AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Yellowstone - Nationalpark
Little Spider konnte von dem Ei ebenfalls keine Pandorasignale mehr orten. Traurig ließ er den Blick zu Boden fallen, denn für ihn war es ein Leben, das verloren ging.
Ikx wollte gerade einen neuen Nahkampfangriff starten, als die Partikelkanone einen taktischen Richtungswechsel vornahm, sprich ihre Klinge wegklappte und dafür eine Fernkampfwaffe aus ihrem Arm packte und den Anführer der Diploducas nun unter Beschuss nahm. Ihm gefiel dies ganz und gar nicht, denn nun war er im Nachteil.
Verdammt... Ich hasse diese Pandoras!, fluchte er in sein Cockpit hinein.
Geschwind sprang er mit seinem Walker Mk. I zur Seite hin weg, um dem Feindfeuer auszuweichen. Die einzigste Fernkampfwaffe, die er hatte, wurde von dem Pandora zerstört, weshalb er nun auf den Nahkampf angewiesen war. Geschwind huschte der rund 20 Meter hohe Koloss zwischen den Bäumen, wobei er versuchte sich etwas neues einfallen zu lassen. Direkt auf die Partikelkanone zuzustürmen wäre Fatal, also musste er immer engere Kreise um sie ziehen, bis er nah genug an ihr heran kam, um mit einem gezielten Schwerthieb seine Gegnerin zu erlegen.
Derweilen hatte der Walker Mk. II, an dessen Seiten eine große "4" lackiert war, andere Sorgen, denn nun kam noch Magmortar hinzu, der mit einer Lavafontäne den Koloss von unten bearbeitete, sich danach aber auf ein gefährliches Spiel am Hinterbein ein ließ. Der Kommander des Meches orderte an, die Maschine zu drehen, um den Ochsen nun endgültig den Garaus zu machen. Durch die Bewegung verschöben sich auch die Panzerplatten, an denen sich der Pandora festhielt und er musste aufpassen, dass er von ihnen nicht zermalmt wurde. Als sich der Gigant schon um ca. 90° gedreht hatte, ließ die Gattlingkanone am Kinn, die rund 100 Meter weit oben hing, einen wahren Kugelhagel auf die Ochsen ab.
Derweilen meinte Nadja, dass Brottock sie tragen sollte, um Allen einzuholen. Die Frage war jedoch, ob sie zu zweit eine reelle Chance gegen die Pandoras hatten, die die Pandorafurie begleiteten.
Ich denke, dass wir auf alle Fälle Verstärkung brauchen werden., meinte er und dachte dabei an seinen Kumpel Bardock.
Prompt hob er seinen rechten Arm, klappte das Commander-Interface aus und schaltete einen Hologrammprojektor ein. Mit ein paar Klicks auf das auf das Hologramm hatte er auch schon den aktuellen Gesundheitszustand von Bardock vor sich. Der Diploducariese war durch die intensive Ruhe, dem Heilserum der Diploducas und einer Nano-Behandlung wieder genesen.
So wie es aussieht, hat unser Dickerchen ausgepennt., meinte er zu Nadja schelmisch grinsend.
Anschließend stellte er eine Kommunikationsverbindung zur Krankenstation in Nevada her, wo einer der futuristischen Ärzte gleich abnahm.
+ General Brottock, was kann ich für Sie tun? +, fragte der Langhals, der vor Brottock als holografische Projektion etwas über der Wiese schwebte.
Wir brauchen Bardock hier. Er hat Erfahrungen mit den Pandorahottahühs gesammelt und außerdem brauchen wir ordentliche Feuerkraft, um deren Energiefeld zu durchbrechen.
+ Habe verstanden, Sir. Sein Anzug braucht noch ein paar Feinjustierungen, danach wird er aber sofort zu Ihnen stoßen. +
Kurz darauf wurde die Verbindung von Brottock beendet und das Hologramm verschwand so schnell, wie es zuvor aufgetaucht war. Danach stand der Diploduca auf, drehte sich seiner geliebten Nod-Kommandantin und reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen.
Little Spider konnte von dem Ei ebenfalls keine Pandorasignale mehr orten. Traurig ließ er den Blick zu Boden fallen, denn für ihn war es ein Leben, das verloren ging.
Ikx wollte gerade einen neuen Nahkampfangriff starten, als die Partikelkanone einen taktischen Richtungswechsel vornahm, sprich ihre Klinge wegklappte und dafür eine Fernkampfwaffe aus ihrem Arm packte und den Anführer der Diploducas nun unter Beschuss nahm. Ihm gefiel dies ganz und gar nicht, denn nun war er im Nachteil.
Verdammt... Ich hasse diese Pandoras!, fluchte er in sein Cockpit hinein.
Geschwind sprang er mit seinem Walker Mk. I zur Seite hin weg, um dem Feindfeuer auszuweichen. Die einzigste Fernkampfwaffe, die er hatte, wurde von dem Pandora zerstört, weshalb er nun auf den Nahkampf angewiesen war. Geschwind huschte der rund 20 Meter hohe Koloss zwischen den Bäumen, wobei er versuchte sich etwas neues einfallen zu lassen. Direkt auf die Partikelkanone zuzustürmen wäre Fatal, also musste er immer engere Kreise um sie ziehen, bis er nah genug an ihr heran kam, um mit einem gezielten Schwerthieb seine Gegnerin zu erlegen.
Derweilen hatte der Walker Mk. II, an dessen Seiten eine große "4" lackiert war, andere Sorgen, denn nun kam noch Magmortar hinzu, der mit einer Lavafontäne den Koloss von unten bearbeitete, sich danach aber auf ein gefährliches Spiel am Hinterbein ein ließ. Der Kommander des Meches orderte an, die Maschine zu drehen, um den Ochsen nun endgültig den Garaus zu machen. Durch die Bewegung verschöben sich auch die Panzerplatten, an denen sich der Pandora festhielt und er musste aufpassen, dass er von ihnen nicht zermalmt wurde. Als sich der Gigant schon um ca. 90° gedreht hatte, ließ die Gattlingkanone am Kinn, die rund 100 Meter weit oben hing, einen wahren Kugelhagel auf die Ochsen ab.
Derweilen meinte Nadja, dass Brottock sie tragen sollte, um Allen einzuholen. Die Frage war jedoch, ob sie zu zweit eine reelle Chance gegen die Pandoras hatten, die die Pandorafurie begleiteten.
Ich denke, dass wir auf alle Fälle Verstärkung brauchen werden., meinte er und dachte dabei an seinen Kumpel Bardock.
Prompt hob er seinen rechten Arm, klappte das Commander-Interface aus und schaltete einen Hologrammprojektor ein. Mit ein paar Klicks auf das auf das Hologramm hatte er auch schon den aktuellen Gesundheitszustand von Bardock vor sich. Der Diploducariese war durch die intensive Ruhe, dem Heilserum der Diploducas und einer Nano-Behandlung wieder genesen.
So wie es aussieht, hat unser Dickerchen ausgepennt., meinte er zu Nadja schelmisch grinsend.
Anschließend stellte er eine Kommunikationsverbindung zur Krankenstation in Nevada her, wo einer der futuristischen Ärzte gleich abnahm.
+ General Brottock, was kann ich für Sie tun? +, fragte der Langhals, der vor Brottock als holografische Projektion etwas über der Wiese schwebte.
Wir brauchen Bardock hier. Er hat Erfahrungen mit den Pandorahottahühs gesammelt und außerdem brauchen wir ordentliche Feuerkraft, um deren Energiefeld zu durchbrechen.
+ Habe verstanden, Sir. Sein Anzug braucht noch ein paar Feinjustierungen, danach wird er aber sofort zu Ihnen stoßen. +
Kurz darauf wurde die Verbindung von Brottock beendet und das Hologramm verschwand so schnell, wie es zuvor aufgetaucht war. Danach stand der Diploduca auf, drehte sich seiner geliebten Nod-Kommandantin und reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen.
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