Auszug von www.pcgames.de:
["Earth 2160 skizziert eine finstere Zukunft: Jahrelange Scharmützel zwischen den Menschen haben die Erde verwüstet - Zeit für einen Neuanfang. Der wenig einladende Mars wurde dazu auserkoren, den verfeindeten Parteien United Civilized States, Eurasian Dynasty und Lunar Corporation als neue Heimat zu dienen. Doch anstatt sich erstmal gemütlich einzurichten, gehen die Streithähne, kaum auf dem roten Planeten angekommnen, schon wieder aufeinander los - ohne zu merken, dass im Inneren des Mars eine unbekannte Bedrohung aus einem tiefen Schlaf erwacht…
Das vor fünf Jahren erschienen Earth 2150 schlug dermaßen ein, dass kaum eine Redaktionswoche ohne „Gibt’s was Neues von Earth 2160?“-Anfragen vergeht. PC Games durfte bei Publisher Zuxxez einen Blick auf die neueste Version werfen. Unsere Eindrücke lesen Sie in den folgenden Zeilen.
Auf zu neuen Welten
Ähnlich wie in Warcraft 3 ist der Ablauf der Missionen nicht mehr frei wählbar; das dynamische Kampagnensystem des Vorgängers haben die Entwickler zugunsten einer packenderen Geschichte umgestaltet. So wird man zunächst die ED-Kampagne beenden müssen, um eine andere Fraktion spielen zu können. Trotzdem folgt der Ablauf keinem streng linearen Skript, man verwaltet immer noch zeitgleich eine Hauptbasis mit mehreren Außenposten verwalten. Auch agiert man nicht nur auf dem Mars, sondern bereist vielmehr zwölf verschiedene Planeten, Monde und vergleichbare Himmelskörper."]
["Earth 2160 skizziert eine finstere Zukunft: Jahrelange Scharmützel zwischen den Menschen haben die Erde verwüstet - Zeit für einen Neuanfang. Der wenig einladende Mars wurde dazu auserkoren, den verfeindeten Parteien United Civilized States, Eurasian Dynasty und Lunar Corporation als neue Heimat zu dienen. Doch anstatt sich erstmal gemütlich einzurichten, gehen die Streithähne, kaum auf dem roten Planeten angekommnen, schon wieder aufeinander los - ohne zu merken, dass im Inneren des Mars eine unbekannte Bedrohung aus einem tiefen Schlaf erwacht…
Das vor fünf Jahren erschienen Earth 2150 schlug dermaßen ein, dass kaum eine Redaktionswoche ohne „Gibt’s was Neues von Earth 2160?“-Anfragen vergeht. PC Games durfte bei Publisher Zuxxez einen Blick auf die neueste Version werfen. Unsere Eindrücke lesen Sie in den folgenden Zeilen.
Auf zu neuen Welten
Ähnlich wie in Warcraft 3 ist der Ablauf der Missionen nicht mehr frei wählbar; das dynamische Kampagnensystem des Vorgängers haben die Entwickler zugunsten einer packenderen Geschichte umgestaltet. So wird man zunächst die ED-Kampagne beenden müssen, um eine andere Fraktion spielen zu können. Trotzdem folgt der Ablauf keinem streng linearen Skript, man verwaltet immer noch zeitgleich eine Hauptbasis mit mehreren Außenposten verwalten. Auch agiert man nicht nur auf dem Mars, sondern bereist vielmehr zwölf verschiedene Planeten, Monde und vergleichbare Himmelskörper."]
Also ich finde was auf den Screenshots zu sehen ist, ist einfach superspitzenklasse. Das Spiel hat alles was man von einem guten Echtzeit-Strategiespiel so erwartet z.B. Man kann selber Einheiten erstellen, die Grafik ist echt absoluter Hammer und eine Story die von 5 Drehbuchautoren geschrieben ist. Also ich habe mir den 2.Juni schon mal rot markiert.
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