Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Magmortar wusste nicht, das Tristan eigentlich seine Verfolger weglocken wollte, es war halt nur dumm, das Kazimir ihn abgefangen hatte und ihn nun in einen Schwertkampf besiegen würde! Er blutete schon aus Zich Wunden, weil er nicht schnell genug parieren konnte. Deutlich sah man sein Typisch leutendes Pandorablut runter tropfen.

Scheiße....Scheiße...

Du baust ab! Ich hatte mehr von meinen großen Bruder erwartet!

Nenn mich...nicht Bruder!

Bist du aber, da kannst du so oft verneinen, wie du willst!

Tristan, der an einen Mauerstück lehnte, richtete nochmals sein Schwert auf Kazimir.

Respekt vor deinen Mut! Aber zwing mich nicht dich zu töten!

Halts MAUL!!! YAAAAAAH!!!

Tristan stürmte quasi mit letzter Kraft auf Kazimir zu und holte aus!


*Geräusch einer gezackten Klinge, die sich durch Schuppen und Fleisch schneidet*


Kaadar sah auf und sprintete zu den beiden. Gerade, als sie ankam, kippte Tristan nach vorne und blieb auf den Rücken liegen. Eine riesige Wunde klaffte von seinen Brustkorb bis zu seinen Bauch! Kazimir wischte sich das Türkise Blut aus den Gesicht.

Mutig, Bruder...sehr mutig! Sei glücklich! Glücklich, das ich den Herz oder was die Pandoras dir eingepflanzt haben, nicht zerstört habe!

Tristan sah das sicherlich anders! Kaadar mussterte Tristan und ging auf ihn zu. Kurz hob sie ihn an, um seine Hände mit Energie Handschellen auf seinen Rücken zu fixierien.

Ein Großartiger Kampf, Kazimir! Deine Mutter wird dich sicher dafür loben, das du einen der beider großen Verräter unseres Volkes....

Kazimir hob die Hand und Kaadar war ruhig.

Auf Lob und Ehre....verzichte ich. Ich bedaure es sogar, gegen einen Blutsverwandten gekämpft haben zu müssen.

Kaadar schien es zu verstehen, als der Transporter hinter ihnen landete....

Unterdessen kamen Jade und Doru unbehelligt mit den Müllwagen in Slaviks Basis....

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Allen stöhnte auf, als sie in die Ecke geworfen wurde, doch Sekunden später war sie wieder auf denn Beinen, denn ihre Wut dauerte noch immer an. Schnaubend stand sie nun da und sah, wie die drei sich vom Acker machen wollten. Offenbar war es ihnen doch zuviel gegen den wahrscheinlich gefährlichsten Pandora zu kämpfen und dabei war sie nicht mal im Vollbesitz ihrer Kräfte. Was sie aber mit ihren Berserkerattacken mehr als wett machte.

>So haben wir nicht gewettet!<

Sie schnappte sich die Trage, die noch immer am Boden lag und warf diese genau zwischen die Tür und der Wand des Glaskastens, so dass der Schließvorgang nun blockiert wurde. Danach stemmte sie sich selbst dagegen, um die Luke gewaltsam zu öffnen. Dabei knurrte sie und bleckte die Zähne, auch stand ihr Speichel an den Mundwinkeln, was ein Zeichen für höchste Aggressivität war. Ihr Pandorakern rotierte dabei mehr als doppelt so schnell wie normal.

>Macht die...Schotte auf...<

Wie ein wilder Stier stemmte sie sich mit aller Kraft dagegen und dann begann sich die Luke tatsächlich wieder in die andere Richtung zu bewegen.


Shaymin hörte nun genau hin, was die Drohne ihm mitzuteilen hatte und teilweise verwirrte es ihn schon.

Also das checke ich nicht. Heiliger Fluch? Und deswegen schlachten sie meine Freunde ab? Die haben doch ein Rad ab.

Aber immerhin hatte er nun Gewissheit, dass diese Kreaturen da drinne Feinde waren. War Deto etwa in ihrer Gewalt? Die Art, wie Medusa ihn ins Badezimmer zerrte, ließ darauf schließen. Für ihn war die Sache also klar.

Die halten ihn gefangen. Aber nicht mehr lange.

Er schwebte nun wieder hinüber zum Badezimmerfenster und machte sich angriffsbereit.


Magmortar benötigte an sich keinen Helfer, da er in der Lava gut geschützt war, sein Problem war nur, die richtige Stelle nach oben zu finden. Als Allens Kern schneller rotierte, tat seiner selbiges, wodurch er jetzt schneller schwamm.

Als Ortis nun mit zu den Wachen geführt wurde, besann er sich, was er eigentlich machen wollte.

Ihr nehmt mich, einen Noddie, gefangen, während zwei andere hier einfach reinspatzieren?

Die Wachen sahen ihn schief an.

Wiederholen Sie das nochmal.

Ja Mann seid ihr taub? Was meint ihr denn, wieso ich hier bin? Da sind gerade zwei Eindringlinge mit einem Müllwagen rein. Es handelt sich um eine Frau und so ein kleines Pelztier. Die haben die Müllmänner gekillt und sind dann losgefahren.

Nun hatte Jade Gewissheit, dass Ortis nicht der war, für den man ihn hielt. Er war ein ********** wie es im Buche stand und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht war. Auch Magmortar war ihm weitestgehend egal und er glaubte, dass dieser sich bereits durch seine eigene Stumpfheit außer Gefecht gesetzt hatte.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Als Deto und Medusa im Bad waren und sich die Tür hinter den beiden schloss, blieb sie stehen und ließ Deto los.

W... Was genau wolltest du jetzt machen? Ich bin doch schon gewienert., meinte er zu ihr.

Wir Witchknights waschen uns ungern alleine., meinte sie und schlängelte in die Waschräume hinein, wobei Deto ihr mit ungläubigem Blicken folgte.

In den Duschräumen wartete sie aber auf Deto, bis der nichtsahnende Junge vor ihr stand. Anschließend fing sie an, sie die Kleider und Rüstungen vom Leib zu streifen, bis sie entblößt vor ihm stand, wobei sie selbst die Augenbinde abnahm, dabei aber die Augen fest verschlossen hielt. Ein bischen Bammel hatte da der Junge schon, nicht nur wegen ihren Augen und dem tödlichen Blick, sondern auch weil er Ausblick auf ihre gesamten Rundungen hatte.

Was machst du da?, fragte er leicht entsetzt.

Was ist? Stört es dich, mich so zu sehen? Mich stört es nicht, wenn man mich nackt sieht. Ich bin stolz auf meinem Körper und das erlaubt es mir ihn auch zu zeigen.

Sie drehte sich um, schlängelte dann in den Badesaal, während sich ihre Haare aus ihrem Schlangenhaarschmuck wanden, bis dieser leblos auf dem Boden lag.

Außerdem glaube ich kaum, dass du extra wegen mir angezogen duschen würdest, oder? Ich hab dich doch auch schon nackt gesehen., rief sie ihm zu, als sie hinter der Ecke verschwand.

Deto erinnerte sich zurück, als die Worte fielen und errötete leicht vor Scham.

Öhm..., stammelte er.

Der Junge war sehr nervös, da ihn die Witchknight vor äußerst ungewohnten Situationen stellte, ihn quasi ins eiskalte Wasser warf, was die Geflogenheiten, Sozialverhalten und Lebensweisen ihres Volkes anging.

Zieh die am besten alles, bis auf deine Hose, wenn du willst und dann komm herein., meinte sie dann noch.

O... Ok...

Er entledigte sich schließlich seiner Kleider, bis auf die Hose, da er befürchtete, dass ihr Antlitz ihn auf falsche Gedanken bringen könnte. Das jedoch nur, weil sie ihn stark an Allen erinnerte, denn Medusas Kurven waren ihrer fast identisch. Doch er wollte Allen und nicht Medusa, auch wenn die Witchknight nach der Pandorafrau die erste Wahl gewesen wäre.

So und nun?, sagte er und trat in den Baderaum ein, wo Medusa gerade sanft ins kniehohe Wasser hineinglitt.

Du kannst mir beim Waschen meiner Haare helfen oder die Bürste dort nehmen und meinen Unterkörper abschrubben., schlug sie ihm vor.

Ok.

Deto stieg darauf hin selbst ins Wasser und setzte sich, sah sich dabei ihre Haare an, die an der Oberfläsche schwommen und so gewunden waren, dass sie fast die ganze Riesenwanne, die 5 Meter lang und breit war, einnahm.

Wie wascht ihr deine...?, fragte er, worauf sie es ihm kurz vormachte.

Sie tauschte ein Stück unter, drückte die Haare zusammen, ließ wieder locker, drückte sie dann wieder zusammen und hob sie aus dem Wasser, um das Spiel dann noch einmal zu wiederholen.

Danach kannst du dir den nächsten Abschnitt vornehmen., meinte sie zu ihm, hatte dabei die Augen aber noch immer verschlossen.

Dann war Deto an der Reihe, machte das auf Anhieb ganz gut, weshalb sie lächelte. Sie dagegen fuhr mit einem Schwamm ins Wasser, nur um ihn dann über ihren Körper zu reiben. Deto sah ihr dabei immer wieder zu, dachte da auch an Allen, wie sie mit einem Schwamm über ihre Ruboniumhaut und ihre Rundungen fuhr. Auch stellte er sich vor, wie Allen mit den Haaren von Medusa aussehen würde. Von dem Gedanken war er jedenfalls sehr angetan.

Shaymin und die Drohne wechselten zum Badezimmerfenster, was die Witchknights zwecks des Lüftens etwas angekippt hatten. Der Spalt war aber gerade groß genug, um die Drohne durschschlüpfen zu lassen. Prompt sprang die Drohne von seinem Kopf ab, kletterte hinein und öffnete ihre Werkzeugfächer an den Beinen. Da die Fenster nicht mit einem normalen Hebel, sondern elektronisch geschlossen wurden, konnte sie somit die Tasten betätigen, worauf sich das Fenster erst schloss und dann ganz öffnete. Freudig piepste sie leise und hüpfte, womit sie dem Grashirsch signalisierte, dass das Fenster offen war.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Die N-Techs, aber auch die Noddies sahen machtlos, wie Allen dabei war die Luke aufzudrücken.

+ Oh Mann. Der Pandora ist wirklich gefährlich... +, kommentierte Nomad.

Marvins Filmmaterial wurde dadurch immer weniger glaubwürdig. Es zeigte zwar, was alles geschah, doch wurden die Aufnahmen immer wiedersprüchlicher, zumal es für Zuschauer mehr und mehr darauf schließen ließ, dass die Folterung nur als Vorbereitung für den Verhör diente und es gab auch schon 3 Augenzeugen der WA, die die Gefährlichkeit von Allen bestätigen konnten.

Abhilfe kam aber aus einer vollkommen unerwarteten Richtung, als ein Schleier die Tür des Käfigs aufriss, danach hineinstürmte und sich auf der Seite in Position brachte, wo Allen die Trage eingeklemmt hatte. Schließlich enttarnte sich diese Schleier. Zum Vorschein kam eine Frau, eine Diploducafrau, Jadilian. Sie hatte mit ihrem Gewehr auf die Trage gezielt, ließ dabei den Ionen-Plasma-Reaktor ihres Gewehres aufladen.

Alle Mann in Deckung!, rief sie und entsicherte ihr Gewehr.

Plötzlich knallte es, worauf ein Lichtblitz die Trage total zerfetzte. Allen bekam einen Reflektionsfragment des Strahls ab, der sich, genau wie der Hauptstrahl, in einer blauen Partikelwolke auflöste. Das Fragment war dabei allgemein weniger gefährlich, wie der Hauptstrahl, besonderns für Pandoras. Sie wurde dadurch nur von der Luke weggestoßen, aber dadurch konnte sich der Glaskasten komplett schließen. Allen war wieder gefangen, befand sich dabei neben den verkolten Überresten der Trage, die total deformiert war und eher an ein abstraktes Kunstwerk erinnerte.

Bei Ortis waren die Wachen erstaunt über seine Aussage. Der schmächtigere von den beiden funkte darauf hin eine Meldung an die Basis durch.

+ Wachposten 29 an Basis. Überprüft Mülltransporter nach möglichen Eindringlingen. Besonders das Personal ist zu überprüfen. +, funkte der Soldat durch, während der kräftigere Ortis in den kleinen Vorposten führte, der eine alte, umgebaute Tanksstelle war.

In Slaviks Basis, abseits des Geschehens um den Glaskasten, wurde der Müllwagen kurz hinter dem Eingang von drei Black Hands angehalten, nachdem man das Fahrzeug reingelassen hatte.

Steigen Sie bitte aus. Alle Beide., sprach einer der Nod-Soldaten zu dem Fahrer und Beifahrer.

Jade und Doru wurden von Ortis hintergangen. Spätestens, wenn die Soldaten die Blutflecken an den Uniformen sahen, wäre es aus mit dem Versteckspiel.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Die Drei Black Hands versuchten nun, einen schon stehenden Müllwagen aufzuhalten. Es tat sich jedoch nichts, also riss der eine die Tür auf! Doch das Führerhaus war leer!

Shit!

Bekam der Black Hand nur heraus, ehe er geladen die Tür zuschlug!

WO SIND SIE????

Schrie er seine Leute an, welche dabei zusammen zuckten!

Sucht sie und findet sie ja!

Schon verteilten sich die 3 Soldaten. Jedoch waren Jade und Doru noch in ziemlicher nähe zu ihnen. Auf einen Wehlblechdach!

Das war sehr knapp!

Du sagst es! Wir sollten uns eine andere Tarnung zulegen! Komm, mir nach!

So krochen beide weiter über das Dach. Immer darauf bedacht, im Toten Winkel etwaiger Kameras zu sein.

Ich frag mich jedoch, wie wir uns verraten haben!

Keine Ahnung! Wir haben nichts auffälliges gemacht!

Hätte Jade zu diesen Zeitpunkt gewusst, das Ortis sie verraten hat, hätte sie ihn wahrscheinlich ohne mit der Wimper zu zucken abgeknallt! Oder zumindest ihn die Knie zerschossen und ihn dann gefesselt und geknebelt in den nächsten Gulli geworfen!

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Ehe Allen es sich versah, knallte es und bläuliche Blitze zischten umher, dann wurde sie wie von einer unsichtbaren Hand gepackt und umgestoßen, dann fiel neben ihr die verkohlte Trage zu Boden.

>Was ging...da jetzt ab?<

Es ging schneller, als sie folgen konnte, dann war auch schon die Klappe zu.

>Nein!<

Sie sprang wieder auf und stemmte sich nochmals dagegen, musste aber sehr schnell feststellen, dass sich hier gar nichts mehr rührte, sie also wieder mal gefangen war. Ein paarmal trommelte sie mit den Fäusten gegen die Scheibe, dann jedoch ließ sie sich deprimiert und völlig erschöpft auf die Knie sinken.
Mit einem Male kamen die Schmerzen, die während der Raserei verdrängt wurden, mit aller Macht zurück und als erstes griff sie sich an den Bauch.

>Uhhhhhh....<

Ihr Pandorakern rotierte noch immer sehr schnell, ähnlich wie abgekämpfte Lebewesen auch einen schnellen Puls haben, daneben keuchte sie. Dann jedoch spürte sie ihre Hände nass werden und als sie diese hochnahm, waren sie blutig.

>Ach kacke....<

Ihr Bauchverband hatte durch den Querschläger einen tiefen Riss abbekommen, der sogar ihre durch die Verbrennungen geschwächte Haut durchdrungen hatte und dementsprechend blutete. Da niemand Anstalten machte jetzt noch zu ihr zu kommen, beschloss sie erstmal zu verschnaufen und ließ sich dazu der Länge lang auf den Bauch fallen.


Das Video war immer noch ziemlich glaubwürdig, es kam halt darauf an, wer es zu Gesicht bekommen würde. Pandorahasser und solche, die Folter legitimierten, werden nur müde lächeln, vernünftige Leute aber, werden sehen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zuging.
Für Marvin wurde die Luft ohnehin langsam dick, er nahm noch auf wie Allen verschnaufend am Boden kniete und sich dann auf den kühlen Boden legte. Da kam es ihm gerade recht, dass die Soldaten nun in ihre Quartiere liefen, so dass er ihnen folgen konnte. Doch einem fiel etwas auf.

Kann es sein, dass du irgendwie was gemacht hattest?

Marvin schluckte. Hatte man etwa gesehen, wie er gefilmt hatte?

Ich versteh nicht was du meinst. Ich hab gar nichts gemacht, nur das, was mir befohlen wurde.

Sie betraten nun ihre Quartiere, nachdem sie die Schleuse passiert hatten und Marvin sich außen herumquetschte.

Du hast doch irgendwas, geschmuggelt oder so.

Bohrte der Kumpan weiter und als beide alleine in ihrem Zimmer waren, zog Marvin sich um, wobei ihm das Handy aus der Tasche fiel.

Also doch. Ich muss....urgh....ahhhh...

Bevor er was machen konnte, schlug Marvin ihn nieder und schob ihn dann unters Bett, damit man ihn nicht sofort erkannte. Nun musste er sich jedoch beeilen. Schnell zog er Tarnklamotten an, und sah dabei aus dem Fenster, überlegte sich, wie er jetzt am besten vorging. Er musste auf alle Fälle jemanden finden, dem er sich anvertrauen konnte. Dann steckte er das Handy ein, nahm noch eine Waffe an sich und stieg dann aus dem Fenster.


Alter Schwede ist die hässlich.

Platzte Shaymin nur heraus, als er Medusa nackt sah. Da Schlangen normalerweise die Feinde solcher kleinen Tiere wie er waren, war dies nur verständlich, hier kam zudem noch die Feindschaft zu den Pandoras und die Entführung Detos hinzu. Genug Gründe also, anzugreifen.
Als die Drohne das Fenster öffnene, grinste er.

Danke sehr.

Dann schwebte er hinein und machte sich bereit mit seinem Schlafpulver anzugreifen.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

<< VORGESCHICHTE VON NATRA, SATTANIA UND RANGARAROCK >>
*****************************
100 km abseits von New York traf das Tiroler Sonderkommando der Pandoras ein, was aus Sattania, Natra, Rangararock, aber auch aus Ayana und Ferana bestand. Die Partikelkanone blieb dabei im Main Core Center zurück, als Natra ihr von dem Einsatz abgeraten hatte.



Im Baderaum war Medusa immernoch dabei, sich zu waschen, wobei Deto ihr half. Sie genoss es, wie Deto ihre Haare wusch, was sie ja spüren konnte. Er wiederum wunderte sich häufig, wie Witchknights eigentlich ihre Tentakelhaare einsetzen konnten, doch als er sich ein Haar rauspickte, war er erstaunt.

Oha, die sind ja richtig dick., meinte er und sah sich das Haar genauer an.

Generell waren die der Witchknights weitaus dicker als die der Menschen, was dann auch deren Funktionsweise erklärte. Doch dann merkte er ein leicht kühles Lüftchen, was aber sofort wieder verschwand.

Was war das?

Er sah sich kurz um, sah jedoch nichts auffälliges und kümmerte sich wieder nichtsahnend um die Tentakelhaare. Medusa wurde von den Lüftchen ebenfalls aufgeschreckt, doch anders als Deto blieb sie misstrauisch und behielt den Eingang zum Baderaum im Auge.

{ Die Tür ist nicht aufgegangen und wenn Imagala oder eine meiner Schwestern ins Bad kommen würde, würde ich das spüren. Ich hoffe mal die Diploducas haben hier alles Einbrechersicher gemacht. }, dachte sie sich und wusch sich dabei weiter.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Slavik verwundert, wie die Diploducafrau Allen davon abhielt aus dem Glaskasten zu klettern und war froh über ihre Unterstützung, aber auch die N-Tech-Soldaten erweckten sein Interesse. Letztere konnten Allen sehr gut im Schach halten, weshalb er sich deren Nanosuits mal genauer ansehen wollte. Doch so viel konnte er nicht auf einmal machen, da er gerade von dem bereits eingetroffenen Ärzten am Bein versorgt wurde. Slavik ging auch nicht die Gefährlichkeit des Pandoras aus dem Kopf. Er war im Großen und Ganzen aber zufrieden, denn auch gab es viele Aufzeichnung, die er präsentieren konnte. Wenn er dazu noch wüsste, was der niedergeschlagene Soldat in der Kaserne über Marvin zu berichten hatte, würde Slavik besondere Vorsicht walten lassen, damit der Veräter nicht zum Zuge kommen konnte, was seine Aufnahmen betrafen.

Derweilen hatten die drei Black Hands vergebens nach den Jade und Doru gesucht, doch mussten sie sich im Klaren darüber sein, dass der recht kleine Stützpunkt von Slavik mit Flutlichtscheinwerfern ausgeleuchtet wurde und in den höheren Stockwerken waren Nod-Wachen, die die dunkleren Ecken mit Suchscheinwerfer überblicken konnten - der Stützpunkt war dadurch fast taghell erleuchtet und es gab nahezu keine geeignete Versteckmöglichkeit, zumal die Häuser an sich sehr gut bewacht wurden. Die Black Hands funkten nach ihrer vergeblichen Suche nach den beiden das Hauptquartier an.

+ Wir haben hier einen oder mehrere Eindringlinge. Gebt Alarmstufe gelb aus und informiert alle Truppen, over! +

+ Verstanden, Alarmstufe gelb wird ausgegeben und die Truppen werden per Funk informiert. +

Derweilen wunderten sich die Soldaten, warum in das Zimmer, wo Marvin sonst einquartiert war, zwei Soldaten hineingingen, wo doch einer als Veräter abgestempelt wurde. Sofort kamen eine Hand voll in das Zimmer, um nach dem Rechten zu sehen, doch Marvin selbst war schon weg. Sie bemerkten aber, dass das Fenster offen stand.

Los, informiert das Hauptquartier, der Veräter war hier!, rief einer der Soldaten, worauf ein anderer sofort losstürmte und das nächste Funkgerät aufsuchte.

Ortis wurde derweilen in einen Warteraum geführt, als auch bei den Außenposten die Alarmstufe gelb ausgerufen wurde. Schließlich sprach der große Soldat Ortis an.

Warten Sie hier, bis der Leiter des Außenpostens zu Ihnen kommt., sagte er zu ihm, drückte ihn auf den Stuhl und ging anschließend nach draußen.

Es dauerte jedoch noch etwas, bis einer kommen sollte, denn der Leiter des Außenpostens hatte Alle Hände voll mit der Verwaltung zu tun.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Der sogenannte Verräter hatte bereits das Gebäude verlassen und versuchte jetzt ungesehen in den Park zu gelangen. Er wusste, dass drüben am anderen Ende des Parks die Konferenz abgehalten werden soll und hoffte, da auf jemanden zu treffen, dem er sich anvertrauen konnte. Schnell hastete er in den Park hinein, als hinter ihm mehrere Suchscheinwerfer auftauchten.

Verdammt.

Er musste sich nun inmitten der Bäume verstecken oder aber Gestrüpp und Büsche nutzen, die ja seitdem die Stadt verlassen wurde, nicht mehr gepflegt wurden und dementsprechend wild wuchsen.

Allen hingegen schien jetzt ihre Ruhe zu haben, da niemand etwas von ihr zu wollen schien. Zwar konnte ihr Verhalten und ihre Gefährlichkeit durchaus eine Diskussionsgrundlage sein, doch die Nanosuitsoldaten lenkten erstmal das Interesse auf sich und auch dieser komische Schlangenhals mit dem Energiegewehr schien nicht da zu sein.

>Die haben doch alle...den Dummkoller...<

Brummte sie vor sich hin, während ihr die letzten Stunden noch einmal durch den Kopf gingen. Was sie da erlebte, genügte schon um zehn andere irre zu machen. Da kamen diese Brackwasserhandtaschen zu ihr und meinten doch tatsächlich, aus der Zukunft zu kommen und zu behaupten, sie und ihre Artgenossen seien an allem schuld. Sie schwor sich daher es niemals zu einer solchen Zukunft kommen zu lassen.

>Möchte wissen...wie diese Kriechtiere entstanden sind. Und wenn ich das weiss...werde ich es verhindern...<

Sie hatte keine Ahnung, was diese Viecher so dumm machte, aber es funktionierte anscheinend sehr gut. Dann kam ihr Medusa in den Sinn und sie glaubte fest, dass diese auch etwas damit zu tun hatte, mehr noch, dass es in der Zukunft männliche Wichtknights gab, die aber irgendwie nicht mit ihrer Situation klarkamen, aus welchem Grund auch immer. Der sie sowieso nicht interessierte, fest stand nur, dass sie alle dafür büßen werden.

>Die werden alle noch dafür bluten...<

Ihre Gedanken wurden jäh von einem Pochen im Bauch unterbrochen, worauf sie sich auf Arme und Beine stemmte und dann ein paar Meter weiter vorne wieder niederließ, wo der Boden noch kalt war. So lag sie nun und sah sich um, dabei ballte sie die Fäuste.


Shaymin vernahm Detos Satz mit dem dick und dachte sich schon sonstwas.

Also jetzt wirds eklig.

Nun trennte ihn nur noch eine Art Vorhang von den beiden. Da die Drohne keine Anstalten machte ihn zurückzuhalten, zählte er in Gedanken bis drei und begann dann sein Schlafpulver auszusenden.


Ortis blieb erst eine Weile sitzen und sah den hastig davonstürmenden Soldaten nach, dann jedoch huschte ein Grinsen über sein Gesicht. Sicher hatte man Jade und Doru schon erwischt, doch das war ihm sowieso egal. Nun stand er auf und begab sich in den Umkleideraum, um sich da eine passende Uniform anzuziehen. Noch sah man ihm an, dass er aus Zerberus Regiment stammte, doch in wenigen Minuten werde dies Vergangenheit sein.

Allen....ich denke Tag und Nacht an dich und ich werde dich auch hier herausholen. Danach verziehen wir uns an einen schönen sonnigen Ort, nur wir beide.

Murmelte er vor sich hin, während er sich umzog.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Die Noddies hileten ihre Basis für besonders Sicher! Doch es gab reichlich Lücken in ihren Sicherheitsystem! Und gerade in so einer befanden sich Jade und Doru! Allerdings waren sie gerade zu 3! Jade hatte einen Black Hand nieder geschlagen und zog sich gerade dessen Uniform und Rüstung an.

Verdammt! Ganz schön eng! So muss sich eine Sardine fühlen!

Pssst!

Jade war wieder still und zog sich nun den Helm über, das letzte Rüstungsteil!

+Na? Wie seh ich aus?+

Genau genommen richtig bescheuert! Aber es dürfte gehen!

+Hoffe ich! Bist du Bereit für deine Rolle?+

Jaein!

+Du musst es ja nicht so lange aushalten wie ich diese Rüstung!+

Meinte Jade zu Doru, eh sie den Besitzer dieser Rüstung gefesselt und geknebelt in eine Tonne steckte und den Deckel zumachte!

Na gut! Bringen wir es endlich hinter uns!

Doru huschte aus der Lücke heraus und lief um eine Ecke! Plötzlich standen da die 3 Black Hands, die eben beim Müllwagen waren!

+Was zum......ERGREIFT DIESES PELZKNÄUEL!!!+

Shit!

Wie von der Tarantel gestochen rannte Doru zurück um die Ecke, die 3 waren ihn allerdings sehr dicht auf den Fersen! Da bekam er einen Tritt ihn die Seite und flog gegen eine Wand und blieb da liegen.

+Haben wir einen Eindringling schonmal! Felht nur noch einer!+

Sprach Jade mit verstellter, Tiefer Stimme, als die 3 Black Hands auf Doru zugingen. Sie stand ja schon neben Doru, machte sich aber Sorgen, ob der Tritt nicht zu stark war!

(Hoffentlich war ich nicht zu Brutal!)

Sie kniete nun neben ihn und stieß ihn ein-zweimal mit den Gewehr an. Dann holte sie ein paar Täckelanbander aus der Linken unteren Tasche der Uniform und band Doru´s Arme und Beine zusammen. Es wirkte täuschend echt, was Jade da machte. Doru schien es aber gut zu gehen, denn sein Brustkorb hob und senkte sich normal!

+Wir haben einen Eindringling! Dieses merkwürdige Pelztier!+

meldete sie wie ein normal Soldat den Wachhabenen.

+Halt! Was wenn sich das Vieh verstellt?+

Der Truppführer trat einmal Doru in die Rippen, doch dessen Ohnmacht war nicht gespielt....

Ferana und Ayana waren zusammen mit Natra, Sattania und Rangararock weit ausserhalb von New York angekommen. Nun konnte es losgehen! Allerdings würden Sattania und Rangararock sofort von den Dipluducas geortet werden, wenn sie sich New York nähern würden....

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Da Sattania und Rangararock als erstes aus dem Portal traten, konnten sie auch das Gebiet als erstes erkunden und stellten fest, dass die Umgebund sicher war. Als dann Natra und die anderen beiden aus dem Portal kamen, galt es nun sich New York vorsichtig zu nähern. Dabei war den beiden Pandoras schon klar, dass die Diploducas diverse Ortunssysteme hatten, mit denen sie sie orten konnten. Sie hatten es schon durch Magmortar spüren können. Die umliegende Umgebung war eine reine Einöde, wie Natra derweilen feststellte. Überall verdorrte Wiesen, verfallene Häuser, verrostete Autowracks, kein Leben. Man konnte aber auch auf anhieb die Himmelsrichtungen bestimmen, denn ein altes Schild, das nach New York zeigte, wies schonmal in den Osten. Im Südwesten war der Himmel dagegen tief schwarz, bis auf die wenigen Blitze, die den Himmel erhellten - in der Richtung lag Washington.

Ich denke, wo wir jetzt lang müssen, dürfte klar sein., meinte Natra.

Rangararock und Sattania waren da vollkommen Natras Meinung.

> Dann sollten wir jetzt keine Zeit verlieren. <, sagte Rangararock und transformierte sich vor den Augen der anderen in einen schweren Pandora-Kampfpanzer.

> Alle Frauen aufsteigen! <, rief er.

Natra und Sattania waren die ersten, die auf dem Koloss nahmen, wobei Natra schon einen großteil von ihm einnahm, sich aber zusammenkringelte, um weniger Fläche wegzunehmen.

> Na los ihr beiden, kommt endlich hoch. <, sprach Sattania Ferana und Ayana an.

Als alles an Bord war, fuhr Rangararock mit Vollgas in Richtung New York.

Medusa war immernoch fleißig dabei sich zu waschen, wobei Deto ihr dabei sehr half. Doch plötzich verspürte Deto einen plötzlichen Anflug von Müdigkeit, da er fast direkt am Eingang war. Medusa merkte dies sofort, als er anfing ein wenig zu taumeln.

Wow... Werd wohl... langsam mü... de...

Deto?!

Dann klappte der Junge weg, fiel mit dem Gesicht voran ins Wasser und schwamm regungslos auf der Oberfläche. Auch Medusa merkte, dass etwas in der Luft war. Sie hielt aber rechtzeitig die Luft an. Anschließen glitt sie geschwind zu dem Jungen hin, holte ihn aus dem Wasser, um mit ihm im Gepäck in der Geisterwelt zu verschwinden. Hinter Shaymin tauchte die Witchknight dann urplötzlich wieder auf, hatte Deto noch immer schlafend in den Armen, sah den Grashirsch dabei mit grimmig verzogenen Augenbrauen an. Die Drohne sprang bei dem plötzlichen Auftauchen der Witchknight weg und rannte ängstlich in den Duschraum. Medusa Haare wanden sich zeitgleich in den Schlangenhaarschmuck zurück, um diesen dann als Waffe nutzen zu können. Prompt wand sich ein Tentakelhaarstrang um Shaymin, der Schlangenkopfförmige Schuck dieses Strangs öffnete dabei sein Maul, klappte danach die rasiermesserscharfen Klingen aus und hielt sie an seine Hals. Medusa konnte jetzt auch wieder Luft holen, da im Bad das Fenster auf war, konnte jeglicher Schlafstaub mit dem Luftzu durch das Fenster abziehen.

Du sagst mir jetzt, wem du angehörst und warum du dieses Attentat auch mich und meinem Freund verüben wolltest! Ansonsten kannst du dich schonmal darauf gefasst machen, beim Trinken den Strohhalm in den Hals zu stecken., meinte sie zu dem kleinen Wicht.

Sein Schlafstaub hätte fast Deto im Wasser ertrinken lassen, da war es gut, dass Medusa eine so hohe Auffassungsgabe hatte und auch rechtzeitig reagierte. Mit einem weiteren Strang flitzte sie dabei in den Duschraum hinein. Da die Drohne nicht lautlos war, konnte sie das kleine Maschinchen sehen, bewegte den Schlangenkopf zu ihr hin, der sich dann öffnete und ein Schwall aus Tentakelhaaren die Beinchen und den Rumpf der Drohne umschlang. Die Drohne holte sie dann ebenfalls hervor und stellte sie genau so zur Rede, wie Shaymin.

Im Central Park erspähten die Diploducas einen Noddie, der umher schlich und als dann im nahegelegenen Nod-Stützpunkt von Slavik die Alarmsirenen heulten, war den Langhälsen alles klar. Sie machten sich eigenständig auf die Suche nach dem Flüchtigen, der Marvin hieß.

Los, los. Hier irgendwo schleicht sich jemand herum. Wir müssen ihn finden und gefangen nehmen., drillte ein Unteroffizier seine Leute, die in Dreiertrupps die Gegend durchsuchten. Es war jedoch stockfinster und bis auf Pandorasensoren hatten die Soldaten nur Taschenlampen an den Gewehren montiert.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Doru wurde von Jade niedergeschlagen und als Eindringling vorgeführt.

+ Wachposten an Hauptquartier, wir haben einen der beiden Eindringlinge gefunden! Ich wiederhole, wir haben einen der beiden gemeldeten Eindringlinge! +

Sofort kamen weitere Noddies zur Verstärkung, wie aus einem Nest, als Jade ihren Komplizen niederschlug.

+ Gute Arbeit, Soldat. Nun fehlt nur noch der zweite Eindringling. Schwärmt sofort aus und durchsucht alle Ecken und Winkel +, brüllten einer der Soldaten, während die anderen mit den Lampen versuchten den bewusstlosen Doru blenden, um ihm eine mögliche Gegenwehr zu erschweren.

Darüber hinauswaren auch hielten auch die Suchscheinwerfer ihr Licht auf ihn drauf. Jade musste jedoch höllisch aufpassen, denn Slaviks Truppen waren nicht so für ihre Fehlbarkeit bekannt, wie die von Zerberus durch die Pannen auf Mallorca.

Als Marvin dann noch gesichtet wurde, war im Kommandoraum schon die Rede von mindestens drei Eindringlingen bzw. Flüchtigen, weshalb die Alarmstufe rot ausgerufen wurde und die Alarmsirenen des Stützpunktes laut heulten, während durch die Lautsprecher eine Durchsage mehrmals wiedergegeben wurde.

+ An alle Einheiten: Auf dem Stützpunktgelände befinden sich mehrere Eindringlinge! Die Eindringlinge sind sofort zu ergreifen und festzustellen! +

Auch Slavik sah sich verwundert um, um mögliche Verdächtige auszumachen, doch anscheinend war das innerhalb der Absperrung, aber auch im Käfig, weniger der Fall. Jadilian schlenderte wieder mit gesicherter Waffe aus dem Käfig hinaus, ging dabei auf Slavik zu. Die N-Techs folgten ihr dabei mit etwas abstand, wobei diese von ein paar Noddies begleitet wurden. Die WAler sprachen auf dem Weg miteinander.

+ Hier scheint ja einiges los zu sein. +, meinte Nomad feststellend und nahm die Maske seines Anzuges ab, genau wie Psycho und Prophet.

Oberste Priorität ist es, den Pandora in Gewahrsam zu halten und in Erfahrung zu bringen, für welchen Zweck Nod ihn braucht. Die WA hat als neuer Bündnispartner ein Anrecht auf diese Informationen. Jegliche Gewaltanwendung gegen Nod wird aber strickt untersagt.

Seht ihr die Braut da vorne? Mann, so sehen also die Weiber der Diplos aus. Das Fahrgestell ist so richtig zum anbeißen., kommentierte Psycho den wackelarschgang von Jadilian, bei dem ihr Schwanz sich den Bewegungen geschmeidig anpasste, zumal sie auch nicht so die schwere Rüstung an hatte, wie die anderen der Diploducas Elite.

Sie zeigte von der Elite sogar am meisten Haut, da sie als Scharfschützin auch nicht für den direkten Feindkontakt vorgesehen war. Ihre Spezialität waren präzise Schleichangriffe mit gut ausgebildeter Infanterie, wie man an ihrem Auftritt deutlich sehen konnte.

Ortis konnte sich derweilen noch unbemerkt als Nod-Soldaten tarnen und tat dies auch mit wesentlich mehr Geschick, als es Jade und Doru taten. Wenn er sich klug anstellte, könnte er sogar bei Slaviks Truppe antreten und so sein Ziel am einfachsten erreichen.

Slaviks sah, bei aller Aufregung, auch zu Allen rüber, die noch immer im Glaskasten war, dabei aber immer wieder einen anderen Platz einnahm, wahrscheinlich um die kühle des Bodens für die Wundheilung ausnutzen zu können, so sein Einfall für diese Verhalten. Er wollte sie jedoch ersteinmal eine Weile in Ruhe lassen, damit sie sich für den nächsten Tag erholen konnte.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Allen blickte sich weiter um und ihr entging so auch nicht, wie die drei Nanosuittypen Jadillian hinterherschauten. Ihre Körperhaltung sprach Bände.

>Was soll an der denn toll sein?...Flach wie Holland und eine Stimme wie ne Trethupe...<

Murmelte sie herablassend über die Diploducafrau. Sowas könnte man ihrer Meinung nach doch nur noch zu Handtaschen und Schuhen verarbeiten, genauso wie diese Bitchknights.
Langsam wurde auch diese Lage unangenehm, denn der Bauch war ja nicht die einzige Stelle, die geschädigt war. Auch der Unterleib schmerzte und nicht zu vergessen der Rücken, da sie immer noch die Glassplitter in den Kompressen stecken hatte.

>Oh mann...<

Knurrte sie vor sich hin und setzte sich dann aufrecht, um erstens den Unterleib zu kühlen und um die Splitter aus dem Rücken zu ziehen. Zum Glück hatten die Folterknechte nicht daran gedacht sie wieder zu fesseln. Vorsichtig langte sie nun nach hinten.

>Au...<

Der linke Arm ließ sich nur bis zu einem bestimmten Punkt bewegen, doch der andere Arm funktionierte noch tadellos. Zum Splitter herausziehen mochte es genügen, doch die Flügel wieder zu richten, das wird schwierig.
Sie tastete nun herum und hatte bald den ersten Splitter gefunden und zog diesen mit verzogenem Gesicht raus.


Ehe Shaymin es sich versah, wurde er von irgendwas umwickelt und sah sich auf einmal dieser Schlangenhexe gegenüber, deren Körper der einer Anaconda nichts nachstand.

Ich bin Shaymin, ein Freund von Deto.

Kam es wie aus der Pistole geschossen auf ihre Frage. Er wusste jetzt aber auch, dass Rambomanieren nichts brachten, so durfte er nicht lautstark kundtun, weshalb er eigentlich hier war, zumindest jetzt noch nicht.

Ich habe gedacht du wolltest ihm was antun.

Meinte er nun und legte einen Unschuldsengelblick auf. Da keiner der Wichtknights ihn kannte, konnte ihn auch niemand mit den Pandoras in Verbindung bringen.

Die kleine Drohne wurde ebenso befragt, doch sollte Medusa sich doch erinnern, dass Deto sie gebaut hatte.

Wenn du es nicht glaubst, dann frage ihn doch.

Nun hoffte Shaymin, dass Deto nicht von irgendetwelchen Propagandameinungen vergiftet wurde und ihn als Pandorafreund ankreidete, denn dann hatte er ein Problem.


Marvin fühlte sich inzwischen wie Forrest Gump am Laufen und wetzte durch den Park, hinter ihm die Verfolger, von denen es immer mehr wurden.

Stehenbleiben, sonst knallt es!

Tönte es hinter dem Jungen, doch dieser lief weiter, als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. Plötzlich stürzte er, doch er rappelte sich schnell wieder auf und rannte nun auf den Wegen, da er da schneller war.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Die Noddies erkannten inzwischen, das die blenderei nicht notwendig war.

+Das können wir uns sparen! Der ist im reich der Träume!+

+Naja! Egal! Soldat!, bringen sie diesen Flohfänger zu den Zellen! Sie 2 gehen mit!+

+SIR! JA SIR!+
+SIR! JA SIR!+
+SIR! JA SIR!+

Jade hob Doru auf die Schulter und folgte den ersten Soldaten. Der zweite ging hinterher.....

Ferana und Ayana saßen nun bei Sattania und Natra auf Rangararocks Schultern. Ferana sah auch kurz in Richtung Washington und zitterte kurz.

Da hinten beginnt das Reich meiner Schwester! Ein Kalter, gefährlicher Ort! Hoffentlich muss ich da nie wieder hin.

Sagte sie halblaut, aber eher zu sich selbst. Dann sah sie in richtung New York.

Dann wollen wir mal!

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Medusa wollte dem Grashirsch Glauben schenken, doch nur, bis Deto seine Zugehörigkeit bestätigten konnte.

Wäre ich ebenfalls bewusstlos geworden, wäre Deto im Badewasser ertrunken. Ich weiß nicht, wie du das verhindert hättest, aber ich finde des ziemlich fahrlässig für einen Freund., sagte sie mit vorwurfsvollem Blick zu Shaymin.

Danach griff sie mit einem ihrer Haarstränge nach der Augenbinde, um sich diese dann überzuziehen, denn der Einsatz ihrer Augen wäre hier in den engen Räumen auch für Deto lebensgefährlich. Schließlich kam Deto langsam wieder zu sich.

Was... War ich... kurz weggenickt?, fragte er mit total schläfrigen Augen.

Ich glaube, das solltest du deinen kleinen Freund hier fragen., meinte sie und setzte Shaymin wieder auf dem Boden ab, genau so wie sie es mit der Drohne tat.

Bei der Drohne fiel ihr aber etwas auf. Sie war nicht wie ein Pandora gebaut, da sie sich nicht so anfühlte. Und was die Drohne ihr mitteilen wollte, konnte sie ebenso wenig verstehen, da sie nur ihr wildes Gepiepse vernahm. Das Hologramm, was sie ihr zeigte, konnte sie logischerweise nicht erkennen, da sie ihre Augen nicht aufmachen durfte.

Shaymin??? Was machst du hier?, fragte er erstaunt.

Dann sah er auch, dass seine Drohne wieder zurückgekommen war, doch wollte ersteinmal die Antwort von dem Grashirsch abwarte. Doch dann kam ihm in den Sinn, dass sich die beiden sicher noch nicht vorgestellt hatten.

Ach ja... Shaymin, das ist Medusa, Anführerin der Witchknights. Medusa, das ist Shaymin., sagte er.

Ich glaub', ich kann mir schon denken, weshalb du hier bist., meinte er und sah dabei auch zu Drohne, die freudig piepste und hüpfte.

Doch wie würde Shaymin reagieren, wenn er erfahren würde, dass er Allen nicht aktiv helfen konnte? Darüber hinaus bezweifelte jedoch, dass das kleine Kerlchen verstehen würde, was Medusa ihm erklärt hatte.

Während Rangararock mit rund 50 km/h auf New York zurumpelte, machte sich Natra allerhand Gedanken über die bevorstehende Mission. Sie wusste, dass sie dort auf jedenfalls Truppen der WA und auch der Bruderschaft, neben denen der Diploducas, erwarten würde. Doch hatte sie auch die Befürchtung, dass sie auf Artgenossen stoßen würde. Zwar gab es absolut keine Witchknight, die ihr gewachsen war - selbst Medusa war ihr bei der letzten Begegnung kräftemäßig unterlegen -, doch sie würde niemals gegen sie kämpfen wollen. Derweilen sprach Sattania mit ernstem Blick Natra, Ayana und Ferana an. Sie hatte schon einen Plan ausgearbeitet, wie die drei die Stadt infiltrieren konnten.

> Laut Magmortars Informationen sind neben Nod und WA auch noch Taa'Dor auf der Konferenz anwesend. Zwar hatte er noch keine Witchknights gesichtet, aber die bekannt sein dürfte, dass sie unsere ärgsten Feinde sind, werden die sie sicher auch eingeladen haben. Daher bleibt auf der Hut. Rangararock und ich können jedenfalls nicht mit in die Stadt, sie würden uns mit Sicherheit orten, wenn die wirklich aus der Zukunft kommen, um uns zu vernichten. <, leitete sie ein, um die drei über die derzeitige Lage zu informieren.

Sie machte eine kurze Pause, damit die drei dies auch verarbeiten konnten. Anschließend offenbarte sie ihren Plan.

> Der Plan sieht aus wie folgt... <, sagte sie und ließ ein Hologramm erscheinen, was einen Lageplan von der Stadt darstellte.

> Die Hauptbasis ist im Central Park, besonders im Norden, da auch dort die Präsens der Feinde am größten ist - vermutlich ist dort auch der Ort, wo die Konferenz statt findet. Allens derzeitiger Aufenthaltsort befindet sich direkt östlich neben der Basis. In der Stadt selbst sind einige, schwer bewaffnete Patrouillen unterwegs, die sowohl von dem neuen Feind, als auch von der WA und der Bruderschaft sind. In den umliegenden Stadtteilen werden allem Anschein nach Außenposten von den Diploducas errichtet, die aber im Moment noch vernachlässigbar sind. Wichtig ist im Moment nur der Stadtteil Manhattan. Euer Primäres Einsatzziel ist die Befreiung von Allen. Sekundäres Einsatzziel ist es, die anderen Freunde sicher aus der Stadt zu holen. Wenn diese beiden Ziele nicht gefährdet werden, bitte ich euch in Erfahrung zu bringen, ob die Witchknights an der Konferenz teilnehmen. Rangararock und ich werden zur Not außerhalb der Stadt für ein Ablenkungsmanöver sorgen. Ist soweit alles klar, oder gibt es noch irgendwelche Vorschläge. <, erklärte sie den dreien und wartete nun auf weitere Fragen zur Mission.




General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Als Jadilian bei Slavik war, sprach sie diesen auch gleich an.

Mein Name ist Jadilian. Ich bin das stellvertretende Oberhaupt der Diploducas., stellte sie sich als erstes vor, worauf sich der Nod-General vorstellte.

Ich bin General Slavik von der Bruderschaft von Nod und Anführer der Schwarzen Wölfe Elitetruppe.

Jadilian wandte ihre Blick zu Allen rüber, der sich bei dem Anblick sofort verfinsterte.

Sie wissen, dass sie einen der gefährlichsten Pandoras gefangen halten, den es gibt, oder?, fragte sie den Nod-General.

Erfreut war sie über ihren Anblick nicht, denn überall wo sie war, brach schnell die Hölle aus. So auch, als in der Basis Alarmgeschlagen wurde und die Meldung von Eindringlingen umging. Doch Slavik erklärte ihr, wozu sie die Pandorafrau hier in Gewahrsam hielten.

Mir ist bewusst, wie gefährlich der Pandora ist. Ein exzelentes Exemplar, um den anderen Konferenzteilnehmern klar zu machen, wie gefährlich die Pandoras sind.

Jadilian warf dem Nod-General einen skeptischen Blick zu, denn sie konnte sich, genau so wie Bardock und Brottock zuvor, nicht genau vorstellen, warum man die Menschen überhaupt noch über die Gefährlichkeit überzeugen musste, die von den Pandoras nunmal ausging.

Ich frage mich, warum man diese überhaupt noch überzeugen muss?

Slavik hatte diese Frage schon von Bardock und Brottock gehört, versuchte aber auch ihre Frage zu beantworten, brachte dabei aber auch etwas an Nod-Propaganda mit ein.

Diese Frage haben auch Ihre beiden Freunde gestellt, die ebenfalls hier waren. Die Bruderschaft braucht solche Beweise nicht, doch leider gibt es Menschen, die noch nicht an Kanes Visionen teilhaben durften. Diesen Menschen muss man wie einem Blinden vor Augen führen, was sie fürchten müssen und was nicht.

Nachdenklich blickte die Diploducafrau wieder zu Allen in den Glaskasten hinein.

Hmmm...

Darüber hinaus werden wir den Pandora noch für Forschungszwecke brauchen. Einige interessante Informationen haben wir jedenfalls schon aus ihm gewinnen können, die unsere Wissenschaftler gerade auswerten., ergänzte Slavik seine vorherige Argumentation.

Jadilian dachte noch einen kurzen Moment nach. Sie fand den Einsatz der Bruderschaft von Nod beispielhaft, weshalb sie die Noddies fortan auch nach Kräften unterstützen wollte, auch weil sie dafür sorgen konnte, dass sich Ikx und Allen niemals über den Weg laufen würden, obwohl sie ihrem Liebsten gerne die Rache gegönnt hätte. Doch die anderen Menschen zu überzeugen war wichtiger, als persönliche Differenzen auszuleben.

Dann werde ich Sie unterstützen, nicht nur in der Bewachung des Pandoras, sondern auch zu dessen Schutz. Wenn unser Anführer, Ikx, von Allen erfährt, wird er sie zerstören, da könnte nichteinmal ich, als seine Frau, ihn davon abhalten. Daher werde ich für ihn stellvertretend auch die Teilnahme an der Vorführung übernehmen., sagte sie und postierte sich in Slaviks Nähe, von woaus sie die Pandorafrau beobachtete.

Anschließend wollten die N-Techs bei Slavik antreten.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Allen bemerkte, wie diese Typen immer wieder zu ihr rüberschielten, während sie dabei war sich die Splitter aus dem Rücken zu popeln.

>Glotzt nicht so quer...<

Knurrte sie. Sie konnte sich schon denken, dass über sie gesprochen wurde, was Körperhaltungen und Blicke deutlich genug sagten. Sicher war sie wieder der phöse Pandora, doch sie wusste gar nicht, wie recht sie damit hatte, denn ihre Intelligenz, aber auch ihre Stärke und Aggressivität waren besonders hoch. Dazu kamen noch ihre Fähigkeiten andere zu beeinflussen.

>Pah..<

Dann wandte sich die Hunterin wieder ihrem Rücken zu und zog einen weiteren Splitter heraus.

>Noch einer....<

Auch die Kompressen begannen sie langsam zu nerven, da diese auf die Wunden drückten. Solche Wunden wie von Peitschenschlägen verursacht verband man ohnehin nur locker und wechselte den Verband auch, da dies hier nicht geschah, förderten sie die Heilung auch nicht, sondern behinderten diese eher. So begann sie diese ebenfalls abzumachen, auch um besser an weitere Splitter heranzukommen, die doch ziemlich piesakten.
Nun hatte sie alle bis auf einen draußen, der steckte jedoch besonders tief drin, so dass sie schon einiges an Kraft brauchte. Als sie ihn hatte, stöhnte sie kurz auf und riss ihn dann heraus, dem ein paar Spritzer Blut folgten. Fluchend warf sie ihn in die Ecke und setzte sich dann bequemer hin. Kurz sah sie auf.

>Immer noch am plaudern? Macht lieber was sinnvolles, wie im Reaktorgefäß tauchen.<

Allen fühlte sich jetzt erleichtert, als die störenden Kompressen ab und die Glassplitter raus waren, und begann sich nun komplett zu untersuchen, quasi einen Systemcheck durchzuführen. Das die Flügel hinüber waren, war ihr bekannt, doch bevor sie versuchte diese zu richten, wollte sie ersteinmal Gewissheit, wie es allgemein um sie stand. Sie begann am Kopf und tastete sich dann das Gesicht ab, wo sie die durch Medusa erhaltete Narbe spürte.

>Bald kannst du dich auf was gefasst machen, du altes Fensterleder.<

Schnaubte sie, wurde jedoch nicht wütend und flippte auch nicht aus, da der Check erstmal wichtiger war. Dann strich sie über ihren Hals und stellte fest, dass die Schusswunde gut verheilt war und nur noch eine rauhe Stelle davon zeugte, doch unweigerlich musste sie an Deto denken, der ihr bei dieser Wunde geholfen hatte.


Dieser hatte zu Shaymins Glück nicht ausgeplaudert, was er eigentlich war. Als er Medusa vorstellte, musste er kurz schnüffeln, denn ein seltsamer Geruch drang ihm in die Nase, der jedoch schon durch das Waschen stark abgeschwächt war.

(Das ist also die Oberste dieser Schlangenwesen.)

Dachte er sich und versuchte weiter den Geruch zu bestimmen. Dann wandte er sich an Deto.

Ich muss dich dringend sprechen, es ist wichtig.

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Natra war mit dem Plan einverstanden, den Sattania an den Tag legte. Ohnehin war die Terrordrohnenkönigin durch die viele Planerei an der Basisverteidigung zu einer Meisterin in solchen Dingen geworden.

Also, ich finde den Plan vollkommen in Ordnung. Was mein ihr beide?, sagte sie und fragte Ayana und Ferana.

Sattania überlegte, derweilen, wie sie die Kommunikation zwischen den Witchknights bzw. der Taa'Dor-Frau und ihr aufrecht erhalten sollte. Es musste auf jedenfall etwas sein, was kein Pandorasignal ausstrahlte. Dabei fiel ihr ein, dass die doch über telepatische Fähigkeiten verfügten. Vielleicht gab es eine Möglichkeit einen Verstärker zu bauen, der es den Vieren erlaubte sich miteinander über größere Distanzen zu verstädnigen.

Medusa blickte Shaymin skeptisch entgegen, als er Deto unter vier Augen sprechen wollte. Doch sie wollte sich ersteinmal abtrocknen, wofür sie ihren Schlangenhaarschmuck beiseite legte, damit sie ihre Haare sich selbst auswringen konnte. Derweilen verschwand Deto mit dem kleinen Grashirsch und seiner Drohne im Duschraum.

Also gut, was gibt es zu besprechen? Bestimmt etwas was Allen betrifft. Meine kleine Drohne hat mir schon gezeigt, wo sie ist und das sie gefangen genommen wurde., meinte er und wollte ihn auf seinen Stand der Dinge bringen.

Aber da war noch mehr, was Deto dazu zu sagen hatte.

Ich kann ihr leider nicht helfen, zumindest kann ich sie nicht aus ihrer misslichen Lage befreien, tut mir leid. Dieser Slavik kennt mich und der zerreißt mich in der Luft, wenn er mich noch einmal sieht., meinte er und ließ den Kopf hängen.

Er käme nie an Slaviks Sicherheitssystem vorbei, besonders da durch den Alarm die Sicherheitsvorkehrungen noch weiter verschärft wurden. Medusa dachte derweilen ebenfalls an Allen, doch nicht so wohlwollend.

{ Diese Pandorafrau verdreht meinem Deto noch komplett den Kopf... Ich werde mich wohl was mehr anstrengen müssen, um ihn ihr auszuspannen. Außerdem können sich Menschen und Pandoras eh nicht fortpflanzen, daher wäre es nur sinnvoll, wenn ich diese Perversion unterbinde. }



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Für die Beobachtung des Pandoras waren Slaviks Wissenschaftler nun ständig, die sich soeben beim Steuerpult versammelt hatten und den Pandora aufmerksam beobachteten, sich dabei immer wieder Notizen machten. Slavik selbst musste nun mit den N-Techs der WA reden.

Sir, mein Name ist Prophet, Unteroffizier der N-Tech Spezialeinheit der WA. Das sind meine Leute, zu meiner Linken Nomad und zur Rechten Psycho., stellte sich Prophet vor, danach dann auch seine beiden Leute.

Slavik musterte die drei von oben bis unten und wieder zurück, ehe er sich den N-Techs vorstellte.

General Slavik, Anführer der Schwarzen Wölfe von der Bruderschaft von Nod und rechte Hand von Kane.

Prophet erleuterte dem General darauf hin in Kurzform, warum die Spezialeinheit der WA hier nach New York verlegt wurde.

Wir sind hier, um die Bruderschaft als Bündnispartner zu unterstützen und um die Generäle der WA zu beschützen.

Während dessen traten Nomad und Psycho ein paar Schritte zurück. Letzterer war von der Basis, sowie dem ganzen Rundum sehr angetan, besonders hatte er ein Auge für die Diploducafrau, die mit dem Rücken an der Wand angelehnt stand und gerade mit der Kommandozentrale der Langhälse Kontakt aufnahm.

Mann, die Party hier ist ganz nach meinem Geschmack. Pandoras vermöbeln, geile Weiber, Aktion..., meinte Psycho lächelnd, sah erst zu Allen, dann zu Jadilian, danach zur Absperrung, die jedoch die SIcht auf den Hof verhinderte.

[Raider]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Für Ferana und Ayana war soweit alles klar!

Für mich ist soweit alles klar!

Für mich auch!

Dann jedoch sah Ferana Sattania an.

Wie verständigen wir uns? Telepatie?

Für Ayana war das etwas schwer! Sie hatte seit gut 20 Jahren keinen Kontakt mehr mit Wesen, die auf diese weise kumonizieren konnten!

(Hoffentlich kann ich es noch!)

Dachte sie für sich....

Jade, noch immer gut getarnt, näherte sich langsam mit den beiden Noddies den Zellenblock. dieser befand sich in einiger nähe zu Allens Folterkammer!

(Wie werden wir diese Kerle los, ohne das es auffällt?)

Dachte sie sich. Doru kam inzwischen wieder zu sich, tat aber weiterhin so, als ob er weg getreten wäre...