AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Die Drohne wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Sie war damit völlig überfordert, nach Hilfe ausschau zu halten, doch wie es aussah blieb ihr nichts anderes übrig, als schnell nach Hilfe zu suchen. Doch nur wo? Sie krabbelte den Weg zurück, den sie bis zu dem Loch hin genommen hatte. Unten angekommen gab es nur noch eine Frage zu klären: wohin? In der Stadt wimmelte es nur so von Feinden. Da blieb der Drohne nur noch der Weg in die Rohre übrig, in der Hoffnung dort auf wohlgesonnene Wesen zu treffen, die ihr helfen konnten. Dabei vernahm sie in den Rohren auch ein leises getipsel von Pfoten, was ganz in der Nähe war. Piepsend versuchte sie mit dem Wesen Kontakt aufzunehmen.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Slavik hatte die Temperatur eine ganze Weile auf 300 C° gelassen, was schon sehr brisant für den Pandora war. Doch da meldete sich einer von Slaviks Offizieren.
Sir, laut unseren Messgeräten wird der Zustand des Pandoras kritisch.
Für Slavik war sofort klar, dass er die Temperatur unverzüglich herunterschalten musste. Den Schmelzpunkt eines Pandoras zu ergründen konnte man auch anderweitig, was dem Pandora auch viel mehr demütigte, als ihn vor sich hin brutzeln zu lassen. Zudem brauchte er ihn voll Funktionsfähig, damit er auch einigermaßen Gefährlich wirken konnte.
Heizspiralen wurden runtergefahren. Lasst etwas flüssigen Stickstoff hinein, um die Temperatur herunter zu senken., befahl er.
Mit einer Hebebühne wurden zwei Soldaten in Schutzanzügen auf den Glaskasten abgesetzt, die einen schweren Kanister mit 10 Liter Inhalt trugen. Schnell hatten sie sich am Loch postiert und einen Trichter aufgesetzt. Zusammen gossen sie dann etwas vom flüssigen Stickstoff in den Raum hinein, was bei dem noch heißen Boden fast schon in einer kleinen Explosion verpuffte. Doch es brachte etwas Abkühlung, wobei Slavik auch sehen wollte, wie Pandoras plötzlichen Temperatursturz vertrugen. Bardock und Brottock sahen dem ganzen gespannt zu.
Die Drohne wusste einfach nicht, was sie machen sollte. Sie war damit völlig überfordert, nach Hilfe ausschau zu halten, doch wie es aussah blieb ihr nichts anderes übrig, als schnell nach Hilfe zu suchen. Doch nur wo? Sie krabbelte den Weg zurück, den sie bis zu dem Loch hin genommen hatte. Unten angekommen gab es nur noch eine Frage zu klären: wohin? In der Stadt wimmelte es nur so von Feinden. Da blieb der Drohne nur noch der Weg in die Rohre übrig, in der Hoffnung dort auf wohlgesonnene Wesen zu treffen, die ihr helfen konnten. Dabei vernahm sie in den Rohren auch ein leises getipsel von Pfoten, was ganz in der Nähe war. Piepsend versuchte sie mit dem Wesen Kontakt aufzunehmen.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Slavik hatte die Temperatur eine ganze Weile auf 300 C° gelassen, was schon sehr brisant für den Pandora war. Doch da meldete sich einer von Slaviks Offizieren.
Sir, laut unseren Messgeräten wird der Zustand des Pandoras kritisch.
Für Slavik war sofort klar, dass er die Temperatur unverzüglich herunterschalten musste. Den Schmelzpunkt eines Pandoras zu ergründen konnte man auch anderweitig, was dem Pandora auch viel mehr demütigte, als ihn vor sich hin brutzeln zu lassen. Zudem brauchte er ihn voll Funktionsfähig, damit er auch einigermaßen Gefährlich wirken konnte.
Heizspiralen wurden runtergefahren. Lasst etwas flüssigen Stickstoff hinein, um die Temperatur herunter zu senken., befahl er.
Mit einer Hebebühne wurden zwei Soldaten in Schutzanzügen auf den Glaskasten abgesetzt, die einen schweren Kanister mit 10 Liter Inhalt trugen. Schnell hatten sie sich am Loch postiert und einen Trichter aufgesetzt. Zusammen gossen sie dann etwas vom flüssigen Stickstoff in den Raum hinein, was bei dem noch heißen Boden fast schon in einer kleinen Explosion verpuffte. Doch es brachte etwas Abkühlung, wobei Slavik auch sehen wollte, wie Pandoras plötzlichen Temperatursturz vertrugen. Bardock und Brottock sahen dem ganzen gespannt zu.
Kommentar