Glaubt ihr an einen Gott?

[Gil-galad]

Stimmt, es liegt immer im Auge des Betrachters. Aber zum Universum:
Endlich und breitet sich mit Lichtgeschwindikeit aus?! Das passt nicht so ganz. Ich weiß zwar wie es gemeint ist, aber man sollte es anders ausdrücken. Ich denke das Universum hat die Form einer Riesenkugel (oder -murmel), die sich immer weiter aufbläst, bis sie sich eines Tages nicht weiter ausdehen kann. Von da an zieht sie sich wieder zusammen, bis absolute schwärze (oder helligkeit herscht, aber das wäre dann ja auch egal, weil es niemanden mehr geben würde, der das Beurteilen könnte!!!). Ab da, wird es dann nichts mehr geben, und die Zeit wird aufhören zu existieren!!!!

[Nimphelos]

das stimmt aber auch nicht ganz das universum ist ein ist wie ein blatt dass sich ausdehnt es kommt halt auf die menge der materie an wenn schwarze und normale materie im gleichgewicht bleiben wird das universum immer da bleiben

[Mr. Blue]

Ich denke das Universum hat die Form einer Riesenkugel (oder -murmel), die sich immer weiter aufbläst, bis sie sich eines Tages nicht weiter ausdehen kann.

Aber da ist auch wieder die Frage, warum es sich nicht weiter ausdehnen kann, weil es ja gegen nichts stoßen kann, das uns bekannt ist, und die Chance, dass es noch so ein Universum geben wird, liegt bei gut 0%, wenn ihr versteht was ich meine. (Das sich das Universum erst wieder zusammenzieht, wenn es gegen etwas stößt). Aber warum stellt sich der Mensch eigentlich solche Fragen? Eigentlich sollten wir zufrieden sein, dass es die Erde so gibt, wie sie ist (die Wahrscheinlichkeit lag bei nicht einmal 5%, dass sie entsteht), und dann ist es gut. Man wird nicht genau berechnen können, ob noch was existiert außer dem Universum und so weiter und so fort....Wenn der Mensch nicht aufhört, sich Gedanken über das Universum, bei dem nur geraten und vermutet werden kann, zu machen und nicht über die Probleme, die unsere Mutter Erde hat.....Wenn uns ein Meteor trifft, sind alle tot und keinen interessierts mehr. Wenn eine krankheit ausbricht, sterben soundso viele Menschen und der Rest lebt weiter...Darüber sollte man mehr forschen!!!


Das alles bringt mich eigentlich sogar auf die Frage zurück, ob es außer den Menschen noch weitere Lebewesen gibt...Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass nichts ohne Wasser und Luft überleben kann...Das ist doch eigentlich Irrsinn Nur weil der Mensch und die Irdischen Tiere nicht ohne diese Bestandteile leben kann, heißt dass doch noch lange nicht, dass es in einem unverstellbar großen Universum nicht Lebewesen gibt, die ohne Wasser und Luft leben können! Nur weil man es mit rein irdischen Tatsachen nicht erklären kann, muss es doch nicht überall so sein!!!!!....Stellen wir uns mal vor, auf der Erde musste man Amoniak atmen und flüssiges Metal trinken. Wer sagt, dass die Lebewesen sich nicht daran angepasst hätten? Das kann man nicht sagen, weils nicht so ist. Aber warum sollte es in anderen Galaxien des Universums nicht anders sein?

[C4-s.]

Es gibt für alles Gegensätze, das stimmt soweit.
Jedenfalls was die Erde angeht. Aber es ist doch möglich dass das wieder anders ein kann!
z.b. Materie/Antimaterie, dass muss im gleichgewicht sein sonst "stirbt" das Universum.
Wer sagt dass das jemals ungleich werden kann? Wer sagt dass das so ist?
Irdische Professoren sagen das in Theorien, sonst niemand...

Dass das Universum nicht unendlich ist glaub ich nicht.
Weil: WAS SOLL DAHINER SEIN?
Ich sagte ja, dass Universum ist dieses Allgegenwärtige.
Dieses Papier auf dem gemalt wird. Darin sind die Galaxien usw.
Die sind es ausserdem, die sich ausbreiten. Bzw die "vom Kern" aus
auseinander driften und sich ausbreiten. Da kann nur passieren
dass Galaxien zusammenstoßen. Was schon öfters beobachtet wurde.

@Gut&Böse
Gibt es das eine, so gibt es das andere. Klar.
Man selbst ist immer "gut", aber wenn jemand anders dann was macht,
was einem nicht in den Kram passt, dann ist er der Böse. Aber er selbst
sieht sich wiederum als "der Gute" .... das ist immer 'ne Frage der Sichtweise.

@Mr.Blue
Der Sinn des Lebens ist Wissen!
Der Mensch muss seine Neugier befriedigen und rausfinden was sich rausfinden lässt.
Wir wissen ja bereits, dass wir sterben werden.
Wenn die Sonne durch eine Supernova vernichtet wird, oder wenn
unsere Galaxie mit einer andere kollidiert, oder ein komet auf uns knallt.
Trotzdem forschen wir weiter. Aus welchem Grund wissen wir selber nicht
Das mit den Lebewesen stimmt schon. Das ist das was ich ja sage.
Wir kennen unsere Wissen nur von der Erde her!
Wieso soll es nicht möglich sein, dass es Lebewesen gibt,
die nichts brauchen? Keinen Sauerstoff,keine Nahrung etc...
Aber vielleicht gibt es in der Biologie auch bestimmte Regeln,
die wieder mal auf Theorien basieren, die besagen dass Leben unbedingt Sauerstoff braucht...
Aber dass zum Leben Wasser notwendig ist, sagen "wir" ja auch nur,
weil es bei uns so war. Weil wir selbst zum größten Teil aus Wasser bestehen.
Und weil "wir" uns aus dem Wasser entwickelt haben.

Ganz einfach. Nichts ist unmöglich.

Aber ging's hier nicht mal um die allmächtige Existenz namens "Gott"?

[Mr. Blue]

Aber ging's hier nicht mal um die allmächtige Existenz namens "Gott"?

Eigentlich ist das aber schon ein Thema, das mit Gott zu tun hat, denn wenn wir Antworten auf all diese Fragen hätten, dann gäbe es diese Diskusion über Gott nicht, denn dann wäre alles klar, jetzt ist es aber nicht so... Also kann man darüber diskutieren, ohne das Thema Gott zu verlieren.
Was ich nur Schmarrn finde, ist z.T. der Religionsunterrich. Wir behandeln zum Beispiel zur Zeit das Thema "Gewissen". Aber was hat das mit dem Gott, an den ich glauben, zu tun? Für mich perönlich nicht sehr viel, aber man kann da natrülich darüber streiten...

[Psychosis]

ja religion erstreckt sich halt über weite Teile. Wir hatten mal diakonie, was hat das mit Gott zu tun? Aber in der 8.klasse hatten wir keinen reli-unterricht. Da haben wir ein Sozialpraktikum gemacht.

[lucci90]

in religion müssen halt fast nur ethikthemen behandelt werden. is halt so. ich finde es gut. das gelaber über den bibelgott hängt mir sowieso zum hals raus

[Gamma]

Religion ist das schlimmste was es überhaupt nur gibt. Ich meine nicht den Glauben an Gott oder so, sondern das es Islam, Christen, Hindus,... gibt. Ich halte von diesen Glaubensrichtungen überhaupt nichts, da es durch diese viele Kriege und viel Terror gab. Basierend auf der Religion, z. B. Indien und Pakistan die schlagen sich immer die Köpfe ein fahren alle paar Monate ihre Atomraketen auf und warum? Weil im Vordergrund das Problem mit der Religion steht. Die christen gingen nach Jerusalem und mezelten da die bösen bösen Muselmänner ab, weil sie ihr heiliges Land befreien mussten. Sie gingen auch nach Südamerika und da haben sie die Indios abgeschlachtet im Vordergrund satnd die Bibel, auf Friedensmission (wers glaubt). Sie haben entweder getötet oder in die Kultur der Indios eingeriffen und ihnen Kirchen und so weiter gebaut. Die Islamisten sind im heiligen Krieg gegen die Westliche Welt, zwar sicher nicht alle aber woher kommt den der ganze Terror?

Jeder will seinen Glauben mit aller Gewalt und allen möglichkeiten durchsetzten. Es wurden schon so viele Kriege aufgrund von Konfessionsunterschieden geführt und deshalb sage ich nicht ich bin Christ oder sonst was. Ich toleriere ander Religionen aber ich will mich keiner anschliessen, weil sie alle falsch sind. Ich glaube sogar das die Buddhisten schon Kriege hatten wobei das meiner Meinung nach noch die beste Religion ist.

[Fronttaxi]

Die Kriege bzw. die Religionen sind ja quasi "nur" dadurch entstanden, dass die Völker eine unterschiedliche Aufassung von Jesus haben. Und einfach "nur" aus diesem Grund, herrschen Kriege und Bürgeraufstände vor allem im Iranischen Bereich!

[HQ|Minas]

Religion ist das schlimmste was es überhaupt nur gibt. Ich meine nicht den Glauben an Gott oder so, sondern das es Islam, Christen, Hindus,... gibt. Ich halte von diesen Glaubensrichtungen überhaupt nichts, da es durch diese viele Kriege und viel Terror gab. Basierend auf der Religion, z. B. Indien und Pakistan die schlagen sich immer die Köpfe ein fahren alle paar Monate ihre Atomraketen auf und warum? Weil im Vordergrund das Problem mit der Religion steht. Die christen gingen nach Jerusalem und mezelten da die bösen bösen Muselmänner ab, weil sie ihr heiliges Land befreien mussten. Sie gingen auch nach Südamerika und da haben sie die Indios abgeschlachtet im Vordergrund satnd die Bibel, auf Friedensmission (wers glaubt). Sie haben entweder getötet oder in die Kultur der Indios eingeriffen und ihnen Kirchen und so weiter gebaut. Die Islamisten sind im heiligen Krieg gegen die Westliche Welt, zwar sicher nicht alle aber woher kommt den der ganze Terror?

Jeder will seinen Glauben mit aller Gewalt und allen möglichkeiten durchsetzten. Es wurden schon so viele Kriege aufgrund von Konfessionsunterschieden geführt und deshalb sage ich nicht ich bin Christ oder sonst was. Ich toleriere ander Religionen aber ich will mich keiner anschliessen, weil sie alle falsch sind. Ich glaube sogar das die Buddhisten schon Kriege hatten wobei das meiner Meinung nach noch die beste Religion ist.

Ja, oder der Itak Krieg im Vordergrund stand das Geld .

@C4-s.
Gut und Böse, ist wiedermal eine Ansichtsache, entweder ich glaube daran oder nicht.

@Universum
Ich würde meinen, das Universum ist endlich, weil ..........

das weiß keiner beantworten . Dieses Geheimniss kann nicht gelöst werden, den wie weit wir auch in Zunkunft fligen im Universum, es könnte immer weitergehen dan wäre es endlich. Aber ich könnte auch Jahrtausende lang fligen und dan wäre es unendlich (kapiert?)

[HQ|Gollumarzt]

Religion ist das schlimmste was es überhaupt nur gibt. Ich meine nicht den Glauben an Gott oder so, sondern das es Islam, Christen, Hindus,... gibt. Ich halte von diesen Glaubensrichtungen überhaupt nichts, da es durch diese viele Kriege und viel Terror gab. Basierend auf der Religion, z. B. Indien und Pakistan die schlagen sich immer die Köpfe ein fahren alle paar Monate ihre Atomraketen auf und warum? Weil im Vordergrund das Problem mit der Religion steht. Die christen gingen nach Jerusalem und mezelten da die bösen bösen Muselmänner ab, weil sie ihr heiliges Land befreien mussten. Sie gingen auch nach Südamerika und da haben sie die Indios abgeschlachtet im Vordergrund satnd die Bibel, auf Friedensmission (wers glaubt). Sie haben entweder getötet oder in die Kultur der Indios eingeriffen und ihnen Kirchen und so weiter gebaut. Die Islamisten sind im heiligen Krieg gegen die Westliche Welt, zwar sicher nicht alle aber woher kommt den der ganze Terror?

Jeder will seinen Glauben mit aller Gewalt und allen möglichkeiten durchsetzten. Es wurden schon so viele Kriege aufgrund von Konfessionsunterschieden geführt und deshalb sage ich nicht ich bin Christ oder sonst was. Ich toleriere ander Religionen aber ich will mich keiner anschliessen, weil sie alle falsch sind. Ich glaube sogar das die Buddhisten schon Kriege hatten wobei das meiner Meinung nach noch die beste Religion ist.

an sich teil ich die meinung von gamma gandalf, immer wenn wir ihn die vergangenheit blicken sind kriege entstanden die nur auf unterschiedlichen meinungen im glauben basierten, einer der schrecklichsten war der 30jährige Krieg der nur zwischen Protestanten und Katholiken ausgetragen wurde, weil ein paar protestanten in Prag aus dem fenster geschmissen und vorher die Protestanten in ihren rechten eingeschränkt wurden, das ist ein grund weshalb ich daran nicht glauben kann.........und erinnert euch das in Nordirland immer noch ein Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken besteht, was denkt ihr darüber????
zum anderen denke ich das die, die an Gott glauben nach einem Grundsatz leben den Kant mal vormuliert hat:
" Der Geistliche sagt: räsoniert nicht, sondern glaubt! "
ich muss sagen dieses Zitat ist ziemlich treffend, denn man kann die menschen in solche unterscheiden die glauben und in solche die nichts wissen!!
der umkehrschluss dazu ist, dass die welt nur durch die Leute die nichts wussten vorangetrieben wurde, denn diese haben nach Ursachen geforscht und sich nicht von der Obrigkeit einschüchtern lassen ergo sie haben ihren verstand benutzen können. während die anderen die glauben sich mit dem leben abgefunden haben wie es ihnen am besten erschien.
Was ich sagen will ist, dass das Zitat von vorhin zeigen soll, wie die menschen sich quasi der Geistlichkeit unterwerfen um ein frommer christ zu werden und die Erbsünde abzutragen............und ich denke jeder sollte seinen verstand zu gut benutzen sollen wie er will ohne fesseln der Kirche!!!

zum Universum:
ich denke auch das das universum endlich ist, sich aber immer weiter ausdehnt, das wurde bewiesen indem man zeigen konnte das sich die Galaxien immer weiter voneinander und unserer Galaxie entfernen, d.h. früher müssen diese 1. mal enger beieinander gewesen sein und 2. das Uiversum dehnt sich aus, aber wir sollten uns vor augen halten dass das sehr theoretisch ist.

gruß gollumarzt

[Mr. Blue]

an sich teil ich die meinung von gamma gandalf, immer wenn wir ihn die vergangenheit blicken sind kriege entstanden die nur auf unterschiedlichen meinungen im glauben basierten, einer der schrecklichsten war der 30jährige Krieg der nur zwischen Protestanten und Katholiken ausgetragen wurde, weil ein paar protestanten in Prag aus dem fenster geschmissen und vorher die Protestanten in ihren rechten eingeschränkt wurden, das ist ein grund weshalb ich daran nicht glauben kann.........und erinnert euch das in Nordirland immer noch ein Konflikt zwischen Protestanten und Katholiken besteht, was denkt ihr darüber????
zum anderen denke ich das die, die an Gott glauben nach einem Grundsatz leben den Kant mal vormuliert hat:
" Der Geistliche sagt: räsoniert nicht, sondern glaubt! "
ich muss sagen dieses Zitat ist ziemlich treffend, denn man kann die menschen in solche unterscheiden die glauben und in solche die nichts wissen!!
der umkehrschluss dazu ist, dass die welt nur durch die Leute die nichts wussten vorangetrieben wurde, denn diese haben nach Ursachen geforscht und sich nicht von der Obrigkeit einschüchtern lassen ergo sie haben ihren verstand benutzen können. während die anderen die glauben sich mit dem leben abgefunden haben wie es ihnen am besten erschien.
Was ich sagen will ist, dass das Zitat von vorhin zeigen soll, wie die menschen sich quasi der Geistlichkeit unterwerfen um ein frommer christ zu werden und die Erbsünde abzutragen............und ich denke jeder sollte seinen verstand zu gut benutzen sollen wie er will ohne fesseln der Kirche!!!

zum Universum:
ich denke auch das das universum endlich ist, sich aber immer weiter ausdehnt, das wurde bewiesen indem man zeigen konnte das sich die Galaxien immer weiter voneinander und unserer Galaxie entfernen, d.h. früher müssen diese 1. mal enger beieinander gewesen sein und 2. das Uiversum dehnt sich aus, aber wir sollten uns vor augen halten dass das sehr theoretisch ist.

gruß gollumarzt

Ich geb dir in Sachen Immanuel Kant vollkommen recht, den hätte Kant nicht dafür gesorgt, dass die Menschen anfangen, ihren eigenen Verstand einzusetzten, würden wir immer noch in Mittelalterlichen Verhältnissen leben, mit einem König, der viel zu viel Steuern eintreibt (ok, die Steuern sind geblieben ), z.T. zwei Päpsten und Raubrittern, die uns dann unser letztes Hemd ausziehen würden
Also man kann ganz froh sein, dass alles so passiert ist, wie es passiert ist, und nicht anders, denn ohne alle Unglücke hätte es vllt. kein Glück gegeben, und so weiter.
Man kann sogar soweit gehen zu sagen, dass alles Schicksal ist, ich persönlich glaube fast schon daran, dass es festgelegt ist, wann man stirbt und so weiter...Denn es sterben viele Menschen bei Unfällen, die eigentlich soweit gar nicht möglich sind, zumindest so eine unvorstellbar geringe Chance zu passieren, wenn ihr versteht was ich meine. Zum Beispiel das Seilbahn-Unglück vor ein paar Wochen, mit dem Hubschrauber und dem Beton-Container. Der Hubschrauber hat in 200m Höher den Container verloren und dann ist er punktgenau auf der Seilbahn gelanded...Hätte es nur einen leichten Windstoß getan, oder wäre der Hubschrauber Millimeter weiter links/rechts gefolgen, wäre der Container daneben geflogen, und keinen hätte das groß interessiert... Da kann man fast meinen, das Schicksal wäre wirklich da und alles ist irgendwann, irgendwo bestimmt....

Denn selbst, wenn man nicht an einen Gott glaubt, solche Sachen kann man sich einfach nicht erklären




@Universum:
Ich glaube zwar, dass das Universum endlich ist, aber durch seine große Ausbreitung und deren Geschwindigkeit ( Lichtgeschwindigkeit bei 13,5 Mrd. Jahren [glaub ich], das ist ne Menge) ist es so groß, dass es unmöglich ist und auch sein wird, es in Zahlen zu fassen, also ist es für mich letztendlich unendlich ( )

[Psychosis]

Hmm ich weiß nicht ob das universum endlich oder unendlich ist.
kann sein das das Universum endlich ist, aber vll ist es ja auch unendlich.
ich meine man geht doch jetzt davon aus das das universum unendlich ist, weil noch niemand einen eindeutigen Beweis bringen konnte das es endlich ist. ich meine der mensch ist ja selber noch nicht mal weiter als der Mond gekommen. Also, ich glaube bevor wir uns vll Gedanken machen ob das Universum endlich ist müssen wir erstmal alle planeten unseres Sonnensystems bereisen. Müssen wir auch nicht erst mal sowas wie ein Sprungtor oder nen Hyperraumantrieb oder irgendwas halt erfinden. weil ich glaube nicht das wir einfach so in ne andere galaxie können.

[Gamma]

Bitte zitiert nicht immer den ganzen Post vom Vorgänger! Wer gemeint ist wird einfach mit @xxx: angesprochen. Aber des ist witzlos.

[HQ|Minas]

Man kann sogar soweit gehen zu sagen, dass alles Schicksal ist, ich persönlich glaube fast schon daran, dass es festgelegt ist, wann man stirbt und so weiter...Denn es sterben viele Menschen bei Unfällen, die eigentlich soweit gar nicht möglich sind, zumindest so eine unvorstellbar geringe Chance zu passieren, wenn ihr versteht was ich meine. Zum Beispiel das Seilbahn-Unglück vor ein paar Wochen, mit dem Hubschrauber und dem Beton-Container. Der Hubschrauber hat in 200m Höher den Container verloren und dann ist er punktgenau auf der Seilbahn gelanded...Hätte es nur einen leichten Windstoß getan, oder wäre der Hubschrauber Millimeter weiter links/rechts gefolgen, wäre der Container daneben geflogen, und keinen hätte das groß interessiert... Da kann man fast meinen, das Schicksal wäre wirklich da und alles ist irgendwann, irgendwo bestimmt....

Denn selbst, wenn man nicht an einen Gott glaubt, solche Sachen kann man sich einfach nicht erklären

Ich glaube überhaupt nicht an Schicksal:

Mir missfällt der Gedanke mein Leben nicht unter Kontrolle zu haben!

Wenn es ein Schicksal gäbe, würde es bedeuten das du nie ein Wahl hast zwischen deinen Entscheidungen. Wenn du sagen würdest: "Ja ich nehme das Auto", ist es in diesem Moment eine Entscheidung, aber eine vorprogrammierte Entscheidung, also Schicksal. Die Frage ist, wer lenkt dan dein Leben, wenn du nur an ein Vorprogrammiertes Leben glaubst? Gott?

Ich weiß nicht ob du Matrix gesehen hast, aber ein äußerst Interessanter Film, wenn man mal nur den Inhalt betrachtet. Der Film beschäftigt sich nur mit dieser Frage. Meiner Meinung nach, kann man als nicht wirklich an Schicksal glauben, den das würde bedeuten ich überlasse alles dem Zufall und schaue was passiert. Ein recht komische Lebensphilosofie