AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Bardock war anfangs erstaunt über den Pflanzenwuchs, doch langsam wurde das Unkraut einfach nur noch lachhaft, da der Wald definitv deutlich an Kraft verlor. Es war eben nicht ein so etablierter Wald, wie der im Amazonas, als das sich die Pflanzen gegen das Napalm wehren konnten. Es gab dafür hier unten nichteinmal die notwendige Feuchtigkeit. Der Wald war dem Feuer schutzlos ausgeliefert und brannte Lichterloh. Und dass diese fleischfressenden Pflanzen gegen den Diploduca in seiner schweren Montur keine Chance hatten, sah man zum Teil auch schon als er gegen Shaymin gekämpft hatte, aber auch einen Treffer von Shaymins Seedflare konnte Bardocks Rüstung überstehen, womit eigentlich klar war, dass man es hier mit einem wahren Gehsteigpanzer im wörtlicheren Sinne zu tun hatte.
Offenbar muss hier erst noch ein Schild mit euren Fressen hin: "Wir müssen draußen bleiben!", schimpfte der Diploduca, hielt diesen komischen Pflanzenköpfen seine Raketenwerfer in die Guschen und drückte ab.
Feuerbälle folgten und die Mäuler zerplatzten wie überreife Melonen, denen man einen dicken Böller eingeschoben hatte. Danach bewegte sich der Diploduca zielstrebig auf Natra und den Grasigel zu, zeriss sich dabei die Ranken wie Luftschlangen.
Shaymin, lass uns draußen weiter kämpfen. Hier drinnen sind wir sowas von tot..., meinte die Witchknight und sah zur Decke, die langsam immer mehr auseinander bröckelte.
Im selben Moment machte der Diploducariese erneut seine Raketenwerfer bereit und ließ eine Salve ab, die direkt auf die beiden ab. Schnell schwang Natra ihren Körper, bis sie mit dem kleinen Grasigel einen Sprung machte. Elegant drehte sie sich in der Luft, wich so den Marschflugkörpern mit knapper Not aus, die ihren Bewegungen zu folgen versuchten. Unkontrolliert pfiffen sie dann in den Wald hinein, wo noch die Leichname der getöteten Black Hands mit den Flammenwerfern lagen. In großen Feuerbällen versanken die Pflanzen, während eine andere Raketen die Botanik noch weiter zerbombten. Auch bei Ayana waren schon einige dieser Geschosse eingeschlagen, die sie nicht bemerkt hatte. Durch die Explosionen in der Wand hinter ihr flogen Gesteinsbrocken durch die Luft und auch wurden die Pflanzen abermals zerfetzt. Die Luft im ganzen Bahnhof war erfüllt und durchsetzt von verbrannten Pflanzensäften und überhaupt brennendem Napalm.
Wir müssen hier raus!, sagte die Witchknight noch zum Grasigel und teleportierte sich auch schon mit ihm durch die Geisterwelt, um am flammenden Inferno vorbei zu kommen.
Auf der anderen Seite der Feuerwand trafen sie auf Ayana, die sich langsam um sonst verausgabte. Mit ihren Haaren umschlang die Witchknight ihre kleinere Artgenossin und hob sie ab, um mit ihr nach draußen zu schlängeln. Keine Sekunde zu spät, denn nun stürzte auch schon die Decke ein.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Die Montauk erreichte derweilen den zweiten Eingang zum Nod-Tunnelsystem, dessen Tor sperrangelweit offen stand und an den Seiten von Noddies und Lasertürmen bewacht wurde. Schnell fuhr das Kommandofahrzeug an diesen Wachen vorbei und in den Tunnel hinein, worauf hinter ihr eine zwei Meter hohe Absperrmauer hochgefahren wurde und das große, tonnenschwere Tor sich langsam schloss, wodurch der Nod-Tunnel wieder versiegelt wurde.
Allen wurde derweilen von Brottock heftig maltrittiert und trotzdem spuckte sie noch große Töne - sehr unkluges Verhalten, fand zumindest der Diploduca.
Halt die Klappe, dreckiger Toaster., schimpfte Brottock.
Zwar könnte die Pandorafurie mit ihren Tritten seinen Anzug etwas zerbeulen, doch er ließ sie nicht. Er nahm sie kurz von der Wand weg, doch nur um sie dann um 180° zu drehen. Anschließend knallte er die Pandorafrau mit dem Gesicht voran gegen die Wand des Glaskastens, drückte ihr dabei sein Knie in den Lendenberreich, um sie zu fixieren.
Ok, du kannst ihr die Füße zusammenbinden, während ich sie hier festhalte., meinte er und stemmte nun auch seinen Ellebogen gegen Allens Kopf und drückte diesen somit auch mit viel Kraft an die Wand.
Er brauchte Nadja, die die Hunterin fesseln konnte, denn er hatte schon alle Hände voll zu tun, um sie überhaupt ruhig zu halten. Dann blickte Brottock zurück zu den Noddies und dem Techniker, die allesamt tatenlos herumstanden.
Hey, ihr könntet schonmal die Gerätschaften herholen und aufbauen., rief er.
Prompt wetzelten die Noddies auch schon nach dem Techniker durch die Tür, um ihm dabei zu helfen die schwere Apparaturen abzubauen und im Glaskasten wieder aufzubauen.
Bardock war anfangs erstaunt über den Pflanzenwuchs, doch langsam wurde das Unkraut einfach nur noch lachhaft, da der Wald definitv deutlich an Kraft verlor. Es war eben nicht ein so etablierter Wald, wie der im Amazonas, als das sich die Pflanzen gegen das Napalm wehren konnten. Es gab dafür hier unten nichteinmal die notwendige Feuchtigkeit. Der Wald war dem Feuer schutzlos ausgeliefert und brannte Lichterloh. Und dass diese fleischfressenden Pflanzen gegen den Diploduca in seiner schweren Montur keine Chance hatten, sah man zum Teil auch schon als er gegen Shaymin gekämpft hatte, aber auch einen Treffer von Shaymins Seedflare konnte Bardocks Rüstung überstehen, womit eigentlich klar war, dass man es hier mit einem wahren Gehsteigpanzer im wörtlicheren Sinne zu tun hatte.
Offenbar muss hier erst noch ein Schild mit euren Fressen hin: "Wir müssen draußen bleiben!", schimpfte der Diploduca, hielt diesen komischen Pflanzenköpfen seine Raketenwerfer in die Guschen und drückte ab.
Feuerbälle folgten und die Mäuler zerplatzten wie überreife Melonen, denen man einen dicken Böller eingeschoben hatte. Danach bewegte sich der Diploduca zielstrebig auf Natra und den Grasigel zu, zeriss sich dabei die Ranken wie Luftschlangen.
Shaymin, lass uns draußen weiter kämpfen. Hier drinnen sind wir sowas von tot..., meinte die Witchknight und sah zur Decke, die langsam immer mehr auseinander bröckelte.
Im selben Moment machte der Diploducariese erneut seine Raketenwerfer bereit und ließ eine Salve ab, die direkt auf die beiden ab. Schnell schwang Natra ihren Körper, bis sie mit dem kleinen Grasigel einen Sprung machte. Elegant drehte sie sich in der Luft, wich so den Marschflugkörpern mit knapper Not aus, die ihren Bewegungen zu folgen versuchten. Unkontrolliert pfiffen sie dann in den Wald hinein, wo noch die Leichname der getöteten Black Hands mit den Flammenwerfern lagen. In großen Feuerbällen versanken die Pflanzen, während eine andere Raketen die Botanik noch weiter zerbombten. Auch bei Ayana waren schon einige dieser Geschosse eingeschlagen, die sie nicht bemerkt hatte. Durch die Explosionen in der Wand hinter ihr flogen Gesteinsbrocken durch die Luft und auch wurden die Pflanzen abermals zerfetzt. Die Luft im ganzen Bahnhof war erfüllt und durchsetzt von verbrannten Pflanzensäften und überhaupt brennendem Napalm.
Wir müssen hier raus!, sagte die Witchknight noch zum Grasigel und teleportierte sich auch schon mit ihm durch die Geisterwelt, um am flammenden Inferno vorbei zu kommen.
Auf der anderen Seite der Feuerwand trafen sie auf Ayana, die sich langsam um sonst verausgabte. Mit ihren Haaren umschlang die Witchknight ihre kleinere Artgenossin und hob sie ab, um mit ihr nach draußen zu schlängeln. Keine Sekunde zu spät, denn nun stürzte auch schon die Decke ein.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Die Montauk erreichte derweilen den zweiten Eingang zum Nod-Tunnelsystem, dessen Tor sperrangelweit offen stand und an den Seiten von Noddies und Lasertürmen bewacht wurde. Schnell fuhr das Kommandofahrzeug an diesen Wachen vorbei und in den Tunnel hinein, worauf hinter ihr eine zwei Meter hohe Absperrmauer hochgefahren wurde und das große, tonnenschwere Tor sich langsam schloss, wodurch der Nod-Tunnel wieder versiegelt wurde.
Allen wurde derweilen von Brottock heftig maltrittiert und trotzdem spuckte sie noch große Töne - sehr unkluges Verhalten, fand zumindest der Diploduca.
Halt die Klappe, dreckiger Toaster., schimpfte Brottock.
Zwar könnte die Pandorafurie mit ihren Tritten seinen Anzug etwas zerbeulen, doch er ließ sie nicht. Er nahm sie kurz von der Wand weg, doch nur um sie dann um 180° zu drehen. Anschließend knallte er die Pandorafrau mit dem Gesicht voran gegen die Wand des Glaskastens, drückte ihr dabei sein Knie in den Lendenberreich, um sie zu fixieren.
Ok, du kannst ihr die Füße zusammenbinden, während ich sie hier festhalte., meinte er und stemmte nun auch seinen Ellebogen gegen Allens Kopf und drückte diesen somit auch mit viel Kraft an die Wand.
Er brauchte Nadja, die die Hunterin fesseln konnte, denn er hatte schon alle Hände voll zu tun, um sie überhaupt ruhig zu halten. Dann blickte Brottock zurück zu den Noddies und dem Techniker, die allesamt tatenlos herumstanden.
Hey, ihr könntet schonmal die Gerätschaften herholen und aufbauen., rief er.
Prompt wetzelten die Noddies auch schon nach dem Techniker durch die Tür, um ihm dabei zu helfen die schwere Apparaturen abzubauen und im Glaskasten wieder aufzubauen.
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