AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Das zwischen ihren Beinen war weder eine Schleuse, noch hatte sie die Kompressen zersetzt. Diese "Wissenschaftler" hatten doch soviel Ahnung von Pandoras wie der Papst von der Evolution.
Allen hatte sich schlicht und einfach gesäubert gehabt und setzte sich dann wieder hin. Als sie nach oben sah, blickte sie in einen schwarzen Himmel, der ab und zu mal eine verschwommene Mondscheibe blicken ließ.
>Na sowas...<
Die Hunterin hatte zuerst angenommen, dass ihr Gefängnis sich in einer Halle befand, doch nun wusste sie, dass es unter freiem Himmel war.
>Na hoffentlich kommt kein Gewitter oder so.<
Sie fürchtete sich davor, würde es aber niemanden erzählen. Lange starrte sie in den Himmel und beobachtete jede kleinste Veränderung.
Die ganze Sache mit Marvin hatte jemand beobachtet gehabt, der im Schatten der Bäume saß. Es war Generälin Alexander, die sich hierher begeben hatte, um nachzudenken. Irgendwie kam ihr das alles so übertrieben vor, wie alle gegen die Pandoras hetzten. Ob diese wirklich so bösartig waren, wie beschrieben?
Ich muss unbedingt einen live sehen.
Schloss sie daraus und blickte dann auf. Gerade wollte sie weiter grübeln, als Marvin davonlief, verfolgt von allerlei verschiedenen Soldaten.
Was der wohl ausgefressen hat? Ob das ein Pandora ist?
Sie beobachtete, wie der Typ mehrfach stürzte, aber immer weiterlief und beschloss sich lieber vom Acker zu machen, bevor man ihr noch dumme Fragen stellte, mit denen sie nichts zu tun hatte. Sie stand nun auf und schlenderte den Weg entlang, als sie etwas blinkendes am Boden liegen sah. Kurz schaute sie sich um, dass niemand in der Nähe war und bückte sich dann.
Was ist das denn?
Sie hob es auf und bemerkte, dass es sich um ein Handy handelte. Schnell steckte sie es ein und verließ den Park mit schnellen Schritten, um zu ihrem Quartier zurückzukehren. Unterwegs dachte sie nach.
Womöglich war der Typ ein Spion oder sowas.
Daraus schloss sie, dass eventuelle Nummern von Kontaktmännern auf dem Mobiltelefon waren und beschloss sich das mal genauer anzusehen, doch erst, wenn sie alleine war.
Das zwischen ihren Beinen war weder eine Schleuse, noch hatte sie die Kompressen zersetzt. Diese "Wissenschaftler" hatten doch soviel Ahnung von Pandoras wie der Papst von der Evolution.
Allen hatte sich schlicht und einfach gesäubert gehabt und setzte sich dann wieder hin. Als sie nach oben sah, blickte sie in einen schwarzen Himmel, der ab und zu mal eine verschwommene Mondscheibe blicken ließ.
>Na sowas...<
Die Hunterin hatte zuerst angenommen, dass ihr Gefängnis sich in einer Halle befand, doch nun wusste sie, dass es unter freiem Himmel war.
>Na hoffentlich kommt kein Gewitter oder so.<
Sie fürchtete sich davor, würde es aber niemanden erzählen. Lange starrte sie in den Himmel und beobachtete jede kleinste Veränderung.
Die ganze Sache mit Marvin hatte jemand beobachtet gehabt, der im Schatten der Bäume saß. Es war Generälin Alexander, die sich hierher begeben hatte, um nachzudenken. Irgendwie kam ihr das alles so übertrieben vor, wie alle gegen die Pandoras hetzten. Ob diese wirklich so bösartig waren, wie beschrieben?
Ich muss unbedingt einen live sehen.
Schloss sie daraus und blickte dann auf. Gerade wollte sie weiter grübeln, als Marvin davonlief, verfolgt von allerlei verschiedenen Soldaten.
Was der wohl ausgefressen hat? Ob das ein Pandora ist?
Sie beobachtete, wie der Typ mehrfach stürzte, aber immer weiterlief und beschloss sich lieber vom Acker zu machen, bevor man ihr noch dumme Fragen stellte, mit denen sie nichts zu tun hatte. Sie stand nun auf und schlenderte den Weg entlang, als sie etwas blinkendes am Boden liegen sah. Kurz schaute sie sich um, dass niemand in der Nähe war und bückte sich dann.
Was ist das denn?
Sie hob es auf und bemerkte, dass es sich um ein Handy handelte. Schnell steckte sie es ein und verließ den Park mit schnellen Schritten, um zu ihrem Quartier zurückzukehren. Unterwegs dachte sie nach.
Womöglich war der Typ ein Spion oder sowas.
Daraus schloss sie, dass eventuelle Nummern von Kontaktmännern auf dem Mobiltelefon waren und beschloss sich das mal genauer anzusehen, doch erst, wenn sie alleine war.
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