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Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

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  • #91
    AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

    Ich hab jetzt nicht das Ganze hier gelesen, deshalb weis ich nicht ob schon Al Gores Buch "Eine unbequeme Wahrheit" oder der Film, der genauso benann ist, erwähnt wurden, aber jeder der sich das anschaut/durchliest, wird ein besseres Bild davon bekommen. Ich bin überzeugt, dass das wahre Fakten sind, die dort aufgezählt werden und dass die Ölkoncerne sehr stark zusammen mit der Politik verbunden sind. Sie bezahlen extra Menschen um die CO2-Geschichte zu kritisieren und so gut wie möglich im schlechten Licht darzustellen. Durch solche Taten kann man die Wahrheit letzten Endes doch noch erkennen.

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    • #92
      AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

      Mehr als 100 Wissenschaftler hatten einen offenen Brief an den UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon geschickt. Diesen Brief sollten alle lesen die wissen wollen was wirklich mit unseren Klima los ist.


      Sehr geehrter Herr Generalsekretär

      Betrifft: UNO Klimakonferenz führt die Welt in eine völlig falsche Richtung

      Es ist nicht möglich die Klimaveränderung anzuhalten, ein natürliches Phänomen, dass die Menschheit durch die ganze Weltgeschichte immer wieder betroffen hat. Geologische, archäologische, mündliche und geschriebene Überlieferungen zeigen alle die dramatischen Herausforderungen welche vergangene Kulturen durch die unerwartete Änderung der Temperatur, Niederschlag, Winde und andere klimatischen Variablen erlebt haben. Wir müssen deshalb die Nationen durch die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Vermögensschaffung auf die ganze Palette an natürlichen Phänomenen vorbereiten und belastbarer machen.

      Die Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über den Klimawandel der UNO (IPCC) hat verstärkt alarmierende Schlussfolgerungen über den Einfluss auf das Klima durch das vom Menschen produzierten CO2 veröffentlicht, ein Gas das nicht die Umwelt verschmutzt und lebenswichtig für die pflanzliche Fotosynthese ist. Während wir die Beweise die sie zu ihrer Sicht der CO2-Emmisionen, welche sie als schädlich betrachten, verstehen, sind die Schlussfolgerungen der IPCC unangemessen um als Grund für die Implementierung einer Politik zu dienen, welche den zukünftigen Wohlstand erheblich verringern wird. Im Einzelnen, es ist nicht bewiesen, dass man das Weltklima durch die Reduzierung der menschlichen Treibhausgase verändern kann. Dazu kommt, die Versuche die Emissionen zu verringern wird die Wirtschaftsentwicklung verlangsamen, der jetzige Ansatz der UNO das CO2 zu reduzieren wird wahrscheinlich das Leiden der Menschheit durch die Klimaveränderung erhöhen statt verringern.

      Der Schlussbericht der IPCC für die Entscheidungsträger ist das am meisten gelesenen IPCC-Dokument unter den Politikern und Nichtwissenschaftler und es ist die Basis für die meisten Entscheidungen über die Politik der Klimaveränderung. Dabei wird diese Zusammenfassung durch eine kleine Gruppe von Autoren erstellt, wobei das Schlussdokument Zeile für Zeile durch einen Regierungsvertreter abgesegnet wird. Die Mehrheit der IPPC Textbeiträger und Überprüfer, sowie die Zehntausend andere Wissenschaftler die qualifiziert sind über dieses Thema zu kommentieren, sind nicht in der Vorbereitung dieses Dokuments involviert. Diese Schlussfolgerungen spiegeln deshalb nicht den Konsens der Experten.

      Im Gegensatz zum Eindruck den der IPPC-Schlussbericht hinterlässt:

      -Sind die kürzlich beobachteten Phänomene des Gletscherschwunds, Meeresspiegelerhöhung und der Wanderung von Lebewesen, die auf die Temperaturerhöhung reagieren, kein Beweis für eine abnormale Klimaveränderung, denn keine dieser Veränderungen liegen ausserhalb der Grenzen natürlicher Schwankungen.

      -Die durchschnittliche Erwärmung von 0.1 bis 0.2 Grad Celsius pro Dekade welche durch Satelliten am Ende des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet wurden, fallen innerhalb des natürlichen Tempos einer Erwärmung oder Abkühlung der letzten 10'000 Jahre.

      -Führende Wissenschaftler, einschliesslich ranghohe IPPC Repräsentanten, bestätigen, dass die heutigen Computermodelle nicht das Klima vorhersagen können. Vereinbar mit dem, und trotz der Vorhersage eines Temperaturanstiegs durch Computermodelle, gibt es keine globale Erwärmung seit 1998. Das jetzige Temperaturniveau folgt einer Periode der Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, welche mit dem Zyklus der Klimaveränderung alle 10 oder 100 Jahre übereinstimmt.

      Im krassen Gegensatz dazu, dass die oft wiederholte Behauptung, die Wissenschaft der Klimaveränderung wäre „entschieden“, haben bedeutungsvolle neue Forschungen, die von Fachleuten überprüft wurden, noch mehr Zweifel an der Hypothese einer gefährlichen vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zutage gebracht. Da aber die IPPC-Arbeitsgruppe generell angewiesen wurde, nur Arbeiten zu berücksichtigen, die bis Mai 2005 veröffentlicht wurden, sind diese wichtigen Forschungsergebnisse nicht im Bericht enthalten, das heisst, der IPPC-Bericht ist bereits inhaltlich veraltet.

      Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde geplant um die Welt in Richtung einer CO2-Reduzierung zu führen, wobei aber völlig die Lektion des Versagens des Kyotoprotokolls, die chaotischen Zustände im europäischen CO2-Handelsmarkt, und die Wirkungslosigkeit der kostspieligen Initiativen die Treibhausgase zu verringern ignoriert werden. Eine ausgewogenen Analyse der Kosten/Nutzenrechnung unterstützt nicht die Einführung einer weltweiten Massnahme um den Energieverbrauch zu kappen oder zu reduzieren, um die CO2 Emissionen zu verringern. Des weitern ist es irrational ein „Vorsorgeprinzip“ anzuwenden, weil viele Wissenschaftler erkennen, dass beides, eine Abkühlung und eine Erwärmung eine realistische Möglichkeit in der nahen Zukunft sind.

      Das derzeitige Hauptaugenmerk der UNO „die Klimaerwärmung zu bekämpfen“, so wie im UN Development Programme's Human Development Report vorgestellt, lenkt die Regierungen von einer Anpassung an die Gefahren einer unvermeidlichen Klimaveränderung ab, wie immer sie ausfallen wird. Eine nationale und internationale Planung für diese Veränderungen ist notwendig, mit dem Schwerpunkt den Menschen die am meisten dafür anfällig sind zu helfen, um sich auf die bevorliegenden Bedingungen anpassen zu können. Versuche die globale Klimaveränderung zu verhindern, sind letztendlich vergeblich, und bedeuten eine tragische Fehlleitung der Ressourcen, die besser für die wirklichen und drückenden Probleme der Menschheit ausgegeben werden sollten.

      Hochachtungsvoll
      Und hier die Liste der Unterschriebenen:

      Spoiler:


      Hier soll sich jeder selber eine eigene Meinung dazu machen...

      Kommentar


      • #93
        AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

        Irgendeine Quelle vielleicht?

        Wie gesagt, sind das Wissenschaftler, beeinflussbare Wissenschaftler wiederrum und somit kann man die Korruption ja nicht ausschliessen.

        Wenn man die CO2-Emissionen versucht zu verringern, wird das auch einen Aufschwung in der Technologie bzw. Wirtschaft heraufbringen. Erneuerbare Energien etc., was uns schonmal unabhängig von den Öl-Staaten macht. Die Öl-Krise, sagen wir mal auch die Nahrungsmittel-Krise wird in ein paar Jahren eine Revolution hevorrufen.
        Wir können lediglich so weiter leben wie sonst, oder unser Lebenstil durch Sinkung unserer CO2-Ausstöße verbessern und somit auch in der schweren, nahen Zukunft Geld dadurch sparen. Ich gehe mal davon aus, dass schon nächstes Jahr die Öl-Preise unbezahlbar werden für einen Normalverdienenden, was ihn dazu anregen wird ein anderes, billigeres und umweltschonenderes Transportmittel zu gebrauchen. Ebenso wird es in der Landwirtschaft einen Boom geben, denke ich, denn es ist teuer, zu teuer. Somit wird der Landwirt in Zukunft ein sehr gut verdienender Mann.
        Genau diese Krisen werden die Menschen dazu zwingen neue Technologien einzusetzen und Möglichkeiten zu suchen um die Preise zu sinken.

        Um nochmal zum Klimawandel zurück zu kommen. Es ist wahr, dass sich auf der Erde schon immer das Klima verändert und das es berichte aus der Vergangenheit gibt, die komisch sind, sowie Winter mitten im Sommer. Aber das passierte 1x!!! Und dann nie wieder! Das waren meistens auch die Folgen von Natur-Phänomenen wie riesigen Vulkanausbrüchen usw.

        Aber letzten Endes werden wir nie bzw. in sehr langer Zeit erfahren was denn nun wirklich die Gründe für den Klimawandel sind.

        Wie gesagt, lest mal Al Gores Buch, denn dort sind Grafe des CO2-Anstiegs und Temperatur-Anstiegs sozusagen identisch.
        Zuletzt geändert von M3lkoR; 11.08.2008, 20:33.

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        • #94
          AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

          Zum Thema Al Gore fällt mir nur das Sprichwort "Wasser predigen aber selber Wein saufen ein"
          Denn nachdem er sein Haus "Klimafreudnlicher" gemacht hatte verbraucht es nun 10 % mehr Strom und es verbraucht ohnehin schon 4 mal mehr als ein amerikanisches durchschnittshaus...
          Man sollte nich vergessen das Al Gore auch ein Politiker war...


          Ach und Quellen gibt es genug:
          http://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/bali2.htm
          http://alles-schallundrauch.blogspot...kretr-der.html
          http://www.nrsp.com/articles/07.12.1...er-german.html
          http://www.weltklima.ch/News-Dateien...0Ban%20Ki).pdf
          http://alles-schallundrauch.blogspot...arch?q=al+gore

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          • #95
            AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

            Zitat von M3lkoR Beitrag anzeigen
            Aber letzten Endes werden wir nie bzw. in sehr langer Zeit erfahren was denn nun wirklich die Gründe für den Klimawandel sind.
            Und genau das ist der Grund warum man sich nicht so sehr um die ach so scheinheilige "CO2-Predigt" verlassen sollte.
            Wie schon erwähnt, es gilt nicht zuerst die Frage WAS den KLIMAWANDEL verursacht, sondern WER sich daran mal wieder eine GOLDENE NASE verdient !

            Zitat von M3lkoR Beitrag anzeigen
            Wie gesagt, lest mal Al Gores Buch, denn dort sind Grafe des CO2-Anstiegs und Temperatur-Anstiegs sozusagen identisch.
            Wie heißt es doch immer so schön ?
            "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast !"

            Es gibt wohl bei weitem auch mehrere Grafiken, welche beweisen das der CO2 Anstieg nichts mit dem Temperaturanstieg zu tun hat.

            Bei all dem Gerade des Temperaturanstieges und der "globalen Erderwärmung" schulden mir die Leute die diese CO2 Ausrede vor sich her tragen immer noch eine Erklärung:

            Nämlich die warum es bei einer "globalen Erderwärmung" trotzdem am Südpol immer kälter wird.

            Bitte keine ausreden über "Zonenverschiebungen" usw. denn von solchen Ausflüchten habe ich schon mehr als genug gehört.
            Wenn man von einer globalen Erderwärmung spricht, dann sollte man nicht mit anderen Ausflüchten kommen und die Tatsache das es am Südpol immer kälter wird nicht außer acht lassen.

            Wenn ich Plakate und Werbungen sehe in denen von KLIMASCHUTZ GEHT UNS ALLE AN be- und geworben wird, kann ich im Moment nur darüber lachen.

            Klar geht KLIMASCHUTZ und ALLE an, aber solange die U.S.A. und CHINA täglich deutlich mehr DRECK in die Atmosphäre pusten, als Europa und der Rest der Welt zusammen wird sich daran auch nichts ändern.

            In diesem Sinn bleibt wohl nur noch eins zu sagen:
            Wer wünscht sich nicht schon lange ein Weihnachtsfest unter Palmen................. und das im eigenen Land.
            Tschau

            Tomy Tom
            Never Surrender


            Unterstützt unsere HQ-Stadt !

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            • #96
              AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

              Zitat von Tomy Tom Beitrag anzeigen
              Nämlich die warum es bei einer "globalen Erderwärmung" trotzdem am Südpol immer kälter wird.
              Haste dafür ne Quelle?
              Nur so rein aus Interesse, hab davon bisher noch nichts gehört gehabt.

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              • #97
                AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                Also wie ich hier sehe, urteilen einige über ein Buch, dass sie überhaupt noch nicht gelesen haben.

                Denn nachdem er sein Haus "Klimafreudnlicher" gemacht hatte verbraucht es nun 10 % mehr Strom und es verbraucht ohnehin schon 4 mal mehr als ein amerikanisches durchschnittshaus...
                Und das kann man wo lesen? Wieder Propaganda?

                Und genau das ist der Grund warum man sich nicht so sehr um die ach so scheinheilige "CO2-Predigt" verlassen sollte.
                Wie schon erwähnt, es gilt nicht zuerst die Frage WAS den KLIMAWANDEL verursacht, sondern WER sich daran mal wieder eine GOLDENE NASE verdient !
                Wer tut das denn zum Beispiel? NUR die Ölkonzerne wollen Gewinn machen und denen ist die CO2-Geschichte ein grosser Dorn im Auge. Wegen dem CO2-Problem spornt man Leute an mehr Energie zu sparen (weniger Geld für Elektrokonzerne) und man soll weniger mit dem Auto fahren (weniger Geld für Ölkonzerne und Autoherstellter) und es gibt noch vieles mehr!
                Also ich sehe hier niemanden der bei der CO2-Geschichte Geld macht, vielleicht ein Paar, aber nicht so viele wie ohne die Geschichte.
                Man muss auch auf die Zukunft denken, denn diese Einstellung zu sparen wird uns neue Technologien bringen und so wie jetzt die Lage ist, werden Europa und Japan mal einen riesen Vorsprung vor der USA und China haben!

                Es gibt wohl bei weitem auch mehrere Grafiken, welche beweisen das der CO2 Anstieg nichts mit dem Temperaturanstieg zu tun hat.
                Tja, wie gesagt, Korruption gibt es immer wieder um noch mal dort hin zu kommen. Genauso kann es oben beim Brief sein. Die Ölkonzerne wehren sich gegen die CO2-Minderung und wer unterstützt sie dabei? Ja, richtig, G. W. Bush. Na, er ist ein einflussreicher Mann und bei den Republikanern. Hmm, es gibt nicht wenige Leute die ebenfalls für die Republikaner sind und Bush gerne wieder als Präsident sehen würden und seine Politik unterstützen, obwohl das ja nicht geht, und dabei auch gerne etwas Geld einsacken um etwas gutes für ihr Vaterland zu tun. :/
                Also beide Seiten können sich gegenseitig beschimpfen, dass sie schlechte Propaganda machen.

                Bei all dem Gerade des Temperaturanstieges und der "globalen Erderwärmung" schulden mir die Leute die diese CO2 Ausrede vor sich her tragen immer noch eine Erklärung:

                Nämlich die warum es bei einer "globalen Erderwärmung" trotzdem am Südpol immer kälter wird.
                Wie schon gesagt, hast du über ein Buch geurteilt, dass du anscheinend nicht gelesen hast. Ja, du hast recht, der Südpol wird immer kühler und das ist sogar nicht der einzige Ort! Auf einigen Teilen aller Kontinente sind Temperaturabfälle zu sehen.
                Aber da uns eher die Erwärmung bedroht ist mehr oder weniger nur darüber die Rede, weil sie auch die größere Fläche einnimmt.
                Zuletzt geändert von M3lkoR; 12.08.2008, 12:30.

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                • #98
                  AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                  Zitat von Zocker4ever Beitrag anzeigen
                  Mehr als 100 Wissenschaftler hatten einen offenen Brief an den UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon geschickt. Diesen Brief sollten alle lesen die wissen wollen was wirklich mit unseren Klima los ist.

                  Sehr geehrter Herr Generalsekretär

                  Betrifft: UNO Klimakonferenz führt die Welt in eine völlig falsche Richtung

                  Es ist nicht möglich die Klimaveränderung anzuhalten, ein natürliches Phänomen, dass die Menschheit durch die ganze Weltgeschichte immer wieder betroffen hat. Geologische, archäologische, mündliche und geschriebene Überlieferungen zeigen alle die dramatischen Herausforderungen welche vergangene Kulturen durch die unerwartete Änderung der Temperatur, Niederschlag, Winde und andere klimatischen Variablen erlebt haben. Wir müssen deshalb die Nationen durch die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Vermögensschaffung auf die ganze Palette an natürlichen Phänomenen vorbereiten und belastbarer machen.

                  Die Zwischenstaatliche Sachverständigengruppe über den Klimawandel der UNO (IPCC) hat verstärkt alarmierende Schlussfolgerungen über den Einfluss auf das Klima durch das vom Menschen produzierten CO2 veröffentlicht, ein Gas das nicht die Umwelt verschmutzt und lebenswichtig für die pflanzliche Fotosynthese ist. Während wir die Beweise die sie zu ihrer Sicht der CO2-Emmisionen, welche sie als schädlich betrachten, verstehen, sind die Schlussfolgerungen der IPCC unangemessen um als Grund für die Implementierung einer Politik zu dienen, welche den zukünftigen Wohlstand erheblich verringern wird. Im Einzelnen, es ist nicht bewiesen, dass man das Weltklima durch die Reduzierung der menschlichen Treibhausgase verändern kann. Dazu kommt, die Versuche die Emissionen zu verringern wird die Wirtschaftsentwicklung verlangsamen, der jetzige Ansatz der UNO das CO2 zu reduzieren wird wahrscheinlich das Leiden der Menschheit durch die Klimaveränderung erhöhen statt verringern.

                  Der Schlussbericht der IPCC für die Entscheidungsträger ist das am meisten gelesenen IPCC-Dokument unter den Politikern und Nichtwissenschaftler und es ist die Basis für die meisten Entscheidungen über die Politik der Klimaveränderung. Dabei wird diese Zusammenfassung durch eine kleine Gruppe von Autoren erstellt, wobei das Schlussdokument Zeile für Zeile durch einen Regierungsvertreter abgesegnet wird. Die Mehrheit der IPPC Textbeiträger und Überprüfer, sowie die Zehntausend andere Wissenschaftler die qualifiziert sind über dieses Thema zu kommentieren, sind nicht in der Vorbereitung dieses Dokuments involviert. Diese Schlussfolgerungen spiegeln deshalb nicht den Konsens der Experten.

                  Im Gegensatz zum Eindruck den der IPPC-Schlussbericht hinterlässt:

                  -Sind die kürzlich beobachteten Phänomene des Gletscherschwunds, Meeresspiegelerhöhung und der Wanderung von Lebewesen, die auf die Temperaturerhöhung reagieren, kein Beweis für eine abnormale Klimaveränderung, denn keine dieser Veränderungen liegen ausserhalb der Grenzen natürlicher Schwankungen.

                  -Die durchschnittliche Erwärmung von 0.1 bis 0.2 Grad Celsius pro Dekade welche durch Satelliten am Ende des 20. Jahrhunderts aufgezeichnet wurden, fallen innerhalb des natürlichen Tempos einer Erwärmung oder Abkühlung der letzten 10'000 Jahre.

                  -Führende Wissenschaftler, einschliesslich ranghohe IPPC Repräsentanten, bestätigen, dass die heutigen Computermodelle nicht das Klima vorhersagen können. Vereinbar mit dem, und trotz der Vorhersage eines Temperaturanstiegs durch Computermodelle, gibt es keine globale Erwärmung seit 1998. Das jetzige Temperaturniveau folgt einer Periode der Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, welche mit dem Zyklus der Klimaveränderung alle 10 oder 100 Jahre übereinstimmt.

                  Im krassen Gegensatz dazu, dass die oft wiederholte Behauptung, die Wissenschaft der Klimaveränderung wäre „entschieden“, haben bedeutungsvolle neue Forschungen, die von Fachleuten überprüft wurden, noch mehr Zweifel an der Hypothese einer gefährlichen vom Menschen verursachten Klimaerwärmung zutage gebracht. Da aber die IPPC-Arbeitsgruppe generell angewiesen wurde, nur Arbeiten zu berücksichtigen, die bis Mai 2005 veröffentlicht wurden, sind diese wichtigen Forschungsergebnisse nicht im Bericht enthalten, das heisst, der IPPC-Bericht ist bereits inhaltlich veraltet.

                  Die UNO-Klimakonferenz in Bali wurde geplant um die Welt in Richtung einer CO2-Reduzierung zu führen, wobei aber völlig die Lektion des Versagens des Kyotoprotokolls, die chaotischen Zustände im europäischen CO2-Handelsmarkt, und die Wirkungslosigkeit der kostspieligen Initiativen die Treibhausgase zu verringern ignoriert werden. Eine ausgewogenen Analyse der Kosten/Nutzenrechnung unterstützt nicht die Einführung einer weltweiten Massnahme um den Energieverbrauch zu kappen oder zu reduzieren, um die CO2 Emissionen zu verringern. Des weitern ist es irrational ein „Vorsorgeprinzip“ anzuwenden, weil viele Wissenschaftler erkennen, dass beides, eine Abkühlung und eine Erwärmung eine realistische Möglichkeit in der nahen Zukunft sind.

                  Das derzeitige Hauptaugenmerk der UNO „die Klimaerwärmung zu bekämpfen“, so wie im UN Development Programme's Human Development Report vorgestellt, lenkt die Regierungen von einer Anpassung an die Gefahren einer unvermeidlichen Klimaveränderung ab, wie immer sie ausfallen wird. Eine nationale und internationale Planung für diese Veränderungen ist notwendig, mit dem Schwerpunkt den Menschen die am meisten dafür anfällig sind zu helfen, um sich auf die bevorliegenden Bedingungen anpassen zu können. Versuche die globale Klimaveränderung zu verhindern, sind letztendlich vergeblich, und bedeuten eine tragische Fehlleitung der Ressourcen, die besser für die wirklichen und drückenden Probleme der Menschheit ausgegeben werden sollten.

                  Hochachtungsvoll


                  Und hier die Liste der Unterschriebenen:

                  Spoiler:


                  Hier soll sich jeder selber eine eigene Meinung dazu machen...
                  ALLERDINGS!

                  Erstmal

                  Welch ein Witz, die Menschen glauben so einen Quark auch noch, und dann noch der zu bemitleidende Generalsekretär der sowas lesen muss

                  Ich meine was soll das denn bitte sein....
                  So eine ******* habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört! Und selbst in der Schule ging es sachlicher, logischer, und kompetenter zu!!! Und das war nur Erdkunde bzw. Lehrer und diese Personen bezeichen sich dann hier Wissenschaftler.

                  Ich kann über sowas nur lachen, warum:

                  1. beschäftige ich mich mit dem Thema mehr als mein gesamtes Umfeld zusammen.
                  2. Hätte ich mit meinem Schulwissen schon genug Argumente gegen diesen Mist.
                  3. Wie sollte es auch anders sein, sind diese Personen (Wissenschaftler sind es nicht) zu hauf im Bereich der Südhalbkugel und jenseits des Äquators anzufinden.*
                  4. Ist der Mensch schuld an allem!!! Weder die Natur, noch der Kreislauf des Wetters, noch das Klima.*
                  5. "Diese Bericht hierzu sind bereits von 2005 und somit bereits veraltet"
                  5.1. Aber dann über das Kyotoprotokoll meckern
                  5.2. Was zur Zeit passiert ist eine Folge von Geschehnissen vor gut 10-15Jahren und nicht "heute lieg ich in der Sonne und morgen habe ich Sonnenbrand. "


                  * #3:
                  Was gibt es denn so tolles in Australien oder Südafrika ?? richtig, nur warmes Wetter !!!! ( Die niedigsten Temperaturen beider Länder liegen seit Jahren nicht unter 0!!! )
                  Und dann wollen diese Personen uns Europäer was davon erzählen, was Wetter bzw. Klimaveränderung heißt.
                  Diese Menschen haben keine geringste Ahnung was passiert, wenn der die Pole weg sind. Aber wohr denn auch, die paar Europischen Unterschriften heißen nichts!!! Und sind die Pole ersteinmal weg dann werden Probleme wie Hochwasser oder Stürme das kleinste Übel sein!

                  Ich meine wer von denen sagt hier wirklich was sache ist, die Pole sind in den letzten Jahren um fast 1/5 abgeschmolzen!!! Und das sind nicht die Folgen von uns sondern unseren Großeltern!!
                  Und wie war das vor sagen wir rund 70 Jahren gab es vielleicht die ersten Autos.....
                  Aber bitte sollen sie ruhig so weiter machen, eins nur für die Jenigen die nicht wissen was passiert wenn diie Pole weg sind. Temperaturabfälle von bis 10°C!!!!! der Golfstrom wird mit hoher Warscheinlichkeit "erkalten" und was das für die einzelnen Klimazone und Wetterzyklen bedeutet weiß wohl jeder!!

                  Aber naja wenn wir irgendwann Winter wie Russland haben wollen und Sommer mit Regen, Gewittern und Temperaturen um 35°C haben wollen bitte.
                  Haben tun wir es schon, Winter 2005/2006 Deutschland tiefst Temp. -25°C Sommer 2002 höchst Temp. 42°C und am besten zu sehen was zZ in Deutschland passiert, Norden und Osten Hitze und Süden und Westen Regen und Stürme und sowas gibt es nicht in der gemäßigten Klimazone!!! Sondern in der Subtropischen Klimazone! Aber naja......


                  * #4:
                  "CO2 wird von Pflanzen zur Fotosynthese benötigt"
                  Was echt ?
                  Und das rechtfertigt die erhöhte Produktion von diesem Stoff!

                  Ich sagte es schon weiter oben, ohne weiter in die Materie einzugehen. Dieser Brief ist mehr als lachhaft und naja anstatt über Kyoto und die verzweifelten Versuche die USA und China dahin zu bewegen, herzuziehen kommen diese Personen mit "CO2 ist wichtig"
                  Die Natur ist seit anbeginn ihrer Zeit in der Lage ein Gleichgewicht zwischen CO2 und O2 zuschaffen aber nun heißt es lassen wir dem Menschen doch mehr davon produzieren hilft der Erde bestimmt. Naja bitte....

                  ... Lernt nochmal etwas zum Thema und lügt den nicht oder kaum- wissenden Menschen nicht die tasche voll.
                  Zuletzt geändert von Noname161; 12.08.2008, 13:51.

                  Kommentar


                  • #99
                    AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                    Zitat von Noname161 Beitrag anzeigen
                    Temperaturabfälle von bis 10°C!!!!! der Golfstrom wird mit hoher Warscheinlichkeit "erkalten" und was das für die einzelnen Klimazone und Wetterzyklen bedeutet weiß wohl jeder!!
                    Wenn die Polkappen abschmelzen, kommt der Golfstrom also zum Erliegen. Daraufhin wird es bis zu 10°C kühler.
                    So weit, so gut.
                    Ab da müssten doch aber auch wieder die Polkappen anfrieren und das globale Förderband wieder anwerfen, oder nicht?

                    Ist übrigens schon vorgekommen.

                    Und dann noch ein Zitat von Wikipedia.
                    Im Temperaturverlauf der letzten 1,6 Millionen Jahren, also innerhalb des Pleistozäns, fallen starke Temperaturschwankungen auf, die in Zyklen von etwa 100.000 Jahren auftreten. Bei den Temperaturen ist dabei der Bezug zu beachten: Gemessen an der Klimageschichte der letzten 100 Millionen Jahre ist es derzeit kalt, da wir uns im quartären Eiszeitalter bewegen. Innerhalb dieses Eiszeitalters ist es aber derzeit relativ warm, weil wir uns seit etwa 11.625 Jahren in einer Warmzeit des Eiszeitalters befinden, dem Holozän.
                    Ich weiß, "nur" die offene Wikipedia, aber das hab ich so schon öfter gelesen. Werd mich mal auf die Suche machen...

                    Hier mal was von der ESA.

                    Es kam afaik übrigens auch schon vor, dass es überhaupt keine Polkappen gab.
                    Zuletzt geändert von HQ|Doskilos; 12.08.2008, 17:00.

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                    • AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                      Wenn die Polkappen abschmelzen, kommt der Golfstrom also zum Erliegen. Daraufhin wird es bis zu 10°C kühler.
                      So weit, so gut.
                      Ab da müssten doch aber auch wieder die Polkappen anfrieren und das globale Förderband wieder anwerfen, oder nicht?
                      Naja, der Goflstrom beinflusst eher schwach Grönland, aber Grönland beinflusst den Strom stark durch das schmelzen des Eises. Aber um den Strom zum Erliegen zu bringen, würde meiner Meinung eher ein schneller Eindrang von kaltem Wasser ins genug dafür sein wie vor 10000 Jahren. Falls ich aber falsch liege, dann kann man Europa in einer neuen Eiszeit willkommen heisen.

                      Edit: Und das Errechnen der Zukunft durch Ereignisse in der Vergangenheit find ich totalen Blödsinn. Damals und Heute hatten total verschiene Faktoren darauf Einfluss.
                      Zuletzt geändert von M3lkoR; 12.08.2008, 17:00.

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                      • AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                        Zitat von HQ|Doskilos Beitrag anzeigen
                        Wenn die Polkappen abschmelzen, kommt der Golfstrom also zum Erliegen. Daraufhin wird es bis zu 10°C kühler.
                        So weit, so gut.
                        Ab da müssten doch aber auch wieder die Polkappen anfrieren und das globale Förderband wieder anwerfen, oder nicht?
                        Darin liegt das Problem! Das globale Förderband wie du es nennst wird vom "Wind vom Meer/ Ozean" und von "Wind vom Festland" beeinflusst um es mal am leichtesten zu verdeutlichen.
                        Nun aber das eigentliche Problem! Wir leben in der gemäßigten Klimazone wo sich diese beiden "Winde" so beeinflussen das das Festland im Winter nicht zu kalt wird, siehe Deutschland oder Frankreich, aber im Sommer auch nicht zu heiß wird ( Vergleichsweise: hitze: Sahara Kälte: Sibirien).

                        Und naja nun fällt halt durch das "Erkalten" des warmen Golfstroms dieser "Wind" aus. Was passiert, kein Wetter/ Klimaausgleich mehr!!

                        Folge??? sehr wahrscheinlich => EISZEIT!!!!

                        Und jetzt direkt zu deiner Frage bzgl. des "Förderbandes" in Bezug auf die Pole:
                        Ohne die Pole UND den Golfstrom gibt es kein Leben mehr zu Wasser bzw. Artensterben tritt ein, dabei sind nicht nur kleine Fische o.ää. gemeint sondern auch alles Große was sich von diesen "kleinen fischen" ernährt.
                        Außerdem wird bei kompletten Abschmelzen der Meeresspiegel um weit mehr steigen als die lächerlichen paar cm.

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                        • AW: Klimawandel - Panikmache oder wirkliche Gefahr ? Sind wir wirklich schuld ?

                          Zitat von Noname161 Beitrag anzeigen
                          Ohne die Pole UND den Golfstrom gibt es kein Leben mehr zu Wasser bzw. Artensterben tritt ein, dabei sind nicht nur kleine Fische o.ää. gemeint sondern auch alles Große was sich von diesen "kleinen fischen" ernährt.
                          Außerdem wird bei kompletten Abschmelzen der Meeresspiegel um weit mehr steigen als die lächerlichen paar cm.
                          So ein Quatsch mit Soße. Auch wenn der Kerl gesperrt, ist, kann ich das nicht so stehen lassen. Das Leben findet immer einen Weg und würde sich neu ausbreiten, mit Lebewesen, die an das vorherrschende Klima besser angepasst sind. Es gab schon immer größere und kleinere Katastrophen jeglicher Art, danach formierte sich das Leben stets neu.

                          Achja, vom Kambrium bis zum Pliozän war stets mehr Co2 in der Atmosphäre (vorher glaub ich auch). Wie haben die Lebewesen das bloß damals gemacht? Ob die auch so gejammert haben, wie der gemeine Deutsche?

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