AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Yellowstone - Nationalpark
Natra wähnte sich in Sicherheit, als sie plötzlich ein Licht am Himmel sah.
Ist das etwa...?, meinte sie verwundert, doch sofort merkte sie, was das für ein Leuchten war, das sie schon zich mal gesehen hatte.
Prompt kam auch ein Strahl vom Himmel hinab geschossen, schlug unweit der Witchknight auf dem Boden ein, der dann auf den planetarischen Träger zuwanderte. Doch waren die Diploducas schon an Bord, weshalb es am Boden keine Truppen mehr gab, die hätten erwischt werden können. Es machte sich aber große Hektik auf dem Raumschiff breit.
Scheibenkleister! Der dreckige Toaster wagt es?, brüllte Ikx.
Die Piloten wussten sofort, was sie zu tun hatten, sie fuhren die Schilde hoch. Würde es die fliegende Kommandozentrale, welche Rolle das Trägerschiff eigentlich spielte, noch rechtzeitig schaffen? Schnell traft der Strahl den Träger, worauf es an Bord zu schweren Erschütterungen kam.
Der Strahl hat uns an der rechten Seite getroffen. Drohnenhangar 2 ist ausgefallen., schrie einer der Steuermänner durch die Kommandobrücke.
Doch dann traf der Partikelstrahl auf einen Widerstand, den er nicht durchfackeln konnte - das temporäre Kraftfeld des Trägerschiffes war nun aktiv.
Sir, der Kraftfeldgenerator ist nun aktiv.
Das war knapp..., seufzte Ikx und nahm den Chefsessel ein.
Wie ist nun der Status?
Unsere rechte Flanke wurde schwer beschädigt, Drohnenhangar 2 wurde zerstört. Stabilisatoren bei nur noch 73 %.
Nun musste Ikx abwägen, sollte er einen offenen Kampf mit der Partikelkanone riskieren? Der Strahl hatte die übrigen Kampfdrohnen zerstört, es gab keine Waffen mehr, die er hätte einsetzen können.
Lasst uns zur Basis zurück kehren. Wir sind in einer Patt-Situation, zumal ich das Leben meiner Leute nicht riskieren kann., meinte er und erteilte dabei direkte Order.
Die Piloten nickten ihm bestätigend zu, worauf sich das mächtige Befährt nach Osten drehte und ein lautes Geräusch von ihm ausging, was selbst Kilometerweit gut zu hören war. Es war das selbe Dröhnen, wie es bei dem Einsatz der Chrono-Technologie zu tragen kam. Schließlich find das Schiff an in einem gleißenden Licht zu leuchten, das den halben Nationalpark überflutete, dabei sogar Augenlieder durchstrahlen konnte. Zu guter letzt folgte ein ohrenbetäubender Knall, worauf sich alles wieder normalisierte - das planetarische Trägerschiff war nun fort.
Während die Partikelkanone mit dem Strahl auf das Schiff der Langhälse zusteuerte, versuchte sie sich in Sicherheit zu bringen, denn sie ahnte schon nichts gutes. Aber auch war sie nun sehr sauer auf ihre Liebste, denn das war das dümmste, was sie nur machen konnte. Sie konnte vom Glück reden, dass die Diploducas sich trotz der Aktion für den Abzug entschieden hatten, denn sonst würden die Langhälse sie fertig machen, da bestand für die Witchknight kein Zweifel.
BIST DU WAHNSINNIG???, brüllte Natra schließlich lauthals, dass es durch die Täler schallte.
Vom Licht noch immer geblendet, kam sie aus ihrem Versteck hervor und ließ die Augen geschlossen, bis sie sich von der Blendung erholt hatten. Doch was war nun mit Shaymin? Natra hoffte, dass er auch nicht den Fehler machte und das Ding angriff, sofern er noch am Leben war. Mit ihren Haaren fuhr sie nun durch den Wald, um nach dem kleinen Grasigel die Gegend abzutasten, in der Hoffnung, dass sie ihn doch noch lebend finden würde.
Natra wähnte sich in Sicherheit, als sie plötzlich ein Licht am Himmel sah.
Ist das etwa...?, meinte sie verwundert, doch sofort merkte sie, was das für ein Leuchten war, das sie schon zich mal gesehen hatte.
Prompt kam auch ein Strahl vom Himmel hinab geschossen, schlug unweit der Witchknight auf dem Boden ein, der dann auf den planetarischen Träger zuwanderte. Doch waren die Diploducas schon an Bord, weshalb es am Boden keine Truppen mehr gab, die hätten erwischt werden können. Es machte sich aber große Hektik auf dem Raumschiff breit.
Scheibenkleister! Der dreckige Toaster wagt es?, brüllte Ikx.
Die Piloten wussten sofort, was sie zu tun hatten, sie fuhren die Schilde hoch. Würde es die fliegende Kommandozentrale, welche Rolle das Trägerschiff eigentlich spielte, noch rechtzeitig schaffen? Schnell traft der Strahl den Träger, worauf es an Bord zu schweren Erschütterungen kam.
Der Strahl hat uns an der rechten Seite getroffen. Drohnenhangar 2 ist ausgefallen., schrie einer der Steuermänner durch die Kommandobrücke.
Doch dann traf der Partikelstrahl auf einen Widerstand, den er nicht durchfackeln konnte - das temporäre Kraftfeld des Trägerschiffes war nun aktiv.
Sir, der Kraftfeldgenerator ist nun aktiv.
Das war knapp..., seufzte Ikx und nahm den Chefsessel ein.
Wie ist nun der Status?
Unsere rechte Flanke wurde schwer beschädigt, Drohnenhangar 2 wurde zerstört. Stabilisatoren bei nur noch 73 %.
Nun musste Ikx abwägen, sollte er einen offenen Kampf mit der Partikelkanone riskieren? Der Strahl hatte die übrigen Kampfdrohnen zerstört, es gab keine Waffen mehr, die er hätte einsetzen können.
Lasst uns zur Basis zurück kehren. Wir sind in einer Patt-Situation, zumal ich das Leben meiner Leute nicht riskieren kann., meinte er und erteilte dabei direkte Order.
Die Piloten nickten ihm bestätigend zu, worauf sich das mächtige Befährt nach Osten drehte und ein lautes Geräusch von ihm ausging, was selbst Kilometerweit gut zu hören war. Es war das selbe Dröhnen, wie es bei dem Einsatz der Chrono-Technologie zu tragen kam. Schließlich find das Schiff an in einem gleißenden Licht zu leuchten, das den halben Nationalpark überflutete, dabei sogar Augenlieder durchstrahlen konnte. Zu guter letzt folgte ein ohrenbetäubender Knall, worauf sich alles wieder normalisierte - das planetarische Trägerschiff war nun fort.
Während die Partikelkanone mit dem Strahl auf das Schiff der Langhälse zusteuerte, versuchte sie sich in Sicherheit zu bringen, denn sie ahnte schon nichts gutes. Aber auch war sie nun sehr sauer auf ihre Liebste, denn das war das dümmste, was sie nur machen konnte. Sie konnte vom Glück reden, dass die Diploducas sich trotz der Aktion für den Abzug entschieden hatten, denn sonst würden die Langhälse sie fertig machen, da bestand für die Witchknight kein Zweifel.
BIST DU WAHNSINNIG???, brüllte Natra schließlich lauthals, dass es durch die Täler schallte.
Vom Licht noch immer geblendet, kam sie aus ihrem Versteck hervor und ließ die Augen geschlossen, bis sie sich von der Blendung erholt hatten. Doch was war nun mit Shaymin? Natra hoffte, dass er auch nicht den Fehler machte und das Ding angriff, sofern er noch am Leben war. Mit ihren Haaren fuhr sie nun durch den Wald, um nach dem kleinen Grasigel die Gegend abzutasten, in der Hoffnung, dass sie ihn doch noch lebend finden würde.
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