AW: Religion und ihr Einfluss auf die Politik
Und das Judentum stammt von heidnischen Religionen ab
Es gibt so viele Gemeinsamkeiten der Religionen.
Man nehme Aton in der Ägyptischen Mytologie. Angeblich soll Tutenchamun doch gepredigt haben, dass Aton der einzig ware Gott sei(Parallelen zu heutigen Glaubensrichtungen dürften sich von selbst klären).
Genauso besteht das Christentum aus unzähligen Religionen, die im Mittelalter als heidnisch angeprangert wurden. Viele Feste waren ursprünglich in anderen Religionen zu finden, genauso wie viele Geschichten in der Bibel auch in anderen Religionen verwendet werden.
Heiligenverehrung zum Beispiel, stellt für mich nur eine veränderte Form des Götzenanbetens dar. Schutzheiliger der Wanderer, die Jungfrau Maria als Statue neben dem "Messias" Jesus am Kreuz, dass sind für mich alles Zeichen eines Götzentums. Engel entstanden aus dem Hermes, dem Götterboten in der Griechischen Mytologie. Petrus, bewacher der Himmelspforte ist eine Abwandlung des Anubis aus der Ägyptischen Mytologie. Der Teufel, als personifiziertes Chaos und des Bösen, besitzt viele Gemeinsamkeiten mit Seth, dem Gott des CHaos aus Ägypten.
Man sieht, im Grunde sind alle Religionen gleich. Sie liefern uns Grundsätze, nach denen wir leben sollten(Frieden, Gebote, einen geregelten Tagesablauf) und die eigentlich nichts schlimmes sind, im Gegenteil.
Die Organisationen und Machtmenschen, die dahinter stehen, missbrauchen die Wirkung und den Einfluss der Religion für sich und da fängt das Übel erst an.
Die Oberhäupter verbieten andere Religionen, nicht die Religion selbst. Wer nicht an Religion glaubt, ist nicht an die Gebote der Religion gebunden, d.h. wenn ein Christ einen Götzen verehrt, ist das eine Sünde. Wenn ich aber kein Christ bin, steht es mir frei wen oder was ich als Gott anbete.
Fest steht aber, wenn ich zu Gott beten will, kann ich das auch im Wald, auf der Straße oder im Puff tun, denn Gott ist nach meinem Glauben überall und nirgendwo. Man kann ihn nicht definieren, denn er ist in jedermanns Phantasie ein anderes Wesen/eine ander Macht.
Für mich persönlich lässt Gott übrigens schlimme Dinge zu, weil der Mensch sie provoziert. Warum sollte Gott einen Mörder zur Strecke bringen, wenn dieser von seinen Eltern missbraucht wurde und so zum Mörder geworden ist. Warum sollte Gott einen Krieg verhindern, wenn zwei Größenwahnsinnige Staatsoberhäupter sich in die Haare kriegen?
Der Mensch muss den Großteil seiner Dummheit auch selbst tragen, davon bin ich überzeugt, oder würdet ihr euer Kind an die Leine legen, damit es beim Spielen nicht auf die Nase fällt?
Nur wer Fehler macht, kann auch aus inen lernen und ich denke Gott will grade das dem menschen beibringen indem er ihn immer und immer wieder auf die Nase fallen lässt.
Religion hat unsere Grundsätze übrigens schon geprägt Ein Teil der 10 Gebote findet sich in unseren Gesetzbüchern wieder.
Jedoch gehören Vorschriften, welche spezielle Verhaltensweisen beschreiben(3 Mal am Tag beten, Sonntags in die Kirche gehen usw.) nicht ins Gesetzbuch und damit nicht in die Politik.
Zitat von MCM/TCO
Beitrag anzeigen
Es gibt so viele Gemeinsamkeiten der Religionen.
Man nehme Aton in der Ägyptischen Mytologie. Angeblich soll Tutenchamun doch gepredigt haben, dass Aton der einzig ware Gott sei(Parallelen zu heutigen Glaubensrichtungen dürften sich von selbst klären).
Genauso besteht das Christentum aus unzähligen Religionen, die im Mittelalter als heidnisch angeprangert wurden. Viele Feste waren ursprünglich in anderen Religionen zu finden, genauso wie viele Geschichten in der Bibel auch in anderen Religionen verwendet werden.
Heiligenverehrung zum Beispiel, stellt für mich nur eine veränderte Form des Götzenanbetens dar. Schutzheiliger der Wanderer, die Jungfrau Maria als Statue neben dem "Messias" Jesus am Kreuz, dass sind für mich alles Zeichen eines Götzentums. Engel entstanden aus dem Hermes, dem Götterboten in der Griechischen Mytologie. Petrus, bewacher der Himmelspforte ist eine Abwandlung des Anubis aus der Ägyptischen Mytologie. Der Teufel, als personifiziertes Chaos und des Bösen, besitzt viele Gemeinsamkeiten mit Seth, dem Gott des CHaos aus Ägypten.
Man sieht, im Grunde sind alle Religionen gleich. Sie liefern uns Grundsätze, nach denen wir leben sollten(Frieden, Gebote, einen geregelten Tagesablauf) und die eigentlich nichts schlimmes sind, im Gegenteil.
Die Organisationen und Machtmenschen, die dahinter stehen, missbrauchen die Wirkung und den Einfluss der Religion für sich und da fängt das Übel erst an.
Die Oberhäupter verbieten andere Religionen, nicht die Religion selbst. Wer nicht an Religion glaubt, ist nicht an die Gebote der Religion gebunden, d.h. wenn ein Christ einen Götzen verehrt, ist das eine Sünde. Wenn ich aber kein Christ bin, steht es mir frei wen oder was ich als Gott anbete.
Fest steht aber, wenn ich zu Gott beten will, kann ich das auch im Wald, auf der Straße oder im Puff tun, denn Gott ist nach meinem Glauben überall und nirgendwo. Man kann ihn nicht definieren, denn er ist in jedermanns Phantasie ein anderes Wesen/eine ander Macht.
Für mich persönlich lässt Gott übrigens schlimme Dinge zu, weil der Mensch sie provoziert. Warum sollte Gott einen Mörder zur Strecke bringen, wenn dieser von seinen Eltern missbraucht wurde und so zum Mörder geworden ist. Warum sollte Gott einen Krieg verhindern, wenn zwei Größenwahnsinnige Staatsoberhäupter sich in die Haare kriegen?
Der Mensch muss den Großteil seiner Dummheit auch selbst tragen, davon bin ich überzeugt, oder würdet ihr euer Kind an die Leine legen, damit es beim Spielen nicht auf die Nase fällt?
Nur wer Fehler macht, kann auch aus inen lernen und ich denke Gott will grade das dem menschen beibringen indem er ihn immer und immer wieder auf die Nase fallen lässt.
Religion hat unsere Grundsätze übrigens schon geprägt Ein Teil der 10 Gebote findet sich in unseren Gesetzbüchern wieder.
Jedoch gehören Vorschriften, welche spezielle Verhaltensweisen beschreiben(3 Mal am Tag beten, Sonntags in die Kirche gehen usw.) nicht ins Gesetzbuch und damit nicht in die Politik.
Kommentar