jünger Kanes unter beschuss. Zwar verbrannte deren Fleisch, doch waren diese Cyborgs ansonsten gut gegen Feuer gerüstet und erkannten auch gleich die Schwäche ihres Gegner, weshalb sie die Wasserleitungen, die zur Versorgung des Vorpostens dienten und über Magmotar waren, zerschossen. Nun musste er sich vorsehen, denn die Wassermassen würden ihm ernsthaften Schaden zufügen.

                            Derweilen griff Shaymin Bardock mit seinen Ranken an, als Natra ihn gegen die Montauk gepfeffert hatte. Kurz darauf wollte er dem Diploduca anscheinend mit seinem grünen Mist beschießen, doch da machte Bardock nicht mit.


                            Das kannst du knicken!, meinte er und klappte kurzerhand seine Düsen aus.

                            Er stellte die Triebwerke sofort auf volle Leistung, schwenkte sie dabei, um das Unkraut zu verbrennen, was ihn versuchte festzuhalten. Dann machte er einen großen Satz auf Seite. Die Schocksamen verfehlten den Diploducariesen nur knapp, trafen aber die Montauk. Er musste jedoch feststellen, dass das Kommandofahrzeug dadurch höchstens ein paar Beulen bekam, denn die Montauk von Slavik war mit extradicken Stahlplatten versehen, die auch den einen oder anderen Raketentreffer aushalten mussten. Ebenso schnell, wie Bardock auswich, flog er auch wieder auf den kleinen, grünen Wicht zu und packte ihn gleich. Der Grasigel verschwand komplett in seinen pranken, worauf er ihn auf Natra zu warf.


                            Hier, behalte das Ungeziefer bei dir, Witchknight!, rief er dabei.

                            Wie ein knallharter Volley sauste Shaymin auf die Witchknight zu, die ihn aber gekonnt auffing und dabei mit ihrem Körper seinen Aufprall abfederte.


                            Ich hab dich, Shaymin.

                            Doch dann ging Bardock erneut zum Angriff über.

                            Und jetzt gibt es wieder ganz viele Raketen für euch beide!, rief er und ließ wieder einen Schwarm seiner Marschflugkörper los.

                            Was Ortis offenbar nicht verstand, war dass er hier bei Slavik war und nicht bei Seniorenstaffel von Zerberus. Fanatismus, Menschenrechtsverletzungen Terrorismus und Propaganda - bei Slavik bot sich ihm das wahre Gesicht der Bruderschaft von Nod, wo schöne Frauen eigentlich keinen Platz hatten. Stattdessen waren die Camps des Nod-Generals anlaufstellen für die Menschen aus der dritten Welt, die zu Soldaten, oder gar Cyborgs wie die Sturmpanzerkämpfer oder die Jünger Kanes umgewandelt wurden. Der Selbstmordattentäter hatte im Haupteingang sein Ziel erfüllt, denn da er noch den Tank des Flammenwerfers auf dem Rücken hatte, entfachte die Explosion seiner Handgranate einen gewaltigen Flächenbrand, der den gesamten Wald erfasste und die Pflanzen schnell eingehen ließ.

                            Mittels Geisterwelt wich Natra den Raketen aus, welche dann aber in den Gang hineinflogen, wo Ayana sich befand. Dabei fiel der Witchknight auf, dass der Wald brannte, was sie an einem stark schwächer werdenden Vorat an Qi zu spüren bekam. Auch knarrte die Decke über dem Haupteingang wieder, da die Bäume ihre stützenden Funktionen verloren.


                            Wir müssen hier weg..., meinte Natra zum Grasigel, während sich Bardock auf einen neuen Angriff vorbereitete.



                            General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                            Slavik stand vor dem Hauptbildschirm der Montauk und sah dem lächelnd und voller Stolz dem tobenden Feuer zu, wie es den Wald verschlang.


                            Wunderschön, nicht wahr?, flüsterte er vor sich hin und verschränkte hinter sich die Arme.

                            Die Montauk beschleunigte nun, wich dabei auf ein anderes Gleis aus. Sekunden später verschwand das Kommandofahrzeug auch schon im U-Bahn-Tunnel. Es nahm Kurs auf einen anderen Eingang zum Tunnelsystem, dessen Eingang von einem weiteren Nod-Vorposten kontrolliert wurde. Wie ein Schnellzug reizte die Montauk die Strecke bis zu diesem Vorposten hin aus, legte sich wie ein moderner ICE in die Kurven. Das Tonnenschwere Stahltor vom bereits stark beschädigtem Tunnelsystem war derweilen fest verschlossen. Nichts und niemand auf der Welt konnte diese meterdicken Stahl-Titan-Legierungen ohne weiteres durchbrechen.

                            In der Zwischenzeit traten einige neue Wachen in den Laderaum, wo der Glaskasten stand, darunter auch drei alte bekannte, von denen man lange nichts gehört hatte. Es waren Psycho, Nomad und Prophet, die drei N-Tech-Soldaten der WA. Sie zählten nun zum neuen Wachtrupp, der dafür sorgen sollte, dass die Pandorafrau nicht entkommen konnte.

                            Brottock war ziemlich verärger über die Worte der Pandorafurie. Doch musste er auch Nadja recht geben.


                            Das stimmt. Der Tod wäre für sie noch eine Belohnung., meinte er und blickte lieblich zur Geliebten.

                            Danach wandte sich sein Blick wieder zu Allen, wurde gleichzeitig auch von seiner Wut auf sie geprägt.


                            Dieser Toaster hat es verdient ewig zu leben... Als unser Spielzeug!, sagte er, fing dabei an diabolisch zu grinsen.

                            Als Nadja der Hunterin nun die neuen Fesseln anlegen wollte, wehrte sich diese offenbar dagegen. Brottock war immernoch erfüllt mit Zorn durch Allens Worte, trat daher die Pandorafrau mit dem Knie, was durch eine dicke und harte Panzerplatte geschützt war, im Affekt zwischen die Beine.


                            So, jetzt dürfte der Toaster im Singmodus sein., meinte Brottock schelmisch grinsend und hielt Allen noch immer mit dem Unterarm an die Wand drückend über dem Boden, wartete dabei auf ihr Gewimmer, was er schon als Gesang empfand.
                            Zuletzt geändert von Medusa; 30.05.2009, 23:29.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                              Es brannte mitnichten der Wald ganz ab! Es brannte nur ein kleiner Teil und die Decke wurde noch ausreichend gestützt! Und Ayana gab sich alle mühe, damit das auch so blieb und das man Allen endlich befreien konnte! Sie nutzte quasi ihr gesamtes Qi dafür.

                              Nein....wir müssen es jetzt zuende bringen! Los, versucht zum Kommandofahrzeug zu kommen. Ich versuche unterdessen, sie euch von Hals zu halten!

                              Deutlich sah man Ayana die Anstrengung im Gesicht an, doch wie sollte sie die Noddies und den Diploducaklops in schach halten? Da kam auch die Antwort auf diese unausgesprochene Frage! Die Bäume schienen zu mutieren, lange Ranken wuchsen, mit Auswüchsen, die an Venusfliegenfallen erinnerten! Allerdings mit richtigen Zähnen! Die Fammenwerfer schlossen als erste Bekanntschaft mit den Pflanzen!

                              AAAAAAAAH!!!!!

                              AAAAAAAAHAAAAHAAAA!!

                              Plötzlich wickelten sich auch bei Bardock Ranken um den Körper und die Arme. Dann sah auch er sich schon mit einer dieser Fleischfressenden Pflanzen konfrontiert!
                              Update!
                              "World at War: The Final Battle"


                              http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

                                Shaymin bemerkte rasch, dass dieser Klotz ein gänzlich anderes Kaliber war, als die Noddies. Der Typ wich einfach aus und verbrannte dann seine Ranken, mehr noch, er packte ihn einfach und warf ihn weg. Zum Glück fing Natra ihn auf.

                                Danke.

                                Doch dann sah er wieder zu Bardock und wieder fletschte er die Zähne. Von wegen Ungeziefer, was denkt der denn, was der ist?


                                Das zahle ich dem heim, lass mich los, den hau ich aus seinem Blechkostüm.

                                Ortis war das sowas von piepegal, wo er sich befand, Respekt hatte er ohnehin vor niemanden, oder eben nur solange, bis seine Aufgabe erfüllt war.
                                Er saß nun wieder in der Montauk, die jetzt auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigte, nicht jedoch ohne Natra nochmal eine Nachricht zukommen zu lassen.

                                Magmortar bekam Probleme, als die Wasserleitungen zerstört wurden. Offenbar wusste man, wie man ihm leicht beikommen konnte, doch so leicht gab er nicht auf. Er feuerte jetzt mit seinen Flammenwerfern nach oben, um das Wasser zu verdampfen, da begann die Decke plötzlich bedrohlich zu knarren, auch kamen bereits die ersten Brocken herunter. Er nahm nun die Beine in die Hand und lief Natra hinterher. Machen konnte man ohnehin nichts mehr, denn er hatte die Montauk davonfahren sehen.


                                >Aaaahhhhh..<


                                Allen schrie wie erwartet auf, als der Grobian ihr zwischen die Beine trat, was wegen den vielen Verletzungen auch ziemlich wehtat. Sie hatte aber auch absolut keine Lust sich diesen Mist anlegen zu lassen und trat nun erst recht nach Brottock.

                                >Von wegen Singmodus...gleich bist du im Zerbeultmodus...<

                                Sie trat wie eine Wilde zu und im Gegensatz zu Bardocks Rüstung konnte seine Schaden nehmen.
                                Nadja sah Allens Herumgezappen und die damit verbundene Schwierigkeit ihr diese Sachen anzulegen. Sie wollte ihm das Ding nun zuwerfen.


                                Leg du es ihr an, ich werf es dir zu. Danach zeigen wir ihr, wer hier der Herr im Haus ist.

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