AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Nach wie vor dösten die Witchknights vor sich hin, bis auf eine. Medusa hatte sich in die Geisterwelt begeben, um unbehelligt nach draußen zu gehen. Von dort aus ging sie auf das noch höchste, verbliebende Gebäude New Yorks - das Empire State Buildung. Auf dessen Spitze stand Medusa nun und starrte in den Nachthimmel. Der Himmel war klar, der Wind begrenzte sich dabei nur auf eine kleine Brise. Doch ihre Gedanken waren fernab von New York, den Pandoras und sogar weit entfernt von ihrem Volk. Sie hatte nicht viel für Menschen übrig, doch es gab einen einzigen auf der Welt, den sie doch recht sympatisch fand - es war Deto. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, weshalb sie sich fragte, was er in der Zwischenzeit trieb und wie es ihm in der Zwischenzeit erging. Außerdem wollte sie sich einmal seit langem was anderes durch den Kopf gehen lassen, als die üblichen Probleme. Sie konnte sich ein Leben bei den Menschen nicht vorstellen. Für sie wäre das der Horror - überall Gestank, Chemie und Menschen. Das alles wäre zuviel für sie. Danach blickte sie auf, sah direkt in den Mond. Das war auch die Gelegenheit, um endlich mal seit langem wieder mit den richtigen Augen zu sehen. Drum nahm sie sich die Augenbinde ab, öffnete ihre Augen, durch die sie dann das erste mal seit dem Angriff von Darkrai auf die Seefestung etwas sah.
Der Mond... Lange ist es her, seit dem ich mir die Zeit genommen habe, ihn zu betrachten. Nur leider ist er der einzigste, den ich jetzt noch betrachten kann., seufzte sie.
Gerne würde sie auch mal wieder in Detos Augen blicken, doch würde sie ihn damit, wie jedes andere Wesen auch, zu Stein erstarren lassen. Ein gewisses Gefühl von Einsamkeit war nur eine der Schattenseiten, die der Fluch mit sich brachte und welche auch für Lamias Tod sorgte. Doch anders als sie, wollte Medusa nicht einfach aufgeben, sondern weiterkämpfen.
In der Kabine von Ikx und Jadilian war ebenfalls alles ruhig. Sie merkten nichts von den Patrouillengängen in den Fluren der Kommandozentrale. Auch die Kampfgerätschaften der Diploducas waren alle abgeschaltet, um die Nachtruhe zu wahren. Nur gelegentliche Motorengeräusche, die die Warthogs von sich gaben, durchzogen den Central Park, sowie die Straße von New York.
Derweilen trafen sich Bardock, Brottock und Slinger wieder in der Kommanozentrale. Sie hatten keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden.
Nach wie vor dösten die Witchknights vor sich hin, bis auf eine. Medusa hatte sich in die Geisterwelt begeben, um unbehelligt nach draußen zu gehen. Von dort aus ging sie auf das noch höchste, verbliebende Gebäude New Yorks - das Empire State Buildung. Auf dessen Spitze stand Medusa nun und starrte in den Nachthimmel. Der Himmel war klar, der Wind begrenzte sich dabei nur auf eine kleine Brise. Doch ihre Gedanken waren fernab von New York, den Pandoras und sogar weit entfernt von ihrem Volk. Sie hatte nicht viel für Menschen übrig, doch es gab einen einzigen auf der Welt, den sie doch recht sympatisch fand - es war Deto. Sie hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, weshalb sie sich fragte, was er in der Zwischenzeit trieb und wie es ihm in der Zwischenzeit erging. Außerdem wollte sie sich einmal seit langem was anderes durch den Kopf gehen lassen, als die üblichen Probleme. Sie konnte sich ein Leben bei den Menschen nicht vorstellen. Für sie wäre das der Horror - überall Gestank, Chemie und Menschen. Das alles wäre zuviel für sie. Danach blickte sie auf, sah direkt in den Mond. Das war auch die Gelegenheit, um endlich mal seit langem wieder mit den richtigen Augen zu sehen. Drum nahm sie sich die Augenbinde ab, öffnete ihre Augen, durch die sie dann das erste mal seit dem Angriff von Darkrai auf die Seefestung etwas sah.
Der Mond... Lange ist es her, seit dem ich mir die Zeit genommen habe, ihn zu betrachten. Nur leider ist er der einzigste, den ich jetzt noch betrachten kann., seufzte sie.
Gerne würde sie auch mal wieder in Detos Augen blicken, doch würde sie ihn damit, wie jedes andere Wesen auch, zu Stein erstarren lassen. Ein gewisses Gefühl von Einsamkeit war nur eine der Schattenseiten, die der Fluch mit sich brachte und welche auch für Lamias Tod sorgte. Doch anders als sie, wollte Medusa nicht einfach aufgeben, sondern weiterkämpfen.
In der Kabine von Ikx und Jadilian war ebenfalls alles ruhig. Sie merkten nichts von den Patrouillengängen in den Fluren der Kommandozentrale. Auch die Kampfgerätschaften der Diploducas waren alle abgeschaltet, um die Nachtruhe zu wahren. Nur gelegentliche Motorengeräusche, die die Warthogs von sich gaben, durchzogen den Central Park, sowie die Straße von New York.
Derweilen trafen sich Bardock, Brottock und Slinger wieder in der Kommanozentrale. Sie hatten keine besonderen Vorkommnisse zu vermelden.
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