AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah
Shaymin war ebenfalls dafür ihnen zu folgen, denn es war besser, als auf eigenen Faust mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Noch wäre es zu früh sich die Diploducas zum Feind zu machen, denn sie konnte so noch einiges herausfinden, was ihnen später vielleicht noch nützlich sein könnte.
Sie mussten nur auf eines achten, sie mussten Allen vor ihnen finden.
Der Häuptling war nun entgültig baff, als er auf seine Wunde blickte und sah, wie diese in Sekundenschnelle schloss und heilte. Nun hatte er die Gewissheit, dass es wirklich Götter waren.
Die liegengebliebenen WAler wurden nun von dem georderten Chinook aufgesammelt, dessen Pilot nur noch über Stephen den Kopf schütteln konnte. Er flog sie nun über das Wüstenfeld und setzte sie auf der anderen Seite wieder ab, da es weitaus besser war die Flüchtigen am Boden zu verfolgen, denn diese würden den Hubschrauber bereits von weitem sehen können.
Sie fuhren jetzt also durch den steinernden Wald, doch sie hatten keinen Blick für dessen Schönheit. Doch dann hörten sie seltsame Geräusche und ein Schatten huschte durch den Lichtkegel der Scheinwerfer.
Was war das?
Doch so schnell wie es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Die Soldaten verriegelten nun Fenster und Türen, da es im Wagen nun doch sicherer war. Dann erreichten sie auch die Statuen und einer sah sich ängstlich um.
Ich habe ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.
Doch Stephen winkte ab.
Das sind nur Steine und alter Plunder.
Dann stiegen sie aus, und mussten feststellen, dass es mitnichten Plunder war. Sie fanden massig Knochen und Schrott, was sie eindeutig den Pandoras anrechneten.
Diese verdammten Maschinenbiester.
Knurrte Stephen, während die Männer mit Aufsammeln der Teile und Fluchen beschäftigt waren. Dabei bemerkte niemand, wie sich die Augen der Statue öffneten und ehe sie es sich versahen, schoss ein gewaltiger Energiestrahl auf sie nieder und tötete vier von ihnen.
Ein Gewitter! Schnell in die Wagen.
Sie stürmten die Humvees und verriegelten diese, dann blickten sie zum Himmel, wo Mond und Sterne hell leuchteten und keine einzige Wolke zu sehen war.
Was war das dann, wenn kein Blitz?
Sie ahnten nicht, dass sie auch im Auto nicht sicher waren, denn urplötzlich kam ein weiterer Strahl und versengte die vordersten Wagen, die sofort in Flammen aufgingen. Die anderen sprangen heraus, um zu löschen. Als die das geschafft hatten, wagten sie einen Blick hinein und ihnen gefror fast das Blut in den Adern. Die Toten waren komplett skelettiert, ansonsten war nichts mehr von ihnen übrig.
Nichts wie weg hier.
Nun bekam auch Stephen Muffensausen und rannte zurück in den steinernden Wald, die anderen folgten ihm. Doch auch hier waren sie nicht sicher, denn sie waren alsbald von drohenden Schatten umgeben. Kurz darauf konnte man nur noch ihr Schreien hören.
Allen und die Pferde hörten es auch und sahen sich grinsend an, bevor sie eine weitere dieser Statuen erreichten. Doch im Gegensatz zu den Soldaten wussten sie, was zu tun war.
Shaymin war ebenfalls dafür ihnen zu folgen, denn es war besser, als auf eigenen Faust mit dem Kopf durch die Wand zu wollen. Noch wäre es zu früh sich die Diploducas zum Feind zu machen, denn sie konnte so noch einiges herausfinden, was ihnen später vielleicht noch nützlich sein könnte.
Sie mussten nur auf eines achten, sie mussten Allen vor ihnen finden.
Der Häuptling war nun entgültig baff, als er auf seine Wunde blickte und sah, wie diese in Sekundenschnelle schloss und heilte. Nun hatte er die Gewissheit, dass es wirklich Götter waren.
Die liegengebliebenen WAler wurden nun von dem georderten Chinook aufgesammelt, dessen Pilot nur noch über Stephen den Kopf schütteln konnte. Er flog sie nun über das Wüstenfeld und setzte sie auf der anderen Seite wieder ab, da es weitaus besser war die Flüchtigen am Boden zu verfolgen, denn diese würden den Hubschrauber bereits von weitem sehen können.
Sie fuhren jetzt also durch den steinernden Wald, doch sie hatten keinen Blick für dessen Schönheit. Doch dann hörten sie seltsame Geräusche und ein Schatten huschte durch den Lichtkegel der Scheinwerfer.
Was war das?
Doch so schnell wie es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden. Die Soldaten verriegelten nun Fenster und Türen, da es im Wagen nun doch sicherer war. Dann erreichten sie auch die Statuen und einer sah sich ängstlich um.
Ich habe ein ganz mieses Gefühl bei der Sache.
Doch Stephen winkte ab.
Das sind nur Steine und alter Plunder.
Dann stiegen sie aus, und mussten feststellen, dass es mitnichten Plunder war. Sie fanden massig Knochen und Schrott, was sie eindeutig den Pandoras anrechneten.
Diese verdammten Maschinenbiester.
Knurrte Stephen, während die Männer mit Aufsammeln der Teile und Fluchen beschäftigt waren. Dabei bemerkte niemand, wie sich die Augen der Statue öffneten und ehe sie es sich versahen, schoss ein gewaltiger Energiestrahl auf sie nieder und tötete vier von ihnen.
Ein Gewitter! Schnell in die Wagen.
Sie stürmten die Humvees und verriegelten diese, dann blickten sie zum Himmel, wo Mond und Sterne hell leuchteten und keine einzige Wolke zu sehen war.
Was war das dann, wenn kein Blitz?
Sie ahnten nicht, dass sie auch im Auto nicht sicher waren, denn urplötzlich kam ein weiterer Strahl und versengte die vordersten Wagen, die sofort in Flammen aufgingen. Die anderen sprangen heraus, um zu löschen. Als die das geschafft hatten, wagten sie einen Blick hinein und ihnen gefror fast das Blut in den Adern. Die Toten waren komplett skelettiert, ansonsten war nichts mehr von ihnen übrig.
Nichts wie weg hier.
Nun bekam auch Stephen Muffensausen und rannte zurück in den steinernden Wald, die anderen folgten ihm. Doch auch hier waren sie nicht sicher, denn sie waren alsbald von drohenden Schatten umgeben. Kurz darauf konnte man nur noch ihr Schreien hören.
Allen und die Pferde hörten es auch und sahen sich grinsend an, bevor sie eine weitere dieser Statuen erreichten. Doch im Gegensatz zu den Soldaten wussten sie, was zu tun war.
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