Nach einigen Monaten, in denen es ruhig um Thilo Sarrazin geworden war, schlägt der SPD-Politiker und frühere Berliner Finanzsenator wieder zu. Bei einer Veranstaltung der Arbeitskreise Schule-Wirtschaft der Unternehmerverbände Südhessen in Darmstadt nutzte er die Gelegenheit zu einem Vortrag zum Thema "Bildung, Demografie und gesellschaftliche Trends", um seinen Standpunkt darzulegen, warum Deutschland wegen seiner Immigranten in eine ungünstige Lage gebracht werde.
Seinen Vortrag leitete er wie folgt ein: "Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer". Dies liegt seiner Meinung hauptsächlich an den Immigranten aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika, da diese laut seiner Zahlen weniger Bildung als andere Einwanderer aufweisen.
Außerdem warf er den Einwanderern vor, sich stärker als die Deutschen zu vermehren und dabei ihre "Nicht-Bildung" an die Kinder weiterzugeben. Dies drückte er in seiner gewohnt provokanten Weise aus: "Je niedriger die Schicht, umso mehr Geburten." Im gleichen Atemzug unterstellt Sarrazin vor allem den türkischen und arabischen Einwanderern eine Integrations- und Leistungsunwilligkeit und müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebe und diesen Staat ablehne und ständig „neue kleine Kopftuchmädchen" produziert.
Nicht zuletzt wegen diesem letzten Satz geriet Sarrazin in starke Kritik und musste sogar einige Rechte als Bundesbankvorstand abgeben. Auch seine Parteigenossen distanzierten sich von ihm und versuchten ihn im März diesen Jahres auszuschließen, jedoch scheiterte dieses Vorhaben. Doch nicht jeder findet Sarrazins Sicht der Dinge schlecht, denn aus den Reihen des Volkes gibt es vor allem im Internet regen Zuspruch. Recht habe er, und "endlich mal einer, der sich was traut zu sagen".
Jetzt die Frage an Euch: Was haltet ihr von Sarrazins Äußerungen? Ist es ungerechtfertigt? Oder trifft er den Nagel auf den Kopf? Wird er deshalb von so vielen Politikern (darunter auch Merkel) verurteilt und als schlecht hingestellt?
Seinen Vortrag leitete er wie folgt ein: "Wir werden auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer". Dies liegt seiner Meinung hauptsächlich an den Immigranten aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika, da diese laut seiner Zahlen weniger Bildung als andere Einwanderer aufweisen.
Außerdem warf er den Einwanderern vor, sich stärker als die Deutschen zu vermehren und dabei ihre "Nicht-Bildung" an die Kinder weiterzugeben. Dies drückte er in seiner gewohnt provokanten Weise aus: "Je niedriger die Schicht, umso mehr Geburten." Im gleichen Atemzug unterstellt Sarrazin vor allem den türkischen und arabischen Einwanderern eine Integrations- und Leistungsunwilligkeit und müsse niemanden anerkennen, der vom Staat lebe und diesen Staat ablehne und ständig „neue kleine Kopftuchmädchen" produziert.
Nicht zuletzt wegen diesem letzten Satz geriet Sarrazin in starke Kritik und musste sogar einige Rechte als Bundesbankvorstand abgeben. Auch seine Parteigenossen distanzierten sich von ihm und versuchten ihn im März diesen Jahres auszuschließen, jedoch scheiterte dieses Vorhaben. Doch nicht jeder findet Sarrazins Sicht der Dinge schlecht, denn aus den Reihen des Volkes gibt es vor allem im Internet regen Zuspruch. Recht habe er, und "endlich mal einer, der sich was traut zu sagen".
Jetzt die Frage an Euch: Was haltet ihr von Sarrazins Äußerungen? Ist es ungerechtfertigt? Oder trifft er den Nagel auf den Kopf? Wird er deshalb von so vielen Politikern (darunter auch Merkel) verurteilt und als schlecht hingestellt?
Kommentar