Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

[Medusa]

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Ikx von den Diploducas:

Ikx war von der Anti-Pandora-Gesinnung sehr angetan. Plötzlich kam eine Art Wurm hereingekrochen. Es war nackt und etwa hüftgroß. Es hatte einen einen leicht echsenförmigen Kopf, Schlitzaugen, eine fischartige Schnute und einen Fischblick. Es trug ein Tablet und fiepelte etwas. Derweilen warf Ikx seine eigene Meinung ein.

Sollen die Pandoras uns etwa die Arbeitsplätze wegnehmen und wollt ihr denen etwa die Chance geben, dass sie sich aus der Sklaverei erheben? Abschlachten, verbrennen und vernichten! Das ist es, was man mit Pandoras macht!

Ikx sah die Generäle ernsthaft an. Er ballte seine Fäuste zusammen. Er war fest entschlossen.

Während Jadilian von einem Techniker angesprochen wurde, ließ sich Slinger nicht ablenken. Hochkonzentriert suchte er nach dem Eindringling.

Wo bist du, du Feigling!

Plötzlich sah er etwas auffälliges. Etwas, was er noch nie zuvor gesehen hatte.

Was ist das?

Nun sprang auch der im Visir integrierte Bewegungsmelder an. Slinger folgte dem Etwas bis zu einer der Konsolen, wo es sich zu verstecken versuchte. Doch Slinger ließ nicht locke und informierte zudem auch die anderen.

Hey, Leute. Kommt schnell her!

[Ginger Ale]

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Um Kane herum verließen plötzlich alle den Raum. Allein gelassen, begutachtete er nocheinmal seine Waffe unter seinem Mantel, dann nahm er sich das Recht, in dem Gebäude herumspazieren.

Er schritt aus dem Zimmer, und nickte seinen Leibwächtern, die noch immer Wache standen zu.
Kommt mit.

Dann schlenderte er durch die nun leeren Gänge, und fragte sich, ob es vielleicht irgendwo eine Bildergallerie gab, wo sich einige Informationen gewinnen lassen würden.

[Tupolew TU-154]

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Von wegen Arbeitsplätze wegnehmen.

Knurrte Granger Ikx an.

Sklaven arbeiten ohne Lohn,schon vergessen? Zudem kann man mit denen machen,was man will.

Zwar waren die Generäle Pandorafeindlich eingestellt,doch blind losstürmen und alles niedermähen,das wollten sie nicht.

Sie nutzen uns mehr,wenn wir sie eben versklaven. Natürlich sollten wir einen Großteil vernichten,wie auch sämtliche Cores.

Ironside überlegte plötzlich. Sie war am ehesten dafür den Diplos zu folgen und alles niederzuholzen,was Pandora hiess.

Dann lenkte das komische Vieh alle Aufmerksamkeiten auf sich.

Was ist denn das Putziges?

[Raider]

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Kaadar war offenbar entdeckt worden. Aber das Pech schien sie irgendwie sowieso auf dieser Mission gepachtet zu haben. Kurz ließ sie ihren Blick durch den Raum schweifen. Nein, ne Fluchtmöglichkeit gab es offenbar nicht!

?<Kaadar, du wirst offenbar alt!>?
Tadelte sie sich selbst. Jedoch gab es keinen anderen Ausweg für sie. Es blieb nur eins...sich ergeben. Kaadar stand auf und trat zwischen den beiden Rechnern hervor. Auch entarnte sie sich jetzt.

?<Kuckt nicht so Blöd!>?
Zischte sie nur, als man sie wie das 8. Weltwunder anglotzte....

[Medusa]

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Ikx von den Diploducas:

Ikx war von der Sturheit, wie er es nennen würde, nicht gerade begeistert. Er rollte nachdenklich mit seinen Augen zur Decke hoch. Er verkniff sich die Wut auf dies. Doch er sah dann wieder zu den Generälen herunter und fuhr mit seiner Argumentation fort.

Wir dürfen diesen Ungeheuern keine Chance geben, sich neu zu formieren. Es darf nicht passieren!

Ikx ballte seine rechte Hand zur Faust. Mit dem Ede seines Satzes schlug er diese in seine flache Linke hinein. Die Generäle sah er mit einem flammenden Blick der Überzeugung an. Dann jedoch wollte er das Thema wechseln. Ihm gefiel aber auf jeden Fall, dass die Generäle gegen die Pandoras waren.

Wie steht ihr...

Bei dieser Frage wurde jedoch unterbrochen. Die Generäle waren verwundert über diese Kreatur, die bei den Diploducas als minderwertige Diener eingesetzt wurden.

Diese Viecher sind unsere Diener. Wir setzen sie als Butler, Unkrautjäter, Putzkolonne und vor allem als Kloputzer ein. Sie sind aber nicht irdischen Ursprungs. Sie scheinen etwa in dieser Zeit rum auf die Erde gekommen zu sein.

Abwertend sah er diese Kreatur an. Es zuckte zusammen und ließ eine der Tassen fallen. Ikx knurrte es kurz an. Dann fuhr er aber mit seinem unvollendeten Satz fort.

Wie steht ihr eigentlich zur Bruderschaft von Nod?

Im Flur war derweilen Jadilian sie kam Kane direkt entgegen.

Wohin des Weges?, fragte sie leicht verwundert.

Wir können fortfahren. Die Meldung, die von der Pegasus kam, war eine Fehlermeldung im System. Vermutlich war dem System der Zeitsprung nicht ganz so gut bekommen. Naja, egal. Wir brauchen nur noch ein wenig zu warten. Gleich können Sie mit unserem Anführer Ikx persönlich sprechen., vertröstete Jadilian ihrem "Klienten" Kane.

Im Kommunikationsraum hat sich der Spion zu erkennen gegeben. Sofort, als Slinger Kaadar nun auch ohne die Sichtgeräte erblicken konnte, hielt er ihr seine Waffe unter die Nase.

Hey, sagt unserem Boss, dass wir hier einen Spion haben!, rief Slinger zu den anderen.

Diese verließen ihre Posten am Computer und zückten ihre Pistolen. Einer nickte Slinger zu und rannte heraus. Slinger selbst dückte auf einer Stelle seines Anzuges. Eine Klappe öffnete sich. Es war sein Funkgerät.

Ihr beiden könnt mal eure Kellerspielchen einstellen. Wir haben hier einen Gast, der auf euch wartet., sprach Slinger in sein Funkgerät.

Führt... ähm... es? Genau! Führt es in die Arestzelle. Es wird gleich jemand kommen und diese Handtasche verhören.

Einer der Techniker kam vorsichtig auf Kaadar zu. Er griff sich einen ihrer beiden Arm und wollte danach den anderen ergreifen. Slinger hielt ihr die Waffe vor die Nase. Bardock und Brottock kamen aus dem Trainingsraum herausgespurtet.

[Raider]

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Kaadar sah Slinger wütend an!

ES.....ist eine SIE, du Fehlbildung! Etwas mehr Respeckt vor einer Frau! Klar?
Knurrte sie Slinger nun an, während sich ihre Nackenfedern aufrichteten. Da packte sie ein Technicker.

Griffel weg, sonst kannste deine Knochen numerieren!
Der Technicker ließ Kaadar aus Angst sofort wieder los! Sie jedoch stemmte ihre Arme gegen die Hüften und sah Sauer in die Runde....

[Tupolew TU-154]

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Die Generäle sahen immer noch auf das Wesen herab. Es hatte nur zwei Arme,aber keine Beine,stattdessen einen Schlangenschwanz,der wie bei einem Molch leicht abgeplattet war. Das natürliche Habitat dieser Kreaturen schien eindeutig das Wasser zu sein.

Das sind eure Diener?

Offenbar hatten sich die Kreaturen der Zukunft wieder zu Staaten mit Herren und Sklaven zurückentwickelt,auch wenn dieser Zustand sowieso nie richtig verschwand.

Was ist,wenn sie sich erheben?

Fragte Townes nun und spielte damit indirekt auf die Pandoras an. Doch ein weiterer Blick auf die Kreatur gab ihm schon selbst die Antwort.

Das sieht doch fast so aus wie...wie hießen diese Viecher noch gleich? Diese komischen da,die nur Arme,aber keine Beine haben? Die aus dem Weltraum kommen.

Taa'dor.

Wie?

So heißen die.

Ironside sah nun wieder zu Ikx.

Wie wir zu Nod stehen? Nun ja,das sind ein ein paar weltfremde Spinner,die mit ihrem grünem Zeug,genannt Tiberium,herumpanschen. Warum fragt Ihr?

Die WA hatten zwar eine Abneigung gegen die Noddies und ihrem Fanatismus,doch Feinde waren sie nicht.

Wir mögen sie nicht unbedingt,doch verfeindet sind wir nicht.

[Ginger Ale]

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Nichts.
wehrte Kane schnell ab.

Was ist diese Pegasus? Wieso benutzt ihr noch immer Sagengestalten der Antike?
versuchte nun Kane wieder ein Gespräch aufzubauen.

[Medusa]

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Ikx von den Diploducas:

Ikx sah noch einmal abfällig zu dem kleinen Diener. Dieser zuckte wieder zusammen und verkroch sich langsam. Dann wandte er sich zu den Generälen.

Im Gegensatz zu den Pandoras sind diese Würmlinge, so nennen wir sie, kaum mit Intelligenz ausgestattet. Außerdem sind sie von unseren Kanalisationen und Kloaken abhängig. Wir haben auch spezielle Fangmethoden entwickelt, die immer wieder aufs Neue klappen.

Ikx war sichtlich erfreut, dass es keine große Feindschaft zwischen der WA und den Noddies gab. Er lüftete nun den Grund für seine Frage.

Die Noddies werden ein starker Verbündeter im Kampf gegen die Pandoras sein. Ich verlange schlimmstenfalls von euch, dass ihr ein Zwecksbündnis eingeht, damit wir diese Pandoraplage von der Erde tilgen können.

Langsam wurde Ikx konkreter. Er stützte dabei seiner Hände auf den Tisch ab und beugte sich etwas nach vorne. Er ging dabei auf Augenhöhe mit den Generälen.

Im Kommunikationsraum schien die Lage dabei geklärt. Nur zickte die Gefangene noch etwas stark herum.

Sei still, Handtasche!, keifte Slinger Kaadar an und verpasste ihr einen Hieb mit dem Gewehrkolben.

Mir ist es egal, ob du eine SIE, ein ER oder ein ES bist!

Der Techniker, der vorher zurückschreckte, machte einem nun hereinkommenden Soldaten platz. Dieser ging auf Kaadar zu. Er packte ihre beiden Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Danach legte er ihr eine Art Handschelle an.

Wo soll ich das Ding hinführen?

In die Arrestzelle, obwohl ich aus ihr lieber eine Handtasche für Jadilian machen möchte. Ein Ledermantel wäre aber auch nicht schlecht., spottete Slinger.

Der Soldat gab dann Kaadar einen Stoß von hinten. Er forderte sie dazu auf, voraus zu gehen. Slinger folgte den beiden kurz. Vor der Tür jedoch steckte er seine Waffe wieder weg.

Derweilen waren Jadilian und Kane vor der Tür zum Kommunikationsraum.

Die Pegasus ist unser Mutterschiff. Warum wir sie so genannt haben, weiß ich leider nicht. Die Kontrukteure wurden leider alle von den Pandoras getötet.

Jadilian ließ den Kopf hängen. Doch dann rappelte sie sich schnell wieder auf. Sie hatte dabei noch eine Frage an Kane.

Wie steht die Bruderschaft von Nod eigentlich zur westlichen Allianz bzw. WA?, fragte sie ihn nun aus.

Gleichzeitig kamen ihnen auch der Soldat mit Kaadar entgegen. Jadilian folgte kurz den beiden nur mit ihren Augen, die sich auch schnell wieder zu Kane wandten.

[Ginger Ale]

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Beim Klang der WA zogen sich Kanes Augen zusammen und er blickte sie misstrauisch an.

Sie sind keine Untergruppe der GDI, ebensowenig stören sie uns bei unseren Vorhaben, dennoch würde ich ihnen nicht trauen.

Er witterte schon fast irgendeinen Trick, um die Bruderschaft hinter's Licht zu führen.

[Raider]

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Kaadar wurde nun in eine Arrestzelle geführt. Auf dem Weg dahin kamen sie an einen Menschen vorbei, der mit einen weiteren dieser Biester redet! Kaadar musterte ihn genau. Könnte ja mal wichtig sein, dieses schwächliche Menschlein zu kennen.

(Was haben wir den da? Hmmm, Schwächlicher Mensch! Was wollen die mit dennen? Hmmm, das muss ich herausfinden!)
Nun richtete Kaadar wieder ihren Blick nach vorne. Sie hatte aber noch die eine oder andere Überraschung parat!

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Granger fing schallend an zu lachen.

Pandoras und Intelligenz,das ich nicht lache. Die sind doch bloß programmiert.

Ironsides Gesicht zeigte ihm jedoch,dass sie anders darüber dachte.

Wir dürfen sie dennoch nicht unterschätzen,nur weil wir manche Dinge schönreden und nicht wahrhaben wollen. Fakt ist,diese Maschinen sind eine erhebliche Gefahr für den Fortbestand der Menschheit.

Townes hingegen sah noch immer dem Würmling hinterher. Dieser hatte ganz klar sein Interesse geweckt.

Wo leben die denn? Und wie fangt ihr sie?

[Medusa]

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Ikx von den Diploducas:

Ikx stimmte ihnen zu. Er traute den Pandoras auch nicht viel Intelligenz zu.

Wir trauen den Pandoras auch keine Intelligenz zu. Es bedarf auch keine Intelligenz, um eine Idiotensichere Kampfstrategie zu entwerfen. Dass können sogar Computerspiele und Schachcomputer! Intelligenz kann man das aber nicht nennen. Eher Anpassungsfähigkeit. Und genau diese ist es, was die Pandoras so stark macht!

Ikx wusste nicht, wie recht er mit letzterem hatte. Die Pandoras waren wirklich sehr Anpassungsfähig. Dieser Fakt bedrückte ihn sichtlich. Denn um dieser Fähigkeit entgegen zu wirken musste man schon ähnlich flexibel sein. Dann ging er auf Townes' Fragen ein.

Diese Kreaturen lebten in unsere Kloaken. Sie haben sich dort von unseren Exkrementen ernährt. Zu erst haben wir sie, aufgrund ihrer Unreinlichkeit, als Plage angesehen und sie mit Fallen getötet. Dann jedoch haben wir ihre Nützlichkeit als Dienerschaft erkannt. Sie ließen sich auch ganz leicht fangen. Wir haben eine Kloschüssel aufgestellt, um wenn sie sich bedienen wollten, haben wir einfach den Klodeckel zugeklappt. Durch den Schlag waren sie gefangen und betäubt.

Der kleine Diener schielte mit seinem Fischblick vor sich hin und kroch langsam davon. Es fühlte keinerlei Trauer oder sonst was. Es war einfach nur von seinen primitiven Instinken gesteuert.

Diese Viehcher sind können uns nicht gefährlich werden. Sie haben keine Anpassungsfähigkeit.

Jadilian lüftete ihr kleines Geheimnis auf. Sie wollte Kane nicht im Dunkeln tappen lassen.

Nun, um die Pandoras zu vernichten brauchen wir alles an Hilfe, was wir kriegen können. Auch die WA ist hier. Unser Anführer, Ikx, führt mit denen das Verhandlungsgespräch. Eine Partnerschaft mit uns würde auch auf ein Zwecksbündnis mit unseren anderen Bündnispartnern hinauslaufen. Aber damit ihr euch nicht in die Wolle bekommt, wollten wir erst auch herausfinden, wie die sich Menschvölker verstehen.

Jadilian dachte sich schon, dass Kane jetzt bestimmt von einem Bündnis abgeneigt war. Sie wusste nur nicht, ob sich ihre Befürchtung bestätigen würde. Sie faltete ihre Hände vor sich zusammen und erwartete mit leicht bedrücktem Blicke Kanes Antwort.

Wir hatten schlechte Erfahrungen mit den ZN-Soldaten gemacht. Deswegen die Trennung, um keine Totfeinde direkt in einem Raum zu scheuchen., fügte sie noch schnell hinzu.

Der Soldat führte Kaadar in den ersten Flur. Da kamen den beiden auch schon Bardock und Brottock entgegen.

Ach, dieses... ähm...

Wesen!?!

Genau. Das ist also der Eindringling? Sieht aus, wie unsere Scheißkröten, die wir als Diener haben.

Es sind keine Scheißkröten, sondern Klorabbits.

Bardock verdrehte die Augen.

Mir doch egal, wie diese Viehcher da eigentlich heißen. Für mich sind es Scheißkröten!, schimpfte Bardock.

Brottock weichte etwas zurück und grinste verschämt.

Ok, dann sind es eben Scheißkröten... Jedenfalls, was machen wir jetzt mit dem Gefangen?

Fußballspielen?

Kellerspiele?

Brottock schielte Bardock an.

BAH! SAU!

Bardock verzog entsetzt das Gesicht.

Doch nicht DIE Kellerspiele!

Nicht DIE?

Die anderen!

Nah, die dauern aber bestimmt nicht lange.

Hä?

Der Soldat klatschte sich die flache Hand auf die Stirn und schmierte sie sich vom Gesicht. Dann unterbreitete er den beiden seinen Vorschlag.

Eigentlich sollte der Gefangene in die Arrestzelle. Wie wäre es dann mit einem Verhör?

Öhm, oder so!?!
Öhm, oder so!?!

Antworteten beide gleichzeitig und sahen den Soldaten mit großen Augen an. Dann ergriff Bardock den rechten Oberarm von Kaadar. Brottock nahm ihren linken Oberarm. Von beiden die Hände umschlangen den für die recht dürren Oberarme Kaadars. Der Soldat nahm sich den Schwanz und hielt ihn gut fest. Zu dritt trugen sie Kaadar in den Verhörsaal.

[Ginger Ale]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Ein Zweckbündniss sagen sie?

Er konnte sich den Zweck gut Ausmalen, denn er hatte weniger Sinn für Krieg als die Anwerbung und Bekehrung von weiteren Menschen, und wenn die WA ihm nicht die Finger verdrehen würde, wäre das nur Vorteilhaft.

Lasst mir ein wenig Bedenkzeit, und am besten noch ein Gespräch mit euem Führer

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Kaadar wurde nun Unsanft angepackt! Dabei hatten die beiden Hirnis links und Rechts es nicht so leicht, den Kaadar hatte doch sehr Muskulöse Arme. Ihren Schwanz kriegte sie nochmal frei und schlug ihn den Soldaten hinter ihr ins Gesicht. Dieser fiel nach hinten und hatte nun eine knallrote Strieme mitten im Gesicht.

Willst du nochwas? Dann faß mich nochmal so an, du Drecksvieh!
Knurrte sie ihn nun an....

Kane erwartete von Jadilian noch immer eine Antwort. Innerlich stand aber seine Entscheidung schon so gut wie fest. Ausserdem würde bald etwas großes anstehen. Er wollte es sich nicht von den WAlern kaputt machen lassen.

Unterdessen landete am ehemaligen Flughafen von New York Kane´s Private A380. Mit Freundlicher genehmigung der Diploducas!

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Nun übernehme ich wieder Kane!