Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

[Medusa]

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Bardock war anfangs erstaunt über den Pflanzenwuchs, doch langsam wurde das Unkraut einfach nur noch lachhaft, da der Wald definitv deutlich an Kraft verlor. Es war eben nicht ein so etablierter Wald, wie der im Amazonas, als das sich die Pflanzen gegen das Napalm wehren konnten. Es gab dafür hier unten nichteinmal die notwendige Feuchtigkeit. Der Wald war dem Feuer schutzlos ausgeliefert und brannte Lichterloh. Und dass diese fleischfressenden Pflanzen gegen den Diploduca in seiner schweren Montur keine Chance hatten, sah man zum Teil auch schon als er gegen Shaymin gekämpft hatte, aber auch einen Treffer von Shaymins Seedflare konnte Bardocks Rüstung überstehen, womit eigentlich klar war, dass man es hier mit einem wahren Gehsteigpanzer im wörtlicheren Sinne zu tun hatte.

Offenbar muss hier erst noch ein Schild mit euren Fressen hin: "Wir müssen draußen bleiben!", schimpfte der Diploduca, hielt diesen komischen Pflanzenköpfen seine Raketenwerfer in die Guschen und drückte ab.

Feuerbälle folgten und die Mäuler zerplatzten wie überreife Melonen, denen man einen dicken Böller eingeschoben hatte. Danach bewegte sich der Diploduca zielstrebig auf Natra und den Grasigel zu, zeriss sich dabei die Ranken wie Luftschlangen.

Shaymin, lass uns draußen weiter kämpfen. Hier drinnen sind wir sowas von tot..., meinte die Witchknight und sah zur Decke, die langsam immer mehr auseinander bröckelte.

Im selben Moment machte der Diploducariese erneut seine Raketenwerfer bereit und ließ eine Salve ab, die direkt auf die beiden ab. Schnell schwang Natra ihren Körper, bis sie mit dem kleinen Grasigel einen Sprung machte. Elegant drehte sie sich in der Luft, wich so den Marschflugkörpern mit knapper Not aus, die ihren Bewegungen zu folgen versuchten. Unkontrolliert pfiffen sie dann in den Wald hinein, wo noch die Leichname der getöteten Black Hands mit den Flammenwerfern lagen. In großen Feuerbällen versanken die Pflanzen, während eine andere Raketen die Botanik noch weiter zerbombten. Auch bei Ayana waren schon einige dieser Geschosse eingeschlagen, die sie nicht bemerkt hatte. Durch die Explosionen in der Wand hinter ihr flogen Gesteinsbrocken durch die Luft und auch wurden die Pflanzen abermals zerfetzt. Die Luft im ganzen Bahnhof war erfüllt und durchsetzt von verbrannten Pflanzensäften und überhaupt brennendem Napalm.

Wir müssen hier raus!, sagte die Witchknight noch zum Grasigel und teleportierte sich auch schon mit ihm durch die Geisterwelt, um am flammenden Inferno vorbei zu kommen.

Auf der anderen Seite der Feuerwand trafen sie auf Ayana, die sich langsam um sonst verausgabte. Mit ihren Haaren umschlang die Witchknight ihre kleinere Artgenossin und hob sie ab, um mit ihr nach draußen zu schlängeln. Keine Sekunde zu spät, denn nun stürzte auch schon die Decke ein.




General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Die Montauk erreichte derweilen den zweiten Eingang zum Nod-Tunnelsystem, dessen Tor sperrangelweit offen stand und an den Seiten von Noddies und Lasertürmen bewacht wurde. Schnell fuhr das Kommandofahrzeug an diesen Wachen vorbei und in den Tunnel hinein, worauf hinter ihr eine zwei Meter hohe Absperrmauer hochgefahren wurde und das große, tonnenschwere Tor sich langsam schloss, wodurch der Nod-Tunnel wieder versiegelt wurde.

Allen wurde derweilen von Brottock heftig maltrittiert und trotzdem spuckte sie noch große Töne - sehr unkluges Verhalten, fand zumindest der Diploduca.

Halt die Klappe, dreckiger Toaster., schimpfte Brottock.

Zwar könnte die Pandorafurie mit ihren Tritten seinen Anzug etwas zerbeulen, doch er ließ sie nicht. Er nahm sie kurz von der Wand weg, doch nur um sie dann um 180° zu drehen. Anschließend knallte er die Pandorafrau mit dem Gesicht voran gegen die Wand des Glaskastens, drückte ihr dabei sein Knie in den Lendenberreich, um sie zu fixieren.

Ok, du kannst ihr die Füße zusammenbinden, während ich sie hier festhalte., meinte er und stemmte nun auch seinen Ellebogen gegen Allens Kopf und drückte diesen somit auch mit viel Kraft an die Wand.

Er brauchte Nadja, die die Hunterin fesseln konnte, denn er hatte schon alle Hände voll zu tun, um sie überhaupt ruhig zu halten. Dann blickte Brottock zurück zu den Noddies und dem Techniker, die allesamt tatenlos herumstanden.

Hey, ihr könntet schonmal die Gerätschaften herholen und aufbauen., rief er.

Prompt wetzelten die Noddies auch schon nach dem Techniker durch die Tür, um ihm dabei zu helfen die schwere Apparaturen abzubauen und im Glaskasten wieder aufzubauen.

[Tupolew TU-154]

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Die Decke stürzte nun ein und Shaymin war froh, dass Natra ihn mitgezerrt hatte, denn sonst wäre er jetzt wohl ein Gemüseburger gewesen.

Du hattest recht. Doch was sollen wir nun tun? Ich würde ja am liebsten diesem Riesenbaby eins auf die Maske geben.

Er würde sich am liebsten an Bardock rächen, da er ja immer noch nach Allens Blut roch, aber andererseits war es doch genau das, was die Noddies wollten. Sie aufhalten, was auch gelungen war, denn die Montauk war im nun verschlossenen Tunnel verschwunden und die Schotten dicht. So blieb nur noch sich wieder auf Ortis zu verlassen, doch prompt kam von ihm eine Nachricht, wo er er genau das auch bestätigte. Man sollte lieber seine Kräfte sparen.

Ayana, bitte übersetz.


Allen wehrte sich unterdessen mehr als erwartet, da drehte Brottock sie um und drückte sie mit dem Gesicht an die Wand, dazu presste er ihr noch sein Knie in den Rücken.

>Aahh..<

Sie schrie kurz auf, da es ziemlich wehtat, doch sie zappelte immer noch mit den Beinen. Mehr noch, sie konnte jetzt auch mit den Flügeln schlagen, was sie sogleich in die Tat umsetzte. Mit dem rechten Flügel, der durch Natras Einrenken wieder funktionstüchtig war, begann sie nun nach seinem Hals und Kopf zu schlagen. Sie hatte einfach keine Lust sich diese Stachelteile anlegen zu lassen, auch sahen die Gerätschaften, die die Noddies herbeischleppten, nicht gerade besonders einladend aus.

Nadja versuchte erneut die Kette anzulegen und fragte sich, wieso Bardock überhaupt abgehauen war. Die Noddies schafften es auch alleine mit den Angreifern fertig zu werden, so schlecht waren Slaviks Soldaten nicht, zudem brauchte man den Diploducariesen viel dringender hier, denn auch so wie Brottock Allen jetzt hielt, war es nicht möglich ihr diese Teile anzulegen. Offenbar roch sie den Braten, denn sie wehrte sich mit aller Kraft dagegen.

Du musst sie auf den Boden werfen, Schatz.

Feuerte sie ihn nun an, dann drehte sie sich zur Tür des Glaskastens um, die gerade wieder geöffnet wurde, damit die Techniker die Sachen reinbringen konnten. Sie winkte nun den drei Männern in den Anzügen zu.

Könnt ihr uns bitte mal helfen?

Die Kommandantin wusste ja auch, was sie draufhatten, hatten sie doch auch schon einmal gegen die Hunterin gekämpft. Sie schwor sich aber auch, dass Allen dafür büßen musste, wobei ihr die drei Männer ja helfen konnten.

Das schreit nach Strafe.

[Raider]

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Eigentlich hätte Ayana es verhindern können, das alles einstürtzt. Es war beim besten willen noch nicht so schlimm gewesen, das alles hätte zusammen brechen können. Aber da sie weg gezogen wurden, war sie nicht mehr in der Lage gewesen, sich darauf zu konzentrieren. Naja, das war jetzt aber auch egal. Es war passiert und nun gab es andere Sachen. Ortis hatte wieder etwas gemorst.

Ortis sagt, das sie weiterfahren und ins Nod Tunnelnetzwerk eingebogen sind. Wir kommen also nicht mehr an sie heran.

Sie tippte wie beim ersten mal eine Bestätigung zum Empfang der Nachricht ein und schickte diese ab. Auf einmal wurde Ayana jedoch schwummerig und sie kippte um. Aus ihrer Nase lief Blut.

Verdammt.....ich hab mich....offenbar übernommen....Natra, du musst Jade sagen....was sache ist.

Da kippte sie vollkommen aus den Latschen. Sie hatte zuviel Qi in den erhalt des Waldes gesteckt, damit dieser die Decke der U-bahn abstützt....

Unterdessen näherte sich der Buggy mit Jade und den anderen beiden der eingestürtzten U-bahn Station. Natra sollte sie benachrichtigen, wo sie jetzt waren, sonst wurden Jade, Doru und Ferana nur vor einen großen Loch im Boden stehen!

Ich hoffe, das die anderen gewartet haben. Gemeinsam haben wir eine viel größere Chance!

Das hoffe ich auch.

Der Buggy war nur noch 4 Blocks entfernt.......

[Medusa]

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Vor Bardocks Nase stürtzte nun der Haupteingangsbereich des Bahnhofes ein, vor dessen Trümmerhaufen er nun kopfkratzend stand.

Ok, ich denke mit denen bin ich erstmal fertig geworden., meinte er und sah sich kurz um, um einen der Nebenausgänge zu suchen, doch dann erblickte er einige hilfsbedürftige Noddies, denen er beim beseitigen der Trümmer half.

Er fragte sich eigentlich, was die Noddies dazu bewegte, ihr eigenes Leben zu opfern. Waren diese Menschen derart Lebensmüde? Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie fanatisch Slaviks Soldaten den Visionen Kanes folgten.

Als Ayana von Natra nach draußen getragen wurde, kippte die Witchknight aus den Latschen.

Oje, da hat sich wohl jemand zu sehr verausgabt., meinte sie und legte auf eine Sitzbank ab, die in der Nähe des Einganges zum Bahnhof war.

Was sie aber noch vor ihrem Ohnmachtsanfall vom Morsecode übersetzte, ließ sie deprimiert seufzen. Alles ging gründlich daneben, die gesamte Befreiungsaktion. Nun war es also unwahrscheinlich, dass sie die Hunterin jemals wieder lebend zu Gesicht bekommen würde. Sie konnte nicht daran denken Jade und die anderen zu benachrichtigen, denn dafür war ihre Trauer zu groß. Wie sollten sie jetzt nur der Montauk folgen können? Wenn Jade und die anderen Natra, Shaymin und Ayana auffinden würden, hätten sie vielleicht einen Lösungsvorschlag im Petto.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Allens Flügel kamen nicht an Brottock heran, weil der Diploduca sich mit seinem Körper so dazwischen schob, dass sie die kaum zusammenkriegen konnte - sie scheiterte schon an den Schulterpolstern seiner Rüstung.

Ach, die dinger gehen auch wieder?, wunderte er sich.

Er hatte eigentlich noch in Erinnerung, dass sein Kumpel Bardock sie ihr fast herausgerissen hatte. Es gab für ihn nur zwei logische Gründe, warum sie sie wieder bewegen konnte.

Also entweder hat sie eine bessere Selbstheilung, als ich dachte, oder aber ihr hat diese eine Witchknight die Schießdinger wieder eingerenkt., meinte er zu Nadja und versuchte sie ruhig zu halten.

Dann schob er seine Geliebte auch schon mit dem Schwanz etwas beiseite, doch nur um sich Platz zu schaffen und um Nadja vor der folgenden Aktion zu schützen. Mit einem Schwung ließ der Diploduca die Hunterin los, zog sie dabei ein bischen von der Wand weg. Kurz darauf griff er ihr mit seiner großen Hand wieder von vorne an den Hals, hob sie hoch und knallte sie schließlich mit dem Rücken auf den Boden, wo sie ihre Flügel nicht mehr einsetzen konnte. Gleichzeitig griffen auch die drei N-Tech-Soldaten mit ein, hielten der Pandorafurie zusammen mit Brottock Arme, Beine, Flügel und Schultern fest, sodas sie am Boden festgenagelt war, sich also keinen Zentimeter rühren konnte.

So, Schatz. Leg dem Toasterchen die Dinger an, denn jetzt hält er gerade so brav still., sagte Brottock zu Nadja und grinste dabei diabolisch.

Die Montauk beschleunigte nun enorm, nahm dabei Geschwindigkeiten an, die normalerweise kein Bodenfahrzeug halten, geschweige denn erreichen konnte. Mit fast Schallgewindigkeit, in der Spur gehalten durch Schienen, während der Hauptantrieb des Kommandofahrzeuges für die nötige Beschleunigung sorgte, raste das Gefährt in Richtung Nevada, wo die Vorführung stattfinden sollte.

[Tupolew TU-154]

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Shaymin verzog das Gesicht, denn er war absolut nicht damit einverstanden, dass jetzt alle Depri schoben.

Würdest du auch aufgeben, wenn die Partikelkanone da drin wäre?

Fragte er Natra nun in einem ernsten Ton, denn auch wenn die Montauk schon weg war, konnte man immer noch genug machen. Schließlich hatten sie noch einen Trumpf: Ortis.

Wir können doch Ortis fragen, wo es hingeht, ich hoffe er bekommt es raus. Dann begeben wir uns einfach an den Zielort.

Nur dazu musste dieser es erst mal herausbekommen, was gar nicht so einfach war, wie gedacht. Daher musste man sich auch noch einen oder mehrere Ausweichpläne zurechtlegen.

Wir könnten aber auch versuchen den Eingang zum Tunnel freizuräumen und ihnen dann zu folgen.

Was jedoch nur Erfolg versprach, wenn der Weg der Montauk linear war, denn dann konnte man einfach dem Weg folgen. War aber nur eine einzige Abweichung darin, war der Plan im Eimer. Zudem liefen immer noch genug Noddies herum, die den Tunneleingang sicher bewachten.

Natra, bitte sag telepatisch den anderen Bescheid.

Bat Shaymin sie nun, während er nun Ayana mit seiner Aromatherapie wieder auf die Beine zu bringen versuchte.

Brottock hatte die Gründe schon richtig erkannt, exakt die beiden waren es auch, weshalb Allen die Flügel wieder bewegen konnte. Natra hatte sie eingerenkt, danach konnten sie etwas heilen, besonders der rechte. Doch da dieser Grobian zu nahe war, konnte sie ihn damit nicht treffen, dann packte er sie und schmiss sie auf den Boden, wo sie hart aufkam und kurz aufstöhnte. Auch brach dabei die Halsgeige, doch als sie sich bewegen wollte, kamen plötzlich drei Typen an, schmissen sich auf sie und hielten sie fest. Allen erkannte sie wieder, das waren doch diese Idioten in diesen komischen Anzügen, die jedesmal anders leuchteten. Sie versuchte sich noch zu wehren, doch da ging nichts mehr.

Mit dem allergrößten Vergnügen.

Grinste Nadja nun ebenso diabolisch wie Brottock und kniete sich dann zu der Hunterin hin. Zuerst nahm sie ihr die kaputte Halsgeige ab, danach legte sie ihr den Stachelring an den Hals an und zog ihn fest.

Jetzt hebt ihre Arme und führt sie an den Hals.

Die drei Männer taten dies und Nadja brachte nun auch an den Handgelenken der Pandorafrau diese Stachelteile an.

Nun winkelt ihre Beine an.

Das war nicht ganz so einfach, da Allen dort verdammt Kraft drin hatte und sich zu wehren versuchte, doch schließlich zogen die Typen ihre Beine bis an den Bauch und Nadja legte die Ketten an. Nun lag die Hunterin wie ein gefesseltes Kalb im Rodeo da und konnte sich kaum noch bewegen. Sie versuchte es, doch dann piksten die Stacheln und sie stöhnte auf, während Nadja lachte.

Fertig, ihr könnt sie jetzt loslassen, nur die Flügel müssen wir irgendwie noch behandelnm jetzt wäre Bardock ganz brauchbar.

Allen spürte jetzt schon die Stacheln und musste ruhig liegen, dabei waren diese noch realtiv locker angebracht. Nadja grinste sie dabei an.

Was ist, lässt du dir jetzt auch die Flügel fesseln, oder müssen wir dir die Fesseln erst festerziehen?

Das könnte man ihr eigentlich auch gleich machen, daher sah sie Brottock lieblich, aber auch auffordernd an. Nun hatte er die Möglichkeit sich zu rächen, für das, was die Hunterin ihm an den Kopf warf. Danach konnte er sie auch noch knebeln.

[Medusa]

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Natra gab dem kleinen Grasigel recht, auch wenn das Frusterlebnis von eben ziemlich tief saß, und versuchte nun sofort die anderen zu kontaktieren.

# Jade... Doru... Ferana... Wenn mich irgendwer von euch hört, wir sind vor dem Haupteingang des Bahnhofes. Ayana ist bewusstlos geworden und sie sind mit Allen entkommen... #, seufzte sie telepatisch.


General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Brottock hatte sogar eine noch viel bessere Idee, für die er die Pandorafurie mit einem Ruck umdrehte, wobei er die Flügel sofort mit aller Kraft zusammendrückte. Allen stand nun auf allen vieren, gefesselt mit den komischen Stachelbändern, die sich in ihre Haut hinein bohrten, wenn sie sich zu sehr bewegte. Auf ihrem Rücken hatte es sich der Diploduca bequem gemacht, umschlang mit seinen kräftigen linken Arm ihre beiden Flügel, die dadurch keinen Handlungsspielraum mehr hatten.

Ich habe eine bessere Idee. Ich erinner den Toaster daran zurück, was mein Kumpel mit ihren nutzlosen und verkrüppelten Auswüchsen gemacht hatte, als sie mich das letzte mal damit geschlagen hatte., meinte er schelmisch grinsend, wandte dann aber seinen Blick zu den N-Tech-Soldaten, die ein Elektroschockgewehr in die Hand gedrückt bekommen hatten.

Wenn sie zu viel Ärger macht, verpasst ihr eine Ladung. Mir machten diese Dioden nichts, von daher könnt ihr sie unbesorgt abfeuern., meinte er zu den dreien.

+ Roger, Roger, großer. Toaster toasten, wenn er was anderes macht als Toast zu toasten. +, bestätigte Psycho.

Nomad und Prophet bestätigten dagegen nur mit einem Nicken. Dann setzte Brottock sein Vorhaben in die Tat um, drosch mit geballter Faust auf die Flügelgelenke der Hunterin ein, hielt sie dabei mit seinem Gewicht auf dem Boden gedrückt.

[Tupolew TU-154]

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Shaymin verstand Natra schon, es war frustrierend, zumal nun wieder so sicher wie das Amen in der Kirche war, dass Allen schweren Misshandlungen ausgesetzt war. Doch genau der Gedanke daran trieb ihn vorwärts.

Ich hoffe mal die beeilen sich etwas.

Seine Bedenken waren mehr als berechtigt, denn wie konnte es auch anders sein, Allen erwartete wieder Misshandlungen, diesmal besonders schmerzhafte. Brottock hatte sie nun umgedreht und sich auf ihren Rücken gesetzt, dann drückte er ihre Flügel zusammen.

>Aaah...verdammter Idiot..<

Schnaubte sie, denn schon dies tat weh, dann versuchte sie ihn abzuwerfen, was jedoch schwieriger war als gedacht. Sie ahnte schon, was er vorhatte, er wollte ähnlich wie damals schon Bardock, ihre Flügel unbrauchbar machen. Kaum hatte sie diesen Gedanken zuende gedacht, begann er auch schon auf die Gelenke einzuschlagen.

>Aaaahhh...<

Allen schossen die Tränen in die Augen, dann öffnete sich ihr Mund zu einem gellenden Schrei. Dann versuchte sie wie ein Rodeopferd zu buckeln und sich niederzulegen, um den Grobian loszuwerden, dabei war es ihr egal, ob sich die Stacheln in die Haut am Hals bohrten. So fest war das Teil ja nicht.
Da Brottock weniger Kraft als Bardock hatte, dauerte es entsprechend länger, bis er erreichte was er wollte. Es knackte zwar schon ziemlich, aber noch waren die Gelenke nicht ausgerenkt, doch schrie die Hunterin vor Schmerz.

>Aaahhhh..<


Du musst dran ziehen und sie dabei bewegen, wie es Bardock getan hatte, dabei sie mit dem Fuß untenhalten. Und vergess nicht das Halsband fester zu ziehen, denn sie wehrt sich noch etwas zu viel.

Meinte Nadja grinsend und es war klar, was sie vorhatte, denn die Hunterin konnte man so auch psychisch fertigmachen. Sie ging dann zu den Foltergeräten, ob sich dort noch etwas zum Fesseln befand, denn wenn Brottock mit den FLügeln fertig war, sollte man diese fixieren. Sie suchte noch so eine Stachelkette, fand aber keine mehr, dafür aber Panzertape und daneben noch so einen Schlagstock mit Eisenhaken dran, wie ihn früher die Elefantentreiber verwendeten. Grinsend hielt sie ihn hoch.

Hier, damit gehts sicher auch, zudem solltet ihr zu viert dran ziehen, dann gehts schneller. Vergesst nicht, dass wir noch das Latex testen müssen.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Jade vernahm wie Ferana und Doru Natra Telepatische Nachricht.

#Habe verstanden. Wir sind fast da. Wir kommen mit einen geborgten Nodfahrzeug, also nicht irgendwas machen!#

Jade konzentrierte sich wieder auf fahren. Doru schlug jedoch mit seinerkleinen Faust gegen das Metall.

Hört das den nie auf? Die arme Allen!

Jade sah ihn nur mal kurz aus den Augenwinkeln an. Offenbar empfand er was für Allen. Anders konnte sie sich seine so emotionale Reaktion nicht erklären.

Doru, kann es sein, das du....ach, nicht so wichtig!

Jade bog nun um eine Kurve und da war der Bahnhof auch schon! Nur noch diese lange Straße runter!

Wir sind gleich da!

Meinte Jade nun zu den beiden. Unterdessen konnten Shaymin und Natra den Buggy schon am Bahnhof hören!

[Medusa]

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Nun galt es nur noch auf Jade und die anderen zu warten, denn sie hatten das Fahrzeug und man kam damit schneller voran, als zu Fuß - logischerweise.


General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Brottock erfreute sich an Allens Schmerzenschreien.

Schrei, kleiner Toaster. Deine eigenen Schreie könnten das letzte sein, was du noch zu hören bekommst., meinte er sadistisch grinsen, ruckte und zerrte an ihren Flügeln.

Anschließend griff er kurz nach dem Halsband, doch nur um es enger zu stellen, als es schon war, damit sich die Stacheln so richtig tief in den Hals der Hunterin hineinbohrten. Von ihrem Rücken runterwerfen lassen hatte der Diploduca ganz bestimmt nicht vor, auch weil er mit seinen 400 kg, die er zusammen mit seinem Anzug auf die Wage brachte, nur schwer abzuwerfen war. Zusätzlich hielt er sich dabei an ihren Flügeln fest.

So, das hätten wir. Jetzt dürfte es dem Toaster wieder ganz angenehm unter dem Halsband werden., meinte er schelmisch grinsend, zog noch einmal fest am Halsband.

Derweilen waren die Noddies fertig mit dem Aufbau der Gerätschaften im Glaskasten und das Becken, wo die Hunterin hineingelegt werden sollte, um im kochenheißen Latex zu baden, wurde schon vorgeheizt.

In der Tat gab es keine Zeit zu verlieren, denn die Montauk fuhr mit einem Affenzahn durch den Tunnel. Slavik saß ruhig auf seinem Chefsessel, sah wie die Tunnelwände und ihre Pfeiler wie in einer Achterbahn an den Seiten vebeirauschten, nur halt einen ganzen Tick schneller. In der Montauk selbst war es ruhig, da das Kommandofahrzeug wie ein Brett auf dem Boden haftete. Schließlich ergriff einer der Offiziere das Mikrofon für eine Lautsprecherdurchsage.

+ Achtung: wir erreichen den Vorführungsort in der Wüste von Nevada in 3 Stunden und 37 Minuten. Ich wiederhole: nur noch 3 Stunden und 37 Minuten bis zur Ankunft. +, sagte der Offizier durch.

Für Brottock und Nadja war es also höchste Eisenbahn mit der Latexhaut anzufangen, aber auch Ortis wusste nun, was Sache war.

[Tupolew TU-154]

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Auch Shaymin konnte nur noch warten, doch im Gegensatz zu Natra überlegte er weiter. Er sprang nun auf den Boden und begann vorsichtig die Gegend auszukunden.

Wenn die Noddies sich verpissen, dann könnten wir vielleicht wirklich durch den Tunnel.

Dachte er nun laut nach und sah sich vorsichtig um, ob denn noch Noddies irgendwo waren. Jedoch hatte er ebenso wie Doru ein ganz mieses Gefühl, dann fühlte er einen stechenden Schmerz. Er wusste genau, was das bedeutete. Allen wurde wieder schwer misshandelt, doch im Gegensatz zu ihn oder Doru machte sich Deto keinen Kopf darum, in keinster Weise dachte er an die Hunterin, sicher meint er es wird schon alles gut gehen. Die beiden Besuche bei Allen, die an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten waren, hätte er eigentlich auch klemmen können, wenn danach jedesmal Medusa kam und ihn wieder mitnahm. Für Allen war dies blanker Spott und Hohn.

Noch immer riss Brottock wie ein Wilder an ihren Flügeln, die schon bedrohlich knackten.

>Aaaahhhh...aaahhhhh...<

Allen konnte nur noch schreien, während die anderen es genossen. Sicher waren hier Kameras angebracht, durch die Medusa sie beobachten konnte und sich wahrscheinlich schlapplachte. Genau so stellte Allen sich das vor.
Nun griff der Grobian auch noch nach dem Halsband und stellte es fester, bis sie kaum noch Luft bekam und sich die Stacheln richtig tief hineinbohrten, bis es blutete. Auch schrie sie nicht mehr, sondern röchelte nur noch, dann machte Brottock mit unverminderter Brutalität weiter, bis schließlich beide Gelenke mit einem hässlichem Geräusch knackten, sie waren nun ausgerenkt. Allen wimmerte und zitterte vor Schmerzen, auch hechelte sie nun stoßweise.

Nadja genoss es und grinste schadenfroh.

Richtig so, sie hat es nicht anders verdient.

[Medusa]

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Wenn Deto erfahren würde, dass seine die Pandorafrau, die er zu befreien versuchte, und dessen Freunde schlecht über ihn dachten, würde er dann überhaupt noch etwas von ihr wissen wollen? Natürlich dachte Deto also an Allen, selbst in dem Moment wo er in Nevada auf der Brüstung zusammen mit den Generälen, den Anführern der Diploducas und Taa'Dor sowie Kane stand.

Natra hatte derweilen einen besseren Vorschlag, als sie im Tunnel abzupassen, denn dieser war ihrer Meinung nach eine Sackgasse. Sie hatte Slavik schon einmal durch das Nod-Tunnelsystem folgen müssen, als die Montauk noch nicht so schnell war - damals musste sie ihre Liebste befreien.

Ich schlage vor, dass wir uns zum Flughafen begeben und dort ein Flugzeug nehmen. Die Tunnel von Nod sind lang, stickig, verzweigt und nicht ausgeschildert. Wenn wir diese nehmen, kann es passieren, dass wir im Nirgendwo wieder raus kommen., argumentierte sie.

Doch da kam ihr auch in den Sinn, dass es unten in den Tunnel keinen Pannendienst gab. Wenn also der Wagen auf halber Strecke schlapp machte, war man genau so sehr verloren.

In der Zwischenzeit hatte es Sattania an die Oberfläche geschafft und konnte dank einem Wurmloch zum Haupt-Core-Center in Tirol zurück. Jedoch ebenso erfolglos, wie Rangararock.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Die Folterungen schienen der Hunterin wohl den Verstand zu rauben. Hatte sie die Witchknight schonmal lachen sehen? Wer hatte sie überhaupt schonmal lachen sehen? Es gab bisher nur jemanden, der sie weinen sah, doch das war eine andere Geschichte.

Brottock ließ mit seiner Brutalität nach, als dieses grässliche Knacken ertönte und die Stimme der Hunterin vollends versagte.

Jetzt ist sie fertig. WIr sollten sie mit der Latexhaut überziehen, denn es bleib nicht mehr viel Zeit., meinte der Diploduca und packte Allen an den Schultern.

Danach hob er sie an, legte sie mit dem Rücken in das Becken, was grob ihre Form hatte. Danach schnallte er sie fest, damit die Techniker die Latexflüssigkeit einlassen konnten. Er fand aber, dass er schon fast zuweit gegangen war, denn es waren nur noch weniger als drei Stunden bis zur Präsentation und man konnte sich es nicht leisten, dass die Hunterin vorzeitig abnippelte. Brottock in dem Falle ein höllischer Anschiss von Ikx drohen, aber teilweise auch eine fette Belohnung winken, weil er die berüchtigte Pandorafrau aus den Köpfen der Diploducas gestrichen hätte. Nadja dagegen würde ihren Kopf verlieren, denn Slavik würde sie bei einem Misserfolg ohne mit der Wimper zu zucken und vor den Augen der Bruderschaft und auch vor Kane zu exikutieren. Er wollte gar nicht erst daran denken.

Komm schon Nadja, wir haben keine Zeit für weitere Spielchen. Wir müssen den Toaster für die Vorführung fertig machen., spornte er seine Geliebte nun an.

Die Montauk hatte New York schon um einige 100 Kilometer hinter sich gelassen. Wie gesagt waren es nun weniger als drei Stunden bis das Kommandofahrzeug Nevada bzw. den Zieltunnel erreichte.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin überlegte kurz, dann nickte er.

Gute Idee, denn wenn auch nur eine Abzweigung in dem Tunnel ist, haben wir die Arschkarte.

Plötzlich kam eine weitere Morsemeldung von Ortis rein, in der er nun genau beschrieb, dass das Ziel die Wüste von Nevada ist, denn diese Durchsage hatte jeder mitbekommen. Nur wie sollte er das entziffern können, wenn Ayana weggetreten war?

Tja, Ortis hat was geschrieben, aber keiner kann es lesen.

Deto sollte nicht nur einfach an Allen denken, sondern auch vor Augen haben, was sie alles durchmachen musste. Da konnte man nicht mit der Meinung kommen, dass es einem ja noch schlechter ging, wobei die Leiden der Hunterin durch nichts mehr getoppt werden konnten. Daher würde sie diese Argumentationsweise vor den Kopf stoßen, zudem sollte er bedenken, dass es ihm an ihrer Stelle vielleicht ähnlich gehen würde und ihm dann auch so manches sinnlos vorkommen würde. Wenn man tagelang gefoltert wurde und selbst jeder Fluchtversuch zunichte war, dann noch ständig er mit ihrer schlimmsten Feindin vor ihr auftauchte, nur um sie nicht zu retten, dann würde er sie verstehen, er würde es sicher genauso handhaben.
Es bestand die immer größer werdende Gefahr, dass Allen aufgrund dieser Erlebnisse einen psychischen Schaden erlitten hat und ihn ablehnen oder gar angreifen könnte.

Ein Wunder war es jedenfalls nicht. Medusa kannte dies alles nicht, daher konnte sie auch gut reden und es war der Hunterin so ziemlich egal, ob sie gelacht oder was auch immer gemacht hatte. Jedenfalls werde sie niemals dieses feiste Gesicht beim Angriff auf ihr Center vergessen, auch hatte sie sicher öfters geweint als die Wichtknight.

Im Moment jedoch brachte sie bis auf ein Wimmern nichts mehr heraus, sie war auch völlig apathisch und reagierte kaum noch, doch es war noch lange nicht vorbei. Nun wurde sie in das Becken gelegt, welches exakt ihre Formen hatte.

Das Ding hat auch Fesseln, also maht ihre ab und die da dran. Das Halsband würde ich aber lassen, man weiß ja nie, machen wir einfach eine Leine dran.

Meinte Nadja nun, erkannte aber nun auch, dass Allen ziemlich am Ende war, was ihren Kopf kosten könnte, aber auch den von Brottock.

Wir sollten ihr vielleicht mal was zum Trinken geben, damit sie nicht schlappmacht. Holt mal einer die Flasche her?

[Medusa]

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Deto würde schon entsprechend auf Allen und ihrem seelischen Zustand reagieren, denn darüber machte er sich schon seine Gedanken, wie er ihr helfen konnte. Aber auch sah er sich den Stützpunkt in Area 51 an, um zu überlegen, wie er sie vielleicht befreien könnte.

Natra stimmte Shaymin voll und ganz zu, fragte sich aber daher auch, wo Jade und die anderen blieben. Wollten sie nicht vor kurzen hier aufkreuzen? Die Minuten vergingen und weit und breit war nichts von den beiden zu sehen. Bei Ayana war sie sich auch nicht so sicher, ob die noch am leben war, oder ob sie gerade klinisch das zeitliche gesegnet hatte.

Wo bleiben die drei denn..., seufzte sie aufgeregt und fühlte Ayanas Puls.

Die wirkt auch nicht gerade lebendig..., meinte sie und klatschte ihr leicht auf die Backe, um ein Lebenszeichen von ihrer kleineren Artgenossin zu provozieren.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Ob es Brottock Kopf und Kragen kosten würde, dass stand noch in den Sternen. Doch musste die Hunterin ersteinmal vorbereitet werden, wofür die Fesseln abgenommen werden mussten, wie Nadja schon richtig vorschlug.

Du hast recht., meinte er und sah sich die Fesseln noch einmal kurz an.

Danach holte er sich die drei N-Techs zu sich und zeigte kurz zu den Fesseln. Die drei wussten sofort, worum es ging.

Los, helft mir mal kurz., wies er sie an.

Prompt wurden ihre Fesseln gelöst, wobei die N-Techs auf ihren "Maximale Stärke"-Modus umschalteten, wodurch sie im erstnall die Hunterin besser im Griff hatten. Zu guter letzt wurde die Pandorafrau an den Fesseln der Wanne gebunden, womit die Vorbereitung für den ersten Durchgang abgeschlossen waren.

Ich denke, ihr könnt jetzt das Latex einlaufen lassen. Wir halten uns bereit, falls sie irgendwie austicken sollte., meinte er zu Nadja und den Technikern.

Brottock stand beim rechten Arm, während Psycho am linken stand. Prophet und Nomad hielten sich dagegen an den beiden Beinen bereit, um schnell zu zu greifen, sollte die Pandorafurie doch noch wieder kurz von ihren Lebensgeistern angetrieben werden.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Shaymin fragte sich auch, wieso Ayana immer noch weggetreten war. Hatte seine Aromatherapie etwa nicht geholfen? Jedenfalls brauchten sie jemand, der den Morsecode entziffert und zwar schnell, denn diesmal war das Ziel genannt worden. Es lief ihnen also die Zeit davon.

Allen wurden jetzt die Fesseln gelöst, jedoch auch nur, um sie an das Becken zu schnallen. Sie fragte sich, was das jetzt wieder werden sollte. Sicher nichts gutes und als Brottock den Befehl gab das Latex einlaufen zu lassen, war ihr alles klar. Sie versuchte an den Fesseln zu rütteln, dann trat die kochendheiße Flüssigkeit auch schon in die Vertiefungen und versengte regelrecht ihre Haut, dann legte es sich wie eine zweite Haut darüber, aber auch in die offenen Wunden.
Allen riss den Mund auf und schnappte nach Luft, dann hörte sie sich im selben Moment schreien.

>Aaaahhhhhh!<

Schlagartig waren ihre Lebensgeister wieder da und sie versuchte die Fesseln zu durchbrechen, um dann mit Armen und Beinen um sich zu schlagen.

Haltet sie gut fest, denn das Zeug muss passgenau sitzen. Wenn es nur eine einzige Falte gibt, sieht man das.

Der Hunterin war damit einiges klar. Die wollten ihr also eine zweite Haut aus Latex verpassen, damit man die Wunden nicht sieht? Nicht mit ihr.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Just als Natra sich fragte, wo die anderen steckten. war lautes Reifenquitschen vor ihrer Deckung zu hören. Jade war mit den anderen endlich da! Sie war mit den Raider Buggy so wild gefahren, das dieser nach einen Manöver genau zwischen zwei Autowracks gedriftet und dort stehen geblieben war.

Sauber geparkt! So, dann mal raus hier!

Schnell stiegen alle aus und und liefen zu Natra, Shaymin und Ayana.

Da sind wir! Schneller gings nicht!

Dann sah sie Ayana auf den Boden liegen.

Was ist den mit ihr passiert?

Dann sah Jade das Funkgerät blinken: Sie sah es sich an und fragte sich, was die Zeichen bedeuteten. Da rührte sich Ayana wieder und griff unbewusst nach einer von Shaymin´s Ranken! Shaymin´s Aromatherapie brachte es voll!


Uuuuh oooh

Sie öffnete langsam die Augen, allerdings sah man ihr mehr als Deutlich an, das sie völlig fertig war.