AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah
Shaymin runzelte die Stirn, denn er konnte Medusas Vorhaben nicht so einfach nachvollziehen.
Ich weiß nicht, aber mir kommt sie ein wenig suspekt vor. Zwar ist sie deine Mutter und ich verstehe auch, dass du sie nicht ganz verdammen kannst, aber es herrscht eben nicht immer eine Familienidylle. Doch ihrem Verhalten gegenüber Allen lese ich ganz andere Dinge ab.
Sie hatte die Hunterin wieder an die Noddies und Diploducas ausgeliefert, was für ihn ein eindeutiger Gegenbeweis für Natras Aussage war. Zwar war es durchaus möglich sich zu verstellen, aber man riskiert nicht das Leben von jermanden, den man angeblich vorhat zu retten.
Ihr habt mir zudem noch nicht meine Frage beantwortet.
Er wollte einen sicheren Plan haben, wenn sie Allen begegneten, denn es war abzusehen, dass sie nicht unbedingt so reagierte, wie man es wünschte.
Im Moment hatte Allen jedenfalls was anderes zu tun und sie würde es tatsächlich übelnehmen, wenn man sie dabei störte. Sie wollte unbedingt Bardock das spüren lassen, was er und seine Kumpane ihr angetan hatten, das hatte jetzt obersten Vorrang.
Die Rüstungen an Armen und Beinen abzubekommen war nicht allzuschwer, da diese erstens beschädigt war und die Pferde jetzt auch mehr oder weniger Pandoras waren. Nur am Rumpf ging das Teil absolut nicht ab, es wäre es wie mit Sekundenalleskleber festgemacht worden. Doch das war ihnen nun auch egal, Arme und Beine genügten ihnen schon, auch wenn sie gerne auch seinen Leib drangsaliert hätten. Boomer, auf dessen Rücken Allen saß, hatte ihm das rechte Bein gebrochen, worauf die Hunterin sein schmerzverzerrtes Gesicht genoss.
>So ist es richtig, das gefällt dir, was?<
Auf ihren Wink hin trat Boomer noch einmal zu, bis aus dem geschlossenen ein offener Bruch wurde und die Schmerzen nun unerträglich sein mussten. Hocico nahm nun das Maul voller Sand und streute es in die von den Bruchenden durchstoßene, offene Wunde, während Allen dabei lachte.
>Viel Spaß mit Tetanus, hehehe.<
Nun begannen Starbug und Hocico, danach auch die anderen, ihn in die Haut des rechten Beines zu beißen. Pferdebisse waren schmerzhaft und verursachten große Hämatome. Menathea und Odio machten nun sein linkes Bein frei und fixierten es wie zuvor schon auf den beiden Steinen, dann trat Benguela heran.
>Wie wäre es denn mit einem Brandzeichen?<
Ihre Augen leuchteten mit einem grellen türkis auf, danach öffnete sie den Mund und hielt diesen dicht über Bardocks linken Oberschenkel. Plötzlich schonn ein schmaler, blauweißer Strahl heraus, mit dem sie langsam über sein Bein fuhr, während dieses noch zusätzlich mit den Zähnen von fünf weiteren Pferden festgehalten wurde.
Mit einem schadenfrohen Lächeln beobachtete Allen, wie der kleine Strahl, der bis auf die Größe verdammte Ähnlichkeit mit einem Partikelstrahl hatte, sich durch Haut, Muskeln, Sehnen und schließlich auch den Knochen fraß, bis er unten wieder heraustrat und tief in den Sand schnitt.
Joe war jetzt langsam aufgestanden, während noch immer verschiedenste Dinge durch seinen Kopf gingen. Er trat nun an den Rand der Senke und sah nach unten, konnte so beobachten, was die Pferde mit dem Alien anstellten. Nun überdachte er tatsächlich seine bisherige Meinung, aber diese wurde nicht ganz so, wie Bardock es wollte. Nun betrachtete er sowohl ihn, als auch Allen als Aliens, die beide im Clinch lagen und sich gegenseitig bekämpften.
Shaymin runzelte die Stirn, denn er konnte Medusas Vorhaben nicht so einfach nachvollziehen.
Ich weiß nicht, aber mir kommt sie ein wenig suspekt vor. Zwar ist sie deine Mutter und ich verstehe auch, dass du sie nicht ganz verdammen kannst, aber es herrscht eben nicht immer eine Familienidylle. Doch ihrem Verhalten gegenüber Allen lese ich ganz andere Dinge ab.
Sie hatte die Hunterin wieder an die Noddies und Diploducas ausgeliefert, was für ihn ein eindeutiger Gegenbeweis für Natras Aussage war. Zwar war es durchaus möglich sich zu verstellen, aber man riskiert nicht das Leben von jermanden, den man angeblich vorhat zu retten.
Ihr habt mir zudem noch nicht meine Frage beantwortet.
Er wollte einen sicheren Plan haben, wenn sie Allen begegneten, denn es war abzusehen, dass sie nicht unbedingt so reagierte, wie man es wünschte.
Im Moment hatte Allen jedenfalls was anderes zu tun und sie würde es tatsächlich übelnehmen, wenn man sie dabei störte. Sie wollte unbedingt Bardock das spüren lassen, was er und seine Kumpane ihr angetan hatten, das hatte jetzt obersten Vorrang.
Die Rüstungen an Armen und Beinen abzubekommen war nicht allzuschwer, da diese erstens beschädigt war und die Pferde jetzt auch mehr oder weniger Pandoras waren. Nur am Rumpf ging das Teil absolut nicht ab, es wäre es wie mit Sekundenalleskleber festgemacht worden. Doch das war ihnen nun auch egal, Arme und Beine genügten ihnen schon, auch wenn sie gerne auch seinen Leib drangsaliert hätten. Boomer, auf dessen Rücken Allen saß, hatte ihm das rechte Bein gebrochen, worauf die Hunterin sein schmerzverzerrtes Gesicht genoss.
>So ist es richtig, das gefällt dir, was?<
Auf ihren Wink hin trat Boomer noch einmal zu, bis aus dem geschlossenen ein offener Bruch wurde und die Schmerzen nun unerträglich sein mussten. Hocico nahm nun das Maul voller Sand und streute es in die von den Bruchenden durchstoßene, offene Wunde, während Allen dabei lachte.
>Viel Spaß mit Tetanus, hehehe.<
Nun begannen Starbug und Hocico, danach auch die anderen, ihn in die Haut des rechten Beines zu beißen. Pferdebisse waren schmerzhaft und verursachten große Hämatome. Menathea und Odio machten nun sein linkes Bein frei und fixierten es wie zuvor schon auf den beiden Steinen, dann trat Benguela heran.
>Wie wäre es denn mit einem Brandzeichen?<
Ihre Augen leuchteten mit einem grellen türkis auf, danach öffnete sie den Mund und hielt diesen dicht über Bardocks linken Oberschenkel. Plötzlich schonn ein schmaler, blauweißer Strahl heraus, mit dem sie langsam über sein Bein fuhr, während dieses noch zusätzlich mit den Zähnen von fünf weiteren Pferden festgehalten wurde.
Mit einem schadenfrohen Lächeln beobachtete Allen, wie der kleine Strahl, der bis auf die Größe verdammte Ähnlichkeit mit einem Partikelstrahl hatte, sich durch Haut, Muskeln, Sehnen und schließlich auch den Knochen fraß, bis er unten wieder heraustrat und tief in den Sand schnitt.
Joe war jetzt langsam aufgestanden, während noch immer verschiedenste Dinge durch seinen Kopf gingen. Er trat nun an den Rand der Senke und sah nach unten, konnte so beobachten, was die Pferde mit dem Alien anstellten. Nun überdachte er tatsächlich seine bisherige Meinung, aber diese wurde nicht ganz so, wie Bardock es wollte. Nun betrachtete er sowohl ihn, als auch Allen als Aliens, die beide im Clinch lagen und sich gegenseitig bekämpften.
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