AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Nach der Tortur, die Deto über sich ergehen lassen musste, hatte er endlich hinter sich - zumindest den unangenehmsten Teil.
So, jetzt bist du fertig.
Deto sah sich darauf hin nocheinmal im Spiegel an. Er fand das ganze Gelumpe immnoch etwas zu viel des guten. Er sah sich mit den Sachen als eine Art Prinz, der an der Seite seiner Königin war.
Naja... Wenn es sein muss, kann ich mich damit abfinden., meinte er und drückte damit nochmals aus, dass es ihm persönlich nicht gefiel.
Medusa versuchte darauf mit Verständnis zu antworten, machte ihm aber auch klar, dass es seine Entscheidung war, die Rolle als ihr Lebensgefährte zu übernehmen. Und bei aller Widerspenstigkeit, die er gegen sein neues Outfit an den Tag legte, war es ihm trotzdem nicht vollkommen unangenehm. Er wünschte sich dabei nur, dass er auch zu Allen eine solche Bindung hätte aufbauen können, bevor sie sich die Kugel gab. Aber er wollte erstmal sehen, was die Zukunft brachte, bevor er eine weitreichendere Entscheidung für sein Leben traf.
Ich weiß, dass es für dich ungewohnt ist in solchen Gewändern herumzulaufen. Aber du hast dich eben dafür entschieden., meinte Medusa zu ihm.
Deto sah dabei auch zu seinen alten Sachen, die allesamt mit Handschuhe und Kugeln auf einem Haufen lagen.
Meine alten Sachen würde ich dabei noch gerne behalten. Die kann ich dann ja später wieder anziehen., meinte er und sah Medusa, die nun seitlich von ihm stand, an.
Das steht dir frei. Ich werde sie aber ersteinmal beiseite schaffen, da sie für deine Aufgabe eher hinderlich sind, wenn man sie entdeckt.
Deto gab ihn in diesem Punkt recht. Sie waren gefährlich für seine Aufgabe, doch fragte er sich auch, wie sie die Sachen verstecken wollte. Er hatte bei den Witchknight keinerlei Taschen gesehen und das Dekollete bot da wohl kaum noch Platz. Sie dagegen wusste, wo sie die Sachen perfekt verstecken konnte. Ihre Haare wanden sich um den Wäschehaufen, formten dabei einen Kreis mit einem Pentagramm. Es war genau der selbe Kreis, den sie auch für ihren Speer genutzt hatte, den sie ebenfalls auf solch eine Art verschwinden ließ.
Was machst du da?, fragte Deto teils verwundert, teils auch ein wenig verängstigt um seine Sachen, denn das einzigste was er davon noch anbehalten durfte, war seine Brille.
Ich lasse deine Sachen in einer anderen Dimension verschwinden., erklärte sie ihm prompt.
Ihm wurde bei dem Gedanken ein wenig bange, doch konnte er kaum was machen, da sie ihn mit ihrem kräftigen Körper noch immer festhielt. Ihre Haare fingen beim Kreis an in einem kräftigen Rot zu glühen. Genau wie zuvor in der Kantine wurde auch der Boden rot erleuchtet und eine ebenfalls rote Lichtsäule schoss bis zur Decke empor.
Na, wenn wir sie da wiederfinden!, meinte er und versuchte positiv zu denken.
Kaum sprach er davon, schon sah er seine Klamotten in das rote Licht versinken.
Oh Mann..., seufzte er seinen Sachen noch hinterher.
Als sie weg waren, ließ auch das rote Licht bzw. Leuchten rapide nach, bis es schließlich ganz verschwand. Schließlich lösten ihre Haare die Form auf, womit die Prozedur abgeschlossen war. Anschließend ließ sie ihren massigen Körper von ihm ab und führte ihn zur Tür, die sich dann auch gleich öffnete. Im Raum standen Imagala und Nekromina, die sich zuvor etwas von der Tür entfernt hatten.
Wie findet ihr sein neues Outfit?, fragte Medusa die beiden, die darauf hin etwas näher an Deto herantraten, um seine neuen Gewänder zu begutachten.
Imagala schienen diese Sachen auf Anhieb zu gefallen.
Süß!, kommentierte sie entzückt.
Aber auch Nekromina war davon sehr angetan, fast sogar schon neidisch auf Medusa.
Schade, dass er schon zu dir gehört, sonst hätte ich ihn gerne an meiner Seite..., meinte sie breit grinsend zu ihr.
Deto blickte da nur auf den Boden, als er dann noch etwas rot anlief. Man merkte, dass es ihm nicht wirklich angenehm war, als Modell für die Herrenkollektion der neuen Witchknightrüstungen herzuhalten. Chronos machte sich dabei ihre eigenen Gedanken. Sie fand das Getue um Deto mehr als überflüssig, da Menschen allgemein für sie keinen Stellenwert hatten. Für sie waren es nur minderwertige Kreaturen.
{ Wie kann man nur so viel Wind um einen einfachen Menschenwurm machen? Das einzigste, das einzigste wertvolle an ihm ist sein Wissen um die Pandoratechologie, aber bringe man das seiner emotional veranlagten Schwester bei. }, murmelte Chronos in Gedanken, mit verachtenden Blick zu Deto.
In der Kanalisation bemerkte der Anführer der Dreiertruppe, dass sich die vier aufgeteilt hatten, da er ihnen im Tarnmodus direkt folgte.
+ Achtung, die Verdächtigen haben sich aufgeteilt. Seid auf der Hut und haltet eure Augen offen. +, funkte der Anführer in sein Mikro.
Während der eine im linken Gang keine besonderen Vorkommnisse zu melden hatte, da sein Gang genau so ausgetrocknet und leer aussah, stieß der im rechten Gang auf eine ekelige Soße, über der ein paar Rohre herliefen. Da dieser Soldat vorgewarnt wurde und nun auch damit rechnen musste, dass er in einen Hinterhalt geraten konnte, stieg er nicht in die Brühe, die unter den Rohren lag, denn dadurch würde er sich sichtbar machen. Stattdessen suchte er alles mit seinem Nachtsichtgerät genauestens ab. Plötzlich fiel ihm ein leuchtendes Augenpaar auf, dass über den Rohren lag und nach unten in das dreckige Wasser stierte. Für den erfahrenen Soldaten war klar, dass er nicht in das Wasser durfte. Daher steckte er eine Granate in seinen Granatwerferaufsatz. Anschließend ging er in die Hocke.
+ Ich hab einen der Bastarde! +, rief er in sein Mikro und drückte ab.
Eine laute Explosion riss die Rohre herunter. Durch den Einsatz seiner Waffe wurde der Soldat jedoch sichtbar, da seine Tarnung keine Energie mehr hatte und sich erst wieder aufladen musste. Ein leise Stimme ging vom Anzug aus.
*Maximum Armor*
Nun war es deutlich, wer die Widersacher von Jade und ihren Freunden waren. Es waren die N-Tech-Soldaten mit ihren Nanosuits. Jades Freunde sollten sich daher in Acht nehmen, denn jeder dieser Soldaten war sehr erfahren und extrem gefährlich. Der Soldat, der Doru von den Rohren runter holte trug den Spitznamen Psycho. Er konnte nicht genau erkennen, ob er Doru voll erwischt hatte, oder ob er ihn durch seinen Angriff ein unfreiwilliges Bad verpasst hatte.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Bardock war ziemlich sauer, als Allen sich immer wieder wegdrehte und Bardock die Peitschenschläge abbekam. Zwar spürte er diese kaum, da seine Rüstung enorm dick war, doch nervte ihn das schon sichtlich.
Du verdammter Pandora!, brüllte er ihr mit lauter Stimme von der Seite ins Ohr.
Wie ein dummer Ochse, der bei einem roten Tuch ausrastete, reagierte der Riese nun. Er packte Allen an ihren Schultern, drückte dabei nicht gerade sanft zu, riss sie vom Bock hoch, nur um sie dann mit Karacho wieder auf das Folterinstrument drauf zu knallen.
Bardock, das war jetzt abartig..., meinte Brottock zu ihm, als seine Rüstung mit Allens Blut bespritzt wurde.
Der Bock selbst hatte die Wucht von Allens Aufprall nicht schadlos überstanden. Die Holzbeine waren durchgebrochen, obwohl der Bock selbst auch anfing zu bersten - wieder mal ein Kapitel im Buche von Bardocks Ausrastern. Für Slavik war das nun genug, da er nun endlich seine Tests an Allen dürchführen wollte, nachdem seine Techniker schon seit geraumer Zeit mit der Reparatur des Glases fertig waren.
Jetzt hattet ihr euren Spaß, nun kommen die Belastungstests an dem Pandora.
Brottock nahm darauf hin einige der Folterwerkzeuge in die Hand und ging aus den Käfig. Bardock hob Allen dagegen zu erst hoch, knurrte sie dann an, bevor er sie in eine Ecke flackte und auch ein paar der Gerätschaften mitnahm. Nachdem die beiden Diploducas und auch Nadja sowohl den Glaskasten, als auch den Käfig verlassen hatten, schloss Slavik mit einem Knopfdruck den Glaskasten. Nachdem dieser dann geschlossen war, ließ er die Temperatur darin langsam ansteigen.
Nach der Tortur, die Deto über sich ergehen lassen musste, hatte er endlich hinter sich - zumindest den unangenehmsten Teil.
So, jetzt bist du fertig.
Deto sah sich darauf hin nocheinmal im Spiegel an. Er fand das ganze Gelumpe immnoch etwas zu viel des guten. Er sah sich mit den Sachen als eine Art Prinz, der an der Seite seiner Königin war.
Naja... Wenn es sein muss, kann ich mich damit abfinden., meinte er und drückte damit nochmals aus, dass es ihm persönlich nicht gefiel.
Medusa versuchte darauf mit Verständnis zu antworten, machte ihm aber auch klar, dass es seine Entscheidung war, die Rolle als ihr Lebensgefährte zu übernehmen. Und bei aller Widerspenstigkeit, die er gegen sein neues Outfit an den Tag legte, war es ihm trotzdem nicht vollkommen unangenehm. Er wünschte sich dabei nur, dass er auch zu Allen eine solche Bindung hätte aufbauen können, bevor sie sich die Kugel gab. Aber er wollte erstmal sehen, was die Zukunft brachte, bevor er eine weitreichendere Entscheidung für sein Leben traf.
Ich weiß, dass es für dich ungewohnt ist in solchen Gewändern herumzulaufen. Aber du hast dich eben dafür entschieden., meinte Medusa zu ihm.
Deto sah dabei auch zu seinen alten Sachen, die allesamt mit Handschuhe und Kugeln auf einem Haufen lagen.
Meine alten Sachen würde ich dabei noch gerne behalten. Die kann ich dann ja später wieder anziehen., meinte er und sah Medusa, die nun seitlich von ihm stand, an.
Das steht dir frei. Ich werde sie aber ersteinmal beiseite schaffen, da sie für deine Aufgabe eher hinderlich sind, wenn man sie entdeckt.
Deto gab ihn in diesem Punkt recht. Sie waren gefährlich für seine Aufgabe, doch fragte er sich auch, wie sie die Sachen verstecken wollte. Er hatte bei den Witchknight keinerlei Taschen gesehen und das Dekollete bot da wohl kaum noch Platz. Sie dagegen wusste, wo sie die Sachen perfekt verstecken konnte. Ihre Haare wanden sich um den Wäschehaufen, formten dabei einen Kreis mit einem Pentagramm. Es war genau der selbe Kreis, den sie auch für ihren Speer genutzt hatte, den sie ebenfalls auf solch eine Art verschwinden ließ.
Was machst du da?, fragte Deto teils verwundert, teils auch ein wenig verängstigt um seine Sachen, denn das einzigste was er davon noch anbehalten durfte, war seine Brille.
Ich lasse deine Sachen in einer anderen Dimension verschwinden., erklärte sie ihm prompt.
Ihm wurde bei dem Gedanken ein wenig bange, doch konnte er kaum was machen, da sie ihn mit ihrem kräftigen Körper noch immer festhielt. Ihre Haare fingen beim Kreis an in einem kräftigen Rot zu glühen. Genau wie zuvor in der Kantine wurde auch der Boden rot erleuchtet und eine ebenfalls rote Lichtsäule schoss bis zur Decke empor.
Na, wenn wir sie da wiederfinden!, meinte er und versuchte positiv zu denken.
Kaum sprach er davon, schon sah er seine Klamotten in das rote Licht versinken.
Oh Mann..., seufzte er seinen Sachen noch hinterher.
Als sie weg waren, ließ auch das rote Licht bzw. Leuchten rapide nach, bis es schließlich ganz verschwand. Schließlich lösten ihre Haare die Form auf, womit die Prozedur abgeschlossen war. Anschließend ließ sie ihren massigen Körper von ihm ab und führte ihn zur Tür, die sich dann auch gleich öffnete. Im Raum standen Imagala und Nekromina, die sich zuvor etwas von der Tür entfernt hatten.
Wie findet ihr sein neues Outfit?, fragte Medusa die beiden, die darauf hin etwas näher an Deto herantraten, um seine neuen Gewänder zu begutachten.
Imagala schienen diese Sachen auf Anhieb zu gefallen.
Süß!, kommentierte sie entzückt.
Aber auch Nekromina war davon sehr angetan, fast sogar schon neidisch auf Medusa.
Schade, dass er schon zu dir gehört, sonst hätte ich ihn gerne an meiner Seite..., meinte sie breit grinsend zu ihr.
Deto blickte da nur auf den Boden, als er dann noch etwas rot anlief. Man merkte, dass es ihm nicht wirklich angenehm war, als Modell für die Herrenkollektion der neuen Witchknightrüstungen herzuhalten. Chronos machte sich dabei ihre eigenen Gedanken. Sie fand das Getue um Deto mehr als überflüssig, da Menschen allgemein für sie keinen Stellenwert hatten. Für sie waren es nur minderwertige Kreaturen.
{ Wie kann man nur so viel Wind um einen einfachen Menschenwurm machen? Das einzigste, das einzigste wertvolle an ihm ist sein Wissen um die Pandoratechologie, aber bringe man das seiner emotional veranlagten Schwester bei. }, murmelte Chronos in Gedanken, mit verachtenden Blick zu Deto.
In der Kanalisation bemerkte der Anführer der Dreiertruppe, dass sich die vier aufgeteilt hatten, da er ihnen im Tarnmodus direkt folgte.
+ Achtung, die Verdächtigen haben sich aufgeteilt. Seid auf der Hut und haltet eure Augen offen. +, funkte der Anführer in sein Mikro.
Während der eine im linken Gang keine besonderen Vorkommnisse zu melden hatte, da sein Gang genau so ausgetrocknet und leer aussah, stieß der im rechten Gang auf eine ekelige Soße, über der ein paar Rohre herliefen. Da dieser Soldat vorgewarnt wurde und nun auch damit rechnen musste, dass er in einen Hinterhalt geraten konnte, stieg er nicht in die Brühe, die unter den Rohren lag, denn dadurch würde er sich sichtbar machen. Stattdessen suchte er alles mit seinem Nachtsichtgerät genauestens ab. Plötzlich fiel ihm ein leuchtendes Augenpaar auf, dass über den Rohren lag und nach unten in das dreckige Wasser stierte. Für den erfahrenen Soldaten war klar, dass er nicht in das Wasser durfte. Daher steckte er eine Granate in seinen Granatwerferaufsatz. Anschließend ging er in die Hocke.
+ Ich hab einen der Bastarde! +, rief er in sein Mikro und drückte ab.
Eine laute Explosion riss die Rohre herunter. Durch den Einsatz seiner Waffe wurde der Soldat jedoch sichtbar, da seine Tarnung keine Energie mehr hatte und sich erst wieder aufladen musste. Ein leise Stimme ging vom Anzug aus.
*Maximum Armor*
Nun war es deutlich, wer die Widersacher von Jade und ihren Freunden waren. Es waren die N-Tech-Soldaten mit ihren Nanosuits. Jades Freunde sollten sich daher in Acht nehmen, denn jeder dieser Soldaten war sehr erfahren und extrem gefährlich. Der Soldat, der Doru von den Rohren runter holte trug den Spitznamen Psycho. Er konnte nicht genau erkennen, ob er Doru voll erwischt hatte, oder ob er ihn durch seinen Angriff ein unfreiwilliges Bad verpasst hatte.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Bardock war ziemlich sauer, als Allen sich immer wieder wegdrehte und Bardock die Peitschenschläge abbekam. Zwar spürte er diese kaum, da seine Rüstung enorm dick war, doch nervte ihn das schon sichtlich.
Du verdammter Pandora!, brüllte er ihr mit lauter Stimme von der Seite ins Ohr.
Wie ein dummer Ochse, der bei einem roten Tuch ausrastete, reagierte der Riese nun. Er packte Allen an ihren Schultern, drückte dabei nicht gerade sanft zu, riss sie vom Bock hoch, nur um sie dann mit Karacho wieder auf das Folterinstrument drauf zu knallen.
Bardock, das war jetzt abartig..., meinte Brottock zu ihm, als seine Rüstung mit Allens Blut bespritzt wurde.
Der Bock selbst hatte die Wucht von Allens Aufprall nicht schadlos überstanden. Die Holzbeine waren durchgebrochen, obwohl der Bock selbst auch anfing zu bersten - wieder mal ein Kapitel im Buche von Bardocks Ausrastern. Für Slavik war das nun genug, da er nun endlich seine Tests an Allen dürchführen wollte, nachdem seine Techniker schon seit geraumer Zeit mit der Reparatur des Glases fertig waren.
Jetzt hattet ihr euren Spaß, nun kommen die Belastungstests an dem Pandora.
Brottock nahm darauf hin einige der Folterwerkzeuge in die Hand und ging aus den Käfig. Bardock hob Allen dagegen zu erst hoch, knurrte sie dann an, bevor er sie in eine Ecke flackte und auch ein paar der Gerätschaften mitnahm. Nachdem die beiden Diploducas und auch Nadja sowohl den Glaskasten, als auch den Käfig verlassen hatten, schloss Slavik mit einem Knopfdruck den Glaskasten. Nachdem dieser dann geschlossen war, ließ er die Temperatur darin langsam ansteigen.
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