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Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

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  • #46
    AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

    So, jetzt ist genug der Spamposts. Kommt zum Thema zurück. Danke.

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    • #47
      AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

      Zitat von t0H0 Beitrag anzeigen
      Da die Entwicklung in Österreich offensichtlich haargenau die gleiche ist, kann ich nur zustimmen. Es ist leider die traurige Wahrheit. Dies auszusprechen, was der kleine Mann täglich auf der Straße erleben muss, sorgt aber immer für Empörung.

      Wenn die deutsche / österreichische Frau durchschnittlich nur mehr 0,7 Kinder produziert und Zuwanderer 3-4, dann braucht man kein großes Rechengenie sein, um abzusehen, wie sich das alles entwickeln wird.
      Darf ich fragen woher du die Zahlen hast?
      Zuletzt geändert von Seducer_Thrice; 08.09.2010, 21:07.
      My wolf wins and takes over the whole country!

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      • #48
        AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

        Laut DeStatis lag der deutsche Durchschnitt bei 1,34 Kindern pro Frau im Jahr 2008. Eine extra Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund kann ich leider grade nicht finden.
        Nature shot first!!!

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        • #49
          AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

          Wie ich das mitbekommen habe, verzichtet Sarrazin auf seine Entschädigungszahlungen als ehemaliger Bankenchef.
          Ein unerwarteter Schritt, der vielen Gutmenschen den Wind aus den Segeln nehmen wird, Politiker verblüfft und das Volk noch weiter in Sarrazins Ecke drängen wird.
          Ganz großes Kino!

          Ich persönlich denke, dass der Mann in vielen Punkten recht hat, auch wenn seine Wortwahl etwas ungeschickt ist.

          Problem ist immernoch, dass die Politk keinen Rücken hat und sichs langsam wirklich mit dem Volk versaut. Multikulti ist nicht möglich/ist gescheitert, das muss langsam akzeptiert werden.
          Weil es das aber nicht wird und auch nicht durchgegriffen wird, die Geschichte immernoch die Politik in zu großen Zügen bestimmt und die Regierung einfach nicht die Eier in der Hose hat, dadurch nimmt alles seinen Lauf. Wieso integrieren, wenns sowieso schon klein Türkei in Berlin gibt? Da mach ichs mir lieber einfach und gehe direkt zu den Landsleuten. Kann ich ihnen nicht verübeln.

          Politiker beuten allerdings nur weiter das arbeitende Volk aus und bessern sich selbst die Gehälter auf.
          Was die für ihre größtenteils sinnlosen Phrasen an Geld bekommen, das gehört echt verfolgt. Und dann kommt dazu größtenteils nur Scheiße raus.
          Das Volk wird verarscht und weigert sich, irgendwas zu tun, aber naja.

          Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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          • #50
            AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

            Nur weil unsere Integrationspolitik scheiße ist, ist nicht gleich das ganze Multikultizeugs scheiße. Warum bilden sich solche Ghettos, wie eben Little Istanbul in Berlin oder Eitorf? Weil die Politiker und Bürgermeister da viel zu liberal sind! Schlimmer noch, die ganzen Zuwanderer werden erst in diese Ghettos gesteckt. Integrationspolitik? Die war im KZ beim kleinen Adolf kaum besser...

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            • #51
              AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

              Das Problem ist in meinen Augen einfach das sich ein Großteil der Imigranten nicht anpassen will.
              Sieht man ja auf der Straße.
              Laufen rum wie die echten GanZterZ, pöbeln rum und sind Arbeitslos weil sie zu faul sind zu arbeiten.

              Was wir brauchen ist eine Politik die Kindern, egal welcher Herkunft, die richtigen sozialen Werte einprägt.
              Wir brauchen Programme wo eingewanderte Ausländer die Deutsche Sprache lernen müssen und zwar solange bis sie diese können.
              Außerdem müssen sie alle wichtigen Deutschen Gesetze kennen lernen, welche nebenbei bei Straftaten schlimmer ausfallen sollten.

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              • #52
                AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                Zitat von JamDeluxe Beitrag anzeigen
                Das Problem ist in meinen Augen einfach das sich ein Großteil der Imigranten nicht anpassen will.
                Sieht man ja auf der Straße.
                Laufen rum wie die echten GanZterZ, pöbeln rum und sind Arbeitslos weil sie zu faul sind zu arbeiten.
                Und Deutsche machen das nicht? Wenn sie sich nicht integrieren wollen, haben sie hier nichts zu suchen, das stimmt, aber eine Pflicht wird nicht viel bringen. Diejenigen, die sich von sich aus integrieren, kommen am weitesten.

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                • #53
                  AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                  Meines Erachtens entspricht es auch nicht der Wahrheit, dass sich ein Großteil der Einwanderer nicht anpasst. Es ist eine Minderheit, die das tut, von denen auf den Rest zu schließen, ist nicht in Ordnung.
                  Wenn ich z.b. draußen pöbelnde Jugendliche sehe, die einen auf Gangsta machen, sind das zu 99% Deutsche. Da gibts auch genug, die sich nicht benehmen können, was meiner Ansicht nach auch nicht daran liegt wo man herkommt oder welcher Religion man angehört, sondern welchen Bildungsstatus man hat. Womit man wieder beim Thema Bildungssystem ist. Warum wird denn nicht schon im Kindergarten gefördert?
                  Ich bin ja immer noch dafür die Schulen nach skandinavischem Vorbild zu gestalten, auch am DDR - Bildungssystem kann man sich eine Scheibe abschneiden.
                  Stattdessen wird mit G8 und Ganztagesschulen herumexperimentiert, ohne dies richtig mit den Lehrplänen abzustimmen.

                  Die Aussage zu faul zum arbeiten halte ich für rechtspopulistisch. Ab wann ist man denn zu faul? Gibt es dafür eine Definition? Meist wird dies nämlich nur als Schlagwort gebraucht, genauso wie eben viele Ausländer könnten sich nicht benehmen. Dies sind typische Verallgemeinerungen von Populisten, um die Stimmung anzuheizen.

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                  • #54
                    AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                    @ Selfy: Ich bezog mich nur auf die Migranten. Bei Deutschen "Pöblern" muss man eine andere Lösung finden. Die kann man ja schlecht abschieben....

                    @Allen: Ich denke ob es Deutsche oder Ausländer sind kommt auf den Ort an.
                    Und zu faul zum arbeiten sind, für mich zumindest, die Leute die einfach keine Lust haben.
                    Die sich nichtmal um eine Ausbildung oder sowas bemühen.

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                    • #55
                      AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                      Der liebe Herr Sarrazin hat das gleiche Problem wie ich, er hat den Kern eines Problems ziemlich gut erkannt, schießt sich aber ins Abseits, weil er bei der Erklärung zu sehr abschweift und dabei auch einige Dinge raushaut, die absolut nicht tragbar sind.

                      Fakt ist wir haben ein Problem, mit integrationsunwilligen Mitbürgern mit Migrationshintergrund (Allein diese Formulierung ist schon für den A****, man sollte einfach sagen Ausländer). In vielen Fällen schotten sie sich ab und leben nach eigenen Wert- und Rechtsvorstellungen und zeigen keinerlei Interesse an unserem Land, unserer Kultur unseren Werten.

                      Fakt ist aber auch, dass es auch sehr viele Migranten gibt, auch Türken und Araber, die wirklich "eingedeutscht" sind und denen das Leben hier einfach Spaß macht. Einige sind dabei voll auf die westliche Lebensart umgestiegen, einige praktizieren einen Mischmasch und andere machen in ihren vier Wänden ihr traditionelles Ding und draußen sind sie einfach nur Deutsche-Bürger.

                      Fakt ist aber vor allem und da sehe ich das Problem bei Sarrazin, man kann und darf NIEMALS irgendeiner Volksgruppe unterstellen, dass sie aus genetischen Gründen irgendwie schlechter oder auch nur auf den Charakter bezogen anders wären. Ein Mensch ist niemals, wie er ist, weil ihm seine Gene das vorgeben, sondern das Umfeld, die Familie und die Gesellschaft machen uns zu dem was wir sind.

                      Meines Erachtens müssen wir unbedingt einen Weg finden, um über die bestehende Integrationsproblematik offen zu diskutieren, ohne dabei in irgendwelche Klischees abzurutschen. Wir dürfen nicht böse verallgemeinern und wer sich sachlich kritisch äußert, darf auch nicht in eine rechte oder wie Sarrazin sagt völkische Ecke gestellt werden.

                      Ja, ich mache mir Sorgen um dieses Land! Mir gefallen die deutschen, abendländischen, westlichen und teilweise auch christlichen Einflüsse in unserer Kultur und diese müssen geschützt werden. Ich will nicht, dass meine Kinder irgendwann, von einer Lehrerin mit Kopftuch im Koran-Unterricht bequatscht werden. Ich will, dass meine Jungs, jeden Millimeter ihres Zipfels behalten dürfen und sie eben nicht beschneiden lassen müssen, weil sich bis dahin eine solche Kultur durchgesetzt hat. Ich will schöne gotische Kirchen und Klöster und keine Minarette mit Zwiebeltürmen in meinem Stadtbild haben. Mir ist der Klang von Kirchenglocken hundert mal lieber, als das Muezzingebrülle. Ich will keine Angst haben, dass meine Familie als entehrt gilt, nur weil meine Frau oder Tochter nen Mini trägt. Und wenn ich Probleme mit jemandem habe, dann will ich die Probleme nur mit ihm und nicht mit seinen 50 Cousins und Brüdern. Ich will mit Namen angesprochen werden und nicht mit Alda. Wenn ich jemanden, in meinem Land, nach dem Weg frage, dann will ich hören, "schauen Sie, DAS Haus ist direkt da um DIE Ecke" und nicht "Alda guggst du, der Haus ist da um Ecke".

                      Ich will ein echter Deutscher sein dürfen und meine Kinder und Enkel sollen das auch noch bleiben dürfen. Ich hab keinen Bock, tausende Euronen für Privatschulen hinzulegen, damit meine Kinder auf dem Schulhof nicht zusammengeschlagen, abgezockt und auf irgendwelchen Kanackensprachen belabert werden.

                      Aber ich will auch, dass ich weiterhin zu meinen muslimischen Freunden aus dem Kosovo gehen kann, um bei ihnen einen leckeren türkischen Tee (Chai) oder Kaffee zu trinken. Es macht mir nichts aus, mal "halal" (sauber, rein, koscher) zu kochen, wenn ich diese Freunde zum Essen einlade. Ich liebe die schönen südländischen und orientalischen Frauen, ich will sie sehen und zwar zufrieden und glücklich und nicht in Tücher gehüllt und unterdrückt.

                      Ich feier gerne Feste mit Leuten aus diesen Kulturkreisen und man kann echt Fun mit denen haben. Aber ich erwarte, dass sie mich in meiner Sprache verstehen und in meiner Gegenwart auch in meiner Sprache, in der Sprache dieses Landes sprechen.

                      Das Zauberwort heißt weiterhin Toleranz, aber diese Toleranz für unsere Kultur, gilt es nun einzufordern. Wer hier leben möchte, darf dies gerne tun, aber bitte nach unseren Regeln. Wem unsere Kultur nicht gefällt, der soll sich bitte ganz schnell auf den Heimweg machen, denn so wird dies niemals seine neue Heimat. Ich kann doch auch nicht nach Amerika auswandern und da dann über Baseball abkotzen, dann muss ich eben hier bleiben.

                      Und im Zweifel, wenn es darum geht, mein Land, meine Wertvorstellung und meine Kultur zu schützen, bin ich bereit dafür zu kämpfen und zwar gegen alles und jeden, was dies gefährdet. Ich möchte nochmal betonen, dass ich viele muslimische Freunde habe und unter ihnen ist kein einziger Islamist, sie mögen unser Land, sie mögen unsere Kultur und stellen ihre Werte dabei nicht über unsere und genau so sollte es sein.

                      Über das Thema könnte man schreiben und schreiben und schreiben, aber ändern wird es nichts. Erst wenn wir raus gehen, den Leuten die Hand reichen und denen die sie verweigern eine Heimfahrt bescheren, können wir sicher sein, dass sich Deutschland eben nicht abschafft.
                      Zuletzt geändert von Nasomator; 15.09.2010, 21:27.

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                      • #56
                        AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                        Sehe ich exakt genau so. P u n k t !

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                        • #57
                          AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                          Mit diesem Punkt hat Naso den Nagel auf den Kopf getroffen:

                          Zitat von Naso
                          Das Zauberwort heißt weiterhin Toleranz, aber diese Toleranz für unsere Kultur, gilt es nun einzufordern. Wer hier leben möchte, darf dies gerne tun, aber bitte nach unseren Regeln. Wem unsere Kultur nicht gefällt, der soll sich bitte ganz schnell auf den Heimweg machen, denn so wird dies niemals seine neue Heimat. Ich kann doch auch nicht nach Amerika auswandern und da dann über Baseball abkotzen, dann muss ich eben hier bleiben.
                          Wer sich nicht etwas anpassen kann ist hier falsch. Wir leben hier nun mal anders als die Menschen aus weit entfernten Ländern.
                          "I find your lack of faith disturbing!" - Darth Vader

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                          • #58
                            AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                            Das isser ma im Board und haut direkt so einen guten Post raus.
                            Du hast genau das gesagt was wohl die meisten denken

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                            • #59
                              AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                              Was mich ziemlich verwundert: Wenn eine junge Türkin von ihrem Bruder oder Vater ermordet wird, ist das ein Ehrenmord. Löscht aber ein deutscher Vater seine Familie aus, ist das eine Familientragödie.
                              Doch in meinen Augen gibt es da keinen Unterschied.

                              Desweiteren dient das Gehetze gegen Sündenböcke noch einem anderen Ziel: Das Volk ist beschäftigt, diskutiert, und in der Politik werden derweile heimlich Gesetze durchgewunken.

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                              • #60
                                AW: Deutschland schafft sich ab - Unsinn oder traurige Wahrheit?

                                Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                                Was mich ziemlich verwundert: Wenn eine junge Türkin von ihrem Bruder oder Vater ermordet wird, ist das ein Ehrenmord. Löscht aber ein deutscher Vater seine Familie aus, ist das eine Familientragödie.
                                Doch in meinen Augen gibt es da keinen Unterschied.
                                Beim "Ehrenmord" geht es darum, wie der Name schon andeutet, die Ehre der Familie wieder herzustellen, nachdem sie durch irgendwas banales beschmutzt wurde. Das ist im Prinzip schon alles und damit ein niedere Beweggrund.

                                Bei der 0815 Familientragödie liegt der Grund in Beziehungsproblemen und wahrscheinlich auch an einer psychischen Krankheit des Täters (sind ürigens auch ab und an mal emanzipierte Frauen ). Und in der Regel sind es Kurzschlussreaktionen, die zwischen den direkt beteiligten Familienmitgliedern stattfinden.
                                Auch mit solchen Tätern habe ich herzlich wenig Mitleid, dennoch ist das in meinen Augen doch ein anderes Kaliber.

                                Außerdem ist beim Ehrenmord oft ein wesentlich größerer Teil der Familie, den das im Prinzip nicht die Bohne was angeht, involviert und die Taten sind von langer Hand geplant.


                                Aber vll haben wir Glück und die Regierung schmuggelt grade ein paar Gesetze durch, die diese banalen moralischen Unterschiede bei diesen Verbrechen vor dem Gesetz aufheben und alle Familienehrentragödienmörder bekommen die Todesstrafe!
                                Zuletzt geändert von HQ|Doskilos; 28.10.2010, 00:34.

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