AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung
Deto suchte auch nicht mehr lange weiter nach den beiden Pandoras, da er sich schon denken konnte, dass sie sich zurück zu ihrer Herde begaben. Nach fast rund einer Stunde, die die beiden mit Suchen verbracht hatte, beschlossen er und Gamal kehrt zu machen.
Komm, Gamal. Die finden wir nicht mehr wieder. Lass uns zu Allen zurück gehen.
# In Ordnung, Deto. #, meinte sie nur zustimmend nickend.
So schnell wie sie dann am Seeufer waren, verschwanden die beiden auch und begaben sich zurück zum Palast. Sie wurden während der ganzen Zeit aber von einer Gestalt beschattet, deren Präsenz noch keiner bemerkt hatte.
In Medusas Gemach versuchte Allen nun aufzustehen, was die fünf Witchknights mit interesse verfolgt hatten, auch wenn sie dafür nicht ihre Augen öffnen mussten, da sie - wie jede Witchknight - die Schwingungen in der Luft spüren konnten und so dreidimensional die Umgebung wahrnahmen, ohne sie mit den Augen sehen zu müssen. Bewerkstelligt wurde das durch die Nervenbahnen in den Witchknighthaaren. Wie die Waldwesen ihre Bauwerke aufbauten, war in der Tat eine Welt für sich und wissenschaftlich nicht erforscht. Doch dann klappte die Hunterin wieder zusammen, lag dabei mit hängendem Kopf auf der Seite. Am Flackern des Pandorakernes, was sie durch einen kontrollierenden Blick mit den Augen festellen konnten, erkannte sie aber schnell, dass etwas nicht stimmte.
Schwestern, wir sollten mal schnell nachsehen, bevor es zu spät ist., meinte eine, worauf die anderen vier ihr zustimmten und sich gemeinsam zur leblos wirkenden Pandorafrau begaben.
Vorsichtig legten sie sie wieder auf den Rücken, während eine den Beatmungsschlauch herbei holte, ihn wieder einführte und den Blasebalg betätigte. Eine weitere dagegen begab sich auf ihre linke Seite, legte anschließend ihr Ohr auf ihre Brust, um einen Puls heraus zu hören. Hatten die Pandoras etwas in der Art und konnte man ihn so einfach abhören? In dem Moment kam auch Little Spider zu ihnen und bemerkte gleich an der veränderten Signatur, dass etwas nicht stimmte.
+ Was ist mit Mama? +, fragte der kleine mechanische Krabbler besorgt.
Eine der Dryaden, die dabei geholfen hatte Allen wieder auf die Trage zu legen, aber nun den anderen das Feld überließ, übernahm das Wort.
Die Pandorafrau wollte gerade aufstehen, doch in ihrem schwachen Zustand konnte sie sich nicht lange auf den Beinen halten und brach zusammen. Danach hatte sie aufgehört zu atmen und der Pandorakern flackerte, wie ein Glühwurm vor seinem Ende. Wir hoffen, dass wir sie wieder zum Atmen bringen können., meinte die Witchknight.
Die Witchknight, die ihr Ohr auf die Maschinenfrau gelegt hatte, um ihren Herzschlag - oder wie man es bei Pandoras halt nennen konnte - abzuhören, erhob ihren Kopf wieder und sah zu einer ihrer Schwestern, die nun ebenfalls etwas Platz gemacht hatten. Generell waren es nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen nur zwei Witchknights, die sich links und rechts von der Hunterin zu ihr herunter begeben hatten und ihr halfen. Mehr waren im Moment auch nicht nötig, aber die anderen drei Schlangenhexen leisteten unterstützende Dienste, wie die eine mit dem Blasebalg, die ihn noch immer betätigte.
Schwester, bitte hole etwas zu Trinken herbei. Ich bin sicher die Pandora braucht etwas zu trinken, um wieder zu Kräften zu kommen. Klares Wasser dürfte für den Anfang das beste sein., schlug die Witchknight links neben Allen vor, sah dabei eine ihrer Artgenossin an.
Jawohl, Schwester., bestätigte diese Dryade und begab sich sofort zum nahe gelegenen Teich, in dem sich naturklares Wasser befand.
Anschließend zückte sie eine leere Trinkflasche, die sie kurz ins Wasser tachte und sich rasch füllte. Danach schlängelte sie zurück zur Pandorafrau und wartete, bis sie wieder aufwachte. Little Spider sah dem ganzen zu, klappte sofort seine Sensoren aus und überprüfte Allens Zustand.
Deto suchte auch nicht mehr lange weiter nach den beiden Pandoras, da er sich schon denken konnte, dass sie sich zurück zu ihrer Herde begaben. Nach fast rund einer Stunde, die die beiden mit Suchen verbracht hatte, beschlossen er und Gamal kehrt zu machen.
Komm, Gamal. Die finden wir nicht mehr wieder. Lass uns zu Allen zurück gehen.
# In Ordnung, Deto. #, meinte sie nur zustimmend nickend.
So schnell wie sie dann am Seeufer waren, verschwanden die beiden auch und begaben sich zurück zum Palast. Sie wurden während der ganzen Zeit aber von einer Gestalt beschattet, deren Präsenz noch keiner bemerkt hatte.
In Medusas Gemach versuchte Allen nun aufzustehen, was die fünf Witchknights mit interesse verfolgt hatten, auch wenn sie dafür nicht ihre Augen öffnen mussten, da sie - wie jede Witchknight - die Schwingungen in der Luft spüren konnten und so dreidimensional die Umgebung wahrnahmen, ohne sie mit den Augen sehen zu müssen. Bewerkstelligt wurde das durch die Nervenbahnen in den Witchknighthaaren. Wie die Waldwesen ihre Bauwerke aufbauten, war in der Tat eine Welt für sich und wissenschaftlich nicht erforscht. Doch dann klappte die Hunterin wieder zusammen, lag dabei mit hängendem Kopf auf der Seite. Am Flackern des Pandorakernes, was sie durch einen kontrollierenden Blick mit den Augen festellen konnten, erkannte sie aber schnell, dass etwas nicht stimmte.
Schwestern, wir sollten mal schnell nachsehen, bevor es zu spät ist., meinte eine, worauf die anderen vier ihr zustimmten und sich gemeinsam zur leblos wirkenden Pandorafrau begaben.
Vorsichtig legten sie sie wieder auf den Rücken, während eine den Beatmungsschlauch herbei holte, ihn wieder einführte und den Blasebalg betätigte. Eine weitere dagegen begab sich auf ihre linke Seite, legte anschließend ihr Ohr auf ihre Brust, um einen Puls heraus zu hören. Hatten die Pandoras etwas in der Art und konnte man ihn so einfach abhören? In dem Moment kam auch Little Spider zu ihnen und bemerkte gleich an der veränderten Signatur, dass etwas nicht stimmte.
+ Was ist mit Mama? +, fragte der kleine mechanische Krabbler besorgt.
Eine der Dryaden, die dabei geholfen hatte Allen wieder auf die Trage zu legen, aber nun den anderen das Feld überließ, übernahm das Wort.
Die Pandorafrau wollte gerade aufstehen, doch in ihrem schwachen Zustand konnte sie sich nicht lange auf den Beinen halten und brach zusammen. Danach hatte sie aufgehört zu atmen und der Pandorakern flackerte, wie ein Glühwurm vor seinem Ende. Wir hoffen, dass wir sie wieder zum Atmen bringen können., meinte die Witchknight.
Die Witchknight, die ihr Ohr auf die Maschinenfrau gelegt hatte, um ihren Herzschlag - oder wie man es bei Pandoras halt nennen konnte - abzuhören, erhob ihren Kopf wieder und sah zu einer ihrer Schwestern, die nun ebenfalls etwas Platz gemacht hatten. Generell waren es nach den Erste-Hilfe-Maßnahmen nur zwei Witchknights, die sich links und rechts von der Hunterin zu ihr herunter begeben hatten und ihr halfen. Mehr waren im Moment auch nicht nötig, aber die anderen drei Schlangenhexen leisteten unterstützende Dienste, wie die eine mit dem Blasebalg, die ihn noch immer betätigte.
Schwester, bitte hole etwas zu Trinken herbei. Ich bin sicher die Pandora braucht etwas zu trinken, um wieder zu Kräften zu kommen. Klares Wasser dürfte für den Anfang das beste sein., schlug die Witchknight links neben Allen vor, sah dabei eine ihrer Artgenossin an.
Jawohl, Schwester., bestätigte diese Dryade und begab sich sofort zum nahe gelegenen Teich, in dem sich naturklares Wasser befand.
Anschließend zückte sie eine leere Trinkflasche, die sie kurz ins Wasser tachte und sich rasch füllte. Danach schlängelte sie zurück zur Pandorafrau und wartete, bis sie wieder aufwachte. Little Spider sah dem ganzen zu, klappte sofort seine Sensoren aus und überprüfte Allens Zustand.
Kommentar