AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung
Von Grangers Fotosession über dem Nordwald merkten Medusa und die anderen nichts und auch den anderen Witchknights im Nordwald war es egal. In ihrem Gefilde hegten sie keine Scheu vor Kameras, da sie sich in ihrer Heimat ungestört fühlten. Noch immer war Deto im Wasser getaucht und zehn Minuten waren dabei schon vergangen. Doch dann drehte sie sich, zusammen mit dem Jungen in Witchknight Gestalt in ihren Armen und schlängelte auf die anderen zu, hob ihn zugleich über die Wasseroberfläche. Man konnte deutlich sehen, dass er wohlauf war und sich auch selbst wieder fortbewegen konnte, als Medusa ihn am Beckenrand absetzte.
Wie fühlst du dich?, fragte sie ihn zuversichtlich lächelnd.
Doch sie konnte die Antwort auf ihre Frage schon deutlich sehen.
Wow, das ist ja noch besser als die Heilung mit meinen Werkzeugen!, meinte er.
Er war wieder putzmunter. Was er aber sagte, verdutzte Medusas Töchter immer mehr.
Deto, wenn du deine eigentliche Gestalt haben willst, kannst du Gamal darum bitten deinen Körper wieder zu verlassen., meinte sie und lehnte sich mit den Ellebogen an dem Beckenrand an.
Langsam dämmerte es den vier Witchknights. Sie hatten den Namen des Jungen schon einmal gehört und auch Gamal war ihnen sehr gut bekannt. Als Pandoraforscherin war die verstorbene Schlangenhexe eine absolute Spezialistin ihres Faches.
Ich hab mich schon sehr an diese Gestalt gewöhnt... Ich weiß nicht, wie man auf mich reagieren würde. Ich meine als Mensch inmitten von Witchknights..., meinte er und sank etwas zusammen.
Er wusste, dass die Waldwesen nicht immer gut auf Menschen zu sprechen waren, aber er wollte auch nicht wegen seinen Taten in Köln in den Himmel gehoben werden. Schließlich schlängelte Julany zu ihm, strich ihm erst über das haarlose Kinn, bis die Hand an der Wange stehen blieb.
Vor uns brauchst du keine Geheimnisse zu haben., sagte sie mit vertraunsvollem Blick zu ihm.
Danach trat Jadily etwas näher, da sie sich nun an die Geschichten erinnerte, die ihre Mutter vor einigen Jahren mal so nebenher erzählt hatte. Ihr war nun klar, wer Deto war und konnte sich nun langsam auch vorstellen, dass sich eine Witchknightseele mit im Körper eines Menschen befand und sich diesen mit ihm teilte, wobei die Witchknight ihm ihre Gestalt verleihen konnte.
Bist du etwa der Freund von unserer Mutter, der in Köln Rangararock besiegt hat?, fragte sie, um sich zu vergewissern.
Ihre beiden verbliebenden Schwestern gesellten sich dann auch zu ihm und warteten gespannt auf seine Antwort. Mit leichter Verunsicherung blickte er in die Gesichter der rotäugigen Schlangenhexen, bevor er eine Antwort gab.
J... Ja..., stotterte er.
Sofort umgaben ihn vier erfreute Gesichter. Für die Witchknights hatte er einen große Tat vollbracht, in der er ihre Anführerin und oberste Mutter beschützt hatte, dabei einen der schlimmsten Feinde auf der Seite der Pandoras besiegte.
Das war eine große, kriegerische Leistung!, meinte Gelaya stolz zu ihm.
Diese Euphorie konnte er jedoch nicht teilen, denn mit seiner Tat brachte er auch viel Leid über seine ersehnte Hunterin.
Ich bin nicht stolz über diese Leistung..., stammelte er und ließ den Kopf hängen.
Medusas Töchter fragten sich gleich, was los sei. Sie wurden von ihrer Mutter noch nicht eingeweiht, wofür es nach Medusas Ermessen definitv zu früh war. Sie erhob sich aus dem Brunnen und schlängelte auf Deto zu, fasste ihm mit den Händen an seine Schultern und blickte eindringlich zu ihren Töchtern.
Lasst uns eine Weile alleine, meine geliebten Töchter. Wir müssen uns noch ein wenig ausruhen., meinte sie zu Gelaya, Jadily, Galaterina und Julany.
Diese hatten Verständnis dafür. Zwar wussten sie noch nicht ganz, was bei der Konferenz passiert war, dass Gamal bzw. Deto so schwer verletzt wurden, doch sie würden es sicher bald nachfragen.
In Ordnung. Wir kommen zurück, wenn ihr euch wieder etwas erholt habt., meinte Galaterina lächelnd.
Dann begaben sich die vier Witchknights aus dem Garten. Sie schlängelten runter zu den anderen Witchknights, wo sie ihrem Alltag nachgingen. Als die Luft rein zu seien schien, hob Deto seinen Blick wieder uns sah Medusa ins Gesicht.
Medusa, ich möchte hier nicht als Held gefeiert werden... Ich bin kein Held... Ich konnte noch nichteinmal Allen helfen... Und jetzt... Jetzt ist sie verloren... Ich bin mit schuldig an ihrem Leid..., seufzte er, kam den Tränen schon sehr nahe, als er an die Pandorafrau dachte, der er versprochen hatte sie aus ihrem Gefängnis heraus zu holen.
Medusa nahm ihre Augenbinde ab, worauf ihre Symbole und Schriften auf dem Körper anfingen rötlich zu glühen. Danach stubste sie mit ihrer Nase an seiner, wollte mit dieser Geste ihre Zuneigung zum Ausdruck bringen und auch sein Gehör bekommen. Sie wollte ihm einerseits trösten, doch andererseits auch etwas wichtiges lehren, was er immer bedenken sollte, was ihm dabei helfen soll, seine Selbstzweifel zu besiegen.
Auch Helden machen Fehler, mein Kleiner. Es ist gut, wenn wir unsere Fehler bereuhen, denn nur so werden wir dazu ermutigt den Fehler nicht noch einmal zu machen. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand, um die Wogen wieder zu glätten, aber nicht jeder gute Wille kommt auch als solcher an. Mein Fehler war es, dich dabei behindert zu haben, was ich sehr bereuhe, wie viele andere Fehlentscheidungen in meiner langen Vergangenheit..., erzählte sie und blickte bedrück in seine Augen.
Er wandte zaghaft seinen Blick immer wieder von ihr ab, doch nicht aus fehlendem Respekt, sondern weil er Angst vor ihrem tödlichen Blick hatte, obwohl er nicht wusste, ob er es wirklich war. Ihm fiel dabei aber auch wieder auf, dass ihre Tatoovierungen auf einmal leuchteten. Hing es damit zusammen? Jedenfalls hatte ihre Gesprächstaktik Erfolg. Er hörte zu und dachte nach, genau wie sie es wollte. DIe hochrangige Witchknight war aber noch längst nicht fertig mit ihrer kleinen, nur für ihn bestimmten, Rede. Sie wand sich nun mit ihrem Unterleib um ihn, aber auch um seinen Schlangenschwanz. Auch ihre Haare wickelten sich um die beiden, bis sie und der Junge in Witchkinght gestalt eng umschlungen vor dem Brunnen standen, der inmitten eines kleinen Waldes im Garten stand.
Du hast mir aber dabei geholfen den richtigen Weg zu finden. Ich werde es nicht zulassen, dass mein Volk noch länger die Rache plädiert, welche unbegründet ist. Aber ich werde auch die Pandoras überzeugen müssen und mir bei ihnen Gehör verschaffen., meinte sie und blickte ihn zuversichtlich ins Gesicht.
Er verlor langsam seine Angst vor ihrem Blick, fragte sich aber, wie sie es schaffen will, dass man ihr zuhörte. Denn nichts war schwerer, als das Ohr eines alten Feindes zu gewinnen, das wusste selbst er.
Und wie willst du das machen? So wie Allen hasst dich eigentlich jeder Pandoras... Leider., seufzte er und ließ den Kopf wieder hängen.
Er wünschte sich auch, dass beide Parteien ins Gespräch kommen würden und das sie endlich einen endgültigen Frieden erzielen. Denn er mochte beide Völker, auch weil sie sich ähnlicher waren, als sie zugeben wollten.
Nicht jeder hatte das Vergnügen, meine Schokoladenseite kennen zu lernen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich meinen Weg zu den Maschinenwesen finde. Und auch hier wirst du mir sicher helfen können, mein Detolein., meinte sie erst Scherzhaft und erinnerte sich an die gemeinsem Lustspiele in New York zurück, doch dann wurde sie wieder ernst.
Unweigerlich musste er wieder an seine geliebte Pandorafrau denken, denn er wollte vorschlagen, für sie ein Rettungstrupp beizuwohnen.
Was Allen angeht..., wollte er sagen, als die Witchknight den Jungen unterbrach.
Sie wusste, was er zu sagen versuchte, doch das war einfach nicht möglich, weil die Witchknights noch immer vom totalen Vernichtungskrieg gegen ihren alten Feind sprachen, den die meisten so sehr ersehnten.
Auf der Konferenz ist mir etwas aufgefallen., fing sie an.
Sie wollte ihm einen kleinen Hoffnungsschimmer geben, dass er sie durchaus wieder lebend zu Gesicht bekommen würde.
Es gibt einen General der WA, welcher anders ist, als die anderen anwesenden Menschen. Die Blicke eines Menschen verraten viel über dessen Gedanken, genau wie bei ihr, wenn man durch die Augen bis tief in die Seele schaut. Nun, ich will es mal kurz sagen: Du bist nicht der einstigste Helfer, den die Pandorafrau hat. Ich habe so das Gefühl, dass du sie wieder sehen wirst. Wie du damit aber umgehst, wird deine Entscheidung sein., erzählte sie.
Ihm kam sofort eine Person in den Sinn, denn es gab nur eine Person bei der WA, wo er diese Beschreibung zuordnen konnte.
Keiner bemerkte, dass sich eine Witchknight in dem kleinen Wald des Gartens herum schilch und die ganze Unterhaltung mitbekommen hatte.
Von Grangers Fotosession über dem Nordwald merkten Medusa und die anderen nichts und auch den anderen Witchknights im Nordwald war es egal. In ihrem Gefilde hegten sie keine Scheu vor Kameras, da sie sich in ihrer Heimat ungestört fühlten. Noch immer war Deto im Wasser getaucht und zehn Minuten waren dabei schon vergangen. Doch dann drehte sie sich, zusammen mit dem Jungen in Witchknight Gestalt in ihren Armen und schlängelte auf die anderen zu, hob ihn zugleich über die Wasseroberfläche. Man konnte deutlich sehen, dass er wohlauf war und sich auch selbst wieder fortbewegen konnte, als Medusa ihn am Beckenrand absetzte.
Wie fühlst du dich?, fragte sie ihn zuversichtlich lächelnd.
Doch sie konnte die Antwort auf ihre Frage schon deutlich sehen.
Wow, das ist ja noch besser als die Heilung mit meinen Werkzeugen!, meinte er.
Er war wieder putzmunter. Was er aber sagte, verdutzte Medusas Töchter immer mehr.
Deto, wenn du deine eigentliche Gestalt haben willst, kannst du Gamal darum bitten deinen Körper wieder zu verlassen., meinte sie und lehnte sich mit den Ellebogen an dem Beckenrand an.
Langsam dämmerte es den vier Witchknights. Sie hatten den Namen des Jungen schon einmal gehört und auch Gamal war ihnen sehr gut bekannt. Als Pandoraforscherin war die verstorbene Schlangenhexe eine absolute Spezialistin ihres Faches.
Ich hab mich schon sehr an diese Gestalt gewöhnt... Ich weiß nicht, wie man auf mich reagieren würde. Ich meine als Mensch inmitten von Witchknights..., meinte er und sank etwas zusammen.
Er wusste, dass die Waldwesen nicht immer gut auf Menschen zu sprechen waren, aber er wollte auch nicht wegen seinen Taten in Köln in den Himmel gehoben werden. Schließlich schlängelte Julany zu ihm, strich ihm erst über das haarlose Kinn, bis die Hand an der Wange stehen blieb.
Vor uns brauchst du keine Geheimnisse zu haben., sagte sie mit vertraunsvollem Blick zu ihm.
Danach trat Jadily etwas näher, da sie sich nun an die Geschichten erinnerte, die ihre Mutter vor einigen Jahren mal so nebenher erzählt hatte. Ihr war nun klar, wer Deto war und konnte sich nun langsam auch vorstellen, dass sich eine Witchknightseele mit im Körper eines Menschen befand und sich diesen mit ihm teilte, wobei die Witchknight ihm ihre Gestalt verleihen konnte.
Bist du etwa der Freund von unserer Mutter, der in Köln Rangararock besiegt hat?, fragte sie, um sich zu vergewissern.
Ihre beiden verbliebenden Schwestern gesellten sich dann auch zu ihm und warteten gespannt auf seine Antwort. Mit leichter Verunsicherung blickte er in die Gesichter der rotäugigen Schlangenhexen, bevor er eine Antwort gab.
J... Ja..., stotterte er.
Sofort umgaben ihn vier erfreute Gesichter. Für die Witchknights hatte er einen große Tat vollbracht, in der er ihre Anführerin und oberste Mutter beschützt hatte, dabei einen der schlimmsten Feinde auf der Seite der Pandoras besiegte.
Das war eine große, kriegerische Leistung!, meinte Gelaya stolz zu ihm.
Diese Euphorie konnte er jedoch nicht teilen, denn mit seiner Tat brachte er auch viel Leid über seine ersehnte Hunterin.
Ich bin nicht stolz über diese Leistung..., stammelte er und ließ den Kopf hängen.
Medusas Töchter fragten sich gleich, was los sei. Sie wurden von ihrer Mutter noch nicht eingeweiht, wofür es nach Medusas Ermessen definitv zu früh war. Sie erhob sich aus dem Brunnen und schlängelte auf Deto zu, fasste ihm mit den Händen an seine Schultern und blickte eindringlich zu ihren Töchtern.
Lasst uns eine Weile alleine, meine geliebten Töchter. Wir müssen uns noch ein wenig ausruhen., meinte sie zu Gelaya, Jadily, Galaterina und Julany.
Diese hatten Verständnis dafür. Zwar wussten sie noch nicht ganz, was bei der Konferenz passiert war, dass Gamal bzw. Deto so schwer verletzt wurden, doch sie würden es sicher bald nachfragen.
In Ordnung. Wir kommen zurück, wenn ihr euch wieder etwas erholt habt., meinte Galaterina lächelnd.
Dann begaben sich die vier Witchknights aus dem Garten. Sie schlängelten runter zu den anderen Witchknights, wo sie ihrem Alltag nachgingen. Als die Luft rein zu seien schien, hob Deto seinen Blick wieder uns sah Medusa ins Gesicht.
Medusa, ich möchte hier nicht als Held gefeiert werden... Ich bin kein Held... Ich konnte noch nichteinmal Allen helfen... Und jetzt... Jetzt ist sie verloren... Ich bin mit schuldig an ihrem Leid..., seufzte er, kam den Tränen schon sehr nahe, als er an die Pandorafrau dachte, der er versprochen hatte sie aus ihrem Gefängnis heraus zu holen.
Medusa nahm ihre Augenbinde ab, worauf ihre Symbole und Schriften auf dem Körper anfingen rötlich zu glühen. Danach stubste sie mit ihrer Nase an seiner, wollte mit dieser Geste ihre Zuneigung zum Ausdruck bringen und auch sein Gehör bekommen. Sie wollte ihm einerseits trösten, doch andererseits auch etwas wichtiges lehren, was er immer bedenken sollte, was ihm dabei helfen soll, seine Selbstzweifel zu besiegen.
Auch Helden machen Fehler, mein Kleiner. Es ist gut, wenn wir unsere Fehler bereuhen, denn nur so werden wir dazu ermutigt den Fehler nicht noch einmal zu machen. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand, um die Wogen wieder zu glätten, aber nicht jeder gute Wille kommt auch als solcher an. Mein Fehler war es, dich dabei behindert zu haben, was ich sehr bereuhe, wie viele andere Fehlentscheidungen in meiner langen Vergangenheit..., erzählte sie und blickte bedrück in seine Augen.
Er wandte zaghaft seinen Blick immer wieder von ihr ab, doch nicht aus fehlendem Respekt, sondern weil er Angst vor ihrem tödlichen Blick hatte, obwohl er nicht wusste, ob er es wirklich war. Ihm fiel dabei aber auch wieder auf, dass ihre Tatoovierungen auf einmal leuchteten. Hing es damit zusammen? Jedenfalls hatte ihre Gesprächstaktik Erfolg. Er hörte zu und dachte nach, genau wie sie es wollte. DIe hochrangige Witchknight war aber noch längst nicht fertig mit ihrer kleinen, nur für ihn bestimmten, Rede. Sie wand sich nun mit ihrem Unterleib um ihn, aber auch um seinen Schlangenschwanz. Auch ihre Haare wickelten sich um die beiden, bis sie und der Junge in Witchkinght gestalt eng umschlungen vor dem Brunnen standen, der inmitten eines kleinen Waldes im Garten stand.
Du hast mir aber dabei geholfen den richtigen Weg zu finden. Ich werde es nicht zulassen, dass mein Volk noch länger die Rache plädiert, welche unbegründet ist. Aber ich werde auch die Pandoras überzeugen müssen und mir bei ihnen Gehör verschaffen., meinte sie und blickte ihn zuversichtlich ins Gesicht.
Er verlor langsam seine Angst vor ihrem Blick, fragte sich aber, wie sie es schaffen will, dass man ihr zuhörte. Denn nichts war schwerer, als das Ohr eines alten Feindes zu gewinnen, das wusste selbst er.
Und wie willst du das machen? So wie Allen hasst dich eigentlich jeder Pandoras... Leider., seufzte er und ließ den Kopf wieder hängen.
Er wünschte sich auch, dass beide Parteien ins Gespräch kommen würden und das sie endlich einen endgültigen Frieden erzielen. Denn er mochte beide Völker, auch weil sie sich ähnlicher waren, als sie zugeben wollten.
Nicht jeder hatte das Vergnügen, meine Schokoladenseite kennen zu lernen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis ich meinen Weg zu den Maschinenwesen finde. Und auch hier wirst du mir sicher helfen können, mein Detolein., meinte sie erst Scherzhaft und erinnerte sich an die gemeinsem Lustspiele in New York zurück, doch dann wurde sie wieder ernst.
Unweigerlich musste er wieder an seine geliebte Pandorafrau denken, denn er wollte vorschlagen, für sie ein Rettungstrupp beizuwohnen.
Was Allen angeht..., wollte er sagen, als die Witchknight den Jungen unterbrach.
Sie wusste, was er zu sagen versuchte, doch das war einfach nicht möglich, weil die Witchknights noch immer vom totalen Vernichtungskrieg gegen ihren alten Feind sprachen, den die meisten so sehr ersehnten.
Auf der Konferenz ist mir etwas aufgefallen., fing sie an.
Sie wollte ihm einen kleinen Hoffnungsschimmer geben, dass er sie durchaus wieder lebend zu Gesicht bekommen würde.
Es gibt einen General der WA, welcher anders ist, als die anderen anwesenden Menschen. Die Blicke eines Menschen verraten viel über dessen Gedanken, genau wie bei ihr, wenn man durch die Augen bis tief in die Seele schaut. Nun, ich will es mal kurz sagen: Du bist nicht der einstigste Helfer, den die Pandorafrau hat. Ich habe so das Gefühl, dass du sie wieder sehen wirst. Wie du damit aber umgehst, wird deine Entscheidung sein., erzählte sie.
Ihm kam sofort eine Person in den Sinn, denn es gab nur eine Person bei der WA, wo er diese Beschreibung zuordnen konnte.
Keiner bemerkte, dass sich eine Witchknight in dem kleinen Wald des Gartens herum schilch und die ganze Unterhaltung mitbekommen hatte.
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