AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada und Witchknightfestungen
Medusa schlängelte geschwind voraus, doch blieb sie sofort wieder stehen und drehte sich zur Partikelkanone um, während Chronos sich von dem Schlag erholte. Glaubte sie wirklich, das sei Arroganz? Sie hatte anscheinend keine Ahnung.
Was stehst du da so herum? Wenn du Chronos alleine besiegen könntest, warum hast du es nicht schon längst getan?, fragte die Witchknight.
Und die Frage war durchaus berechtigt, denn immerhin wurde die Pandoraanführerin immer schwächer und Chronos immer stärker, zumindest hatte sie nicht einen Kratzer vom ganzen bisherigen Kampf davon getragen, selbst Medusas Klinge durchdrang nicht ihre Haut. Wenn die Witchknightanführerin dabei die Paka von Chronos hätte vernichten lassen wollen, hätte sie überhaupt nicht angreifen müssen, denn gegen Medusas Schwester hatte sie keine Chance - zumindest nicht in Utenadoru. Noch ein letztes mal versuchte die Witchknight Natras Liebste vor dem schlimmsten zu bewahren.
Komm mit, wenn du leben willst und auch das Leben meiner Tochter Natra retten willst., rief sie ihr zu.
Nun lag es an der Partikelkanone, sich zu entscheiden. Sie musste ihrem Feind vertrauen, denn es ging um sehr viel. Sie würde mit ihrer Entscheidung alles aufs Spiel setzen, wofür sie gekämpft hatte, eine Niederlage würde das Aus für alle Pandoras bedeuten. Chrono dagegen konnte es nicht schnell genug gehen, sie hatte nun die Chance, beiden ihre Macht zu demonstrieren.
Ihr glaubt wohl, ihr könnt mir einfach entkommen, wie? Selbst wenn ihr nach Asgard flüchtet, es bringt euch gar nichts!, rief sie und holte erneut mit ihrem Hammer aus, worauf grelle Blitze wild umherzuckten.
Sie hatte vor, auf die Pandoraanführerin loszugehen, da sie ihr am nächsten war. Medusa wollte eingreifen, aber sie war zu weit entfernt.
Deto half den Witchknights, weil er sie zu seine alliierten machen und immer mehr von seiner pandorafreundlichen Ideologie überzeugen konnte. Sonst wären Allen und die anderen Pandoras kaum am Leben geblieben, aber für dieses Thema gab es später noch genug Zeit. Zur Zeit standen er und Dragana in Bedrängnis, sie brauchten Feuer, um die Sandgolems zu schmelzen. Dann hatte der Junge einen Plan.
Dragana, wir müssen uns den Weg irgendwie frei machen und zum Portal hin laufen. Vielleicht kann Allens Flaregun uns weiterhelfen., flüsterte er ihr zu, worauf sie bestätigend nickte.
Dann nam er auch schon eine seiner Kugeln in die Hand, die er auch gleich aktivierte. Gerade als einer der Golems zuschlug, bildete sich ein Kraftfeld, was er auch für Allen verwendet hatte, nur um einiges stärker. Es war stark genug, um den Schlag abzuwehren, wodurch der Junge sich und die Witchknight schützte und auch Zeit verschafte. Anschließend nahm er wieder seine Generator in die linke Hand, zielte auf einen der Kreaturen und ließ einen Energiestoß frei. Das Sandwesen zerplatzte.
Los, Dragana, los los los!, rief Deto und rannte voraus, gefolgt von der Gladiatorin.
Sie hatten Glück, denn noch ehe sich das Wesen wieder zusammen setzen konnte, konnten sie den Ring verlassen. Geschwind rannte Deto auf die Pandoras zu, die Truppenführerin gab ihm dabei Rückendeckung. Die Golems blieben dabei aber nicht untätig stehen, sie nahmen sofort die Verfolgung auf, auch wenn sie nicht gerade die schnellsten waren. Während der Junge rannte, zückte er eine weitere Kugel.
Bei den Pandoras am Portal war auch Gamal, kurz nachdem Medusa heraus trat. Sie sah, was um Dragana und Deto passierte, bemerkte auch die Sandkreaturen von Chronos, die den beiden nun hierher folgten.
Deto, Dragana... Kommt hier her!, rief sie, blickte dabei zum Portal.
In der wirklichen Welt, wo die Diploducas mit ihren Verbündeten vor den mächtigen Bäumen des Nordwaldes standen, waren die 30 Minuten schnell um. Pünktlich zu Sonnenaufgang konnte das Bombardement auf die Waldwesen beginnen.
An alle Einheiten, Feuer eröffnen. Macht den Wald zum Parkplatz!, rief Ikx.
Prompt feuerten die mächtigen Walker als erstes, brannten mit ihrer beeindruckenden Feuerkraft gleich eine richtige Schneise durch das dichte Gewächs. Die Artillerie feuerte dabei weiter voraus und zerlegte in einer Entfernung von rund 20 Kilometern schonmal die immer größer werdenden Bäume. Flammenpanzer von Nod fackelten gleichzeitig einen Pfad für die Bodentruppen frei, während die Walker mit ihrer enormen Frontpanzerung voraus stampften und das feindliche Gegenfeuer auf sich lenken sollten - der Großangriff hatte begonnen.
Medusa schlängelte geschwind voraus, doch blieb sie sofort wieder stehen und drehte sich zur Partikelkanone um, während Chronos sich von dem Schlag erholte. Glaubte sie wirklich, das sei Arroganz? Sie hatte anscheinend keine Ahnung.
Was stehst du da so herum? Wenn du Chronos alleine besiegen könntest, warum hast du es nicht schon längst getan?, fragte die Witchknight.
Und die Frage war durchaus berechtigt, denn immerhin wurde die Pandoraanführerin immer schwächer und Chronos immer stärker, zumindest hatte sie nicht einen Kratzer vom ganzen bisherigen Kampf davon getragen, selbst Medusas Klinge durchdrang nicht ihre Haut. Wenn die Witchknightanführerin dabei die Paka von Chronos hätte vernichten lassen wollen, hätte sie überhaupt nicht angreifen müssen, denn gegen Medusas Schwester hatte sie keine Chance - zumindest nicht in Utenadoru. Noch ein letztes mal versuchte die Witchknight Natras Liebste vor dem schlimmsten zu bewahren.
Komm mit, wenn du leben willst und auch das Leben meiner Tochter Natra retten willst., rief sie ihr zu.
Nun lag es an der Partikelkanone, sich zu entscheiden. Sie musste ihrem Feind vertrauen, denn es ging um sehr viel. Sie würde mit ihrer Entscheidung alles aufs Spiel setzen, wofür sie gekämpft hatte, eine Niederlage würde das Aus für alle Pandoras bedeuten. Chrono dagegen konnte es nicht schnell genug gehen, sie hatte nun die Chance, beiden ihre Macht zu demonstrieren.
Ihr glaubt wohl, ihr könnt mir einfach entkommen, wie? Selbst wenn ihr nach Asgard flüchtet, es bringt euch gar nichts!, rief sie und holte erneut mit ihrem Hammer aus, worauf grelle Blitze wild umherzuckten.
Sie hatte vor, auf die Pandoraanführerin loszugehen, da sie ihr am nächsten war. Medusa wollte eingreifen, aber sie war zu weit entfernt.
Deto half den Witchknights, weil er sie zu seine alliierten machen und immer mehr von seiner pandorafreundlichen Ideologie überzeugen konnte. Sonst wären Allen und die anderen Pandoras kaum am Leben geblieben, aber für dieses Thema gab es später noch genug Zeit. Zur Zeit standen er und Dragana in Bedrängnis, sie brauchten Feuer, um die Sandgolems zu schmelzen. Dann hatte der Junge einen Plan.
Dragana, wir müssen uns den Weg irgendwie frei machen und zum Portal hin laufen. Vielleicht kann Allens Flaregun uns weiterhelfen., flüsterte er ihr zu, worauf sie bestätigend nickte.
Dann nam er auch schon eine seiner Kugeln in die Hand, die er auch gleich aktivierte. Gerade als einer der Golems zuschlug, bildete sich ein Kraftfeld, was er auch für Allen verwendet hatte, nur um einiges stärker. Es war stark genug, um den Schlag abzuwehren, wodurch der Junge sich und die Witchknight schützte und auch Zeit verschafte. Anschließend nahm er wieder seine Generator in die linke Hand, zielte auf einen der Kreaturen und ließ einen Energiestoß frei. Das Sandwesen zerplatzte.
Los, Dragana, los los los!, rief Deto und rannte voraus, gefolgt von der Gladiatorin.
Sie hatten Glück, denn noch ehe sich das Wesen wieder zusammen setzen konnte, konnten sie den Ring verlassen. Geschwind rannte Deto auf die Pandoras zu, die Truppenführerin gab ihm dabei Rückendeckung. Die Golems blieben dabei aber nicht untätig stehen, sie nahmen sofort die Verfolgung auf, auch wenn sie nicht gerade die schnellsten waren. Während der Junge rannte, zückte er eine weitere Kugel.
Bei den Pandoras am Portal war auch Gamal, kurz nachdem Medusa heraus trat. Sie sah, was um Dragana und Deto passierte, bemerkte auch die Sandkreaturen von Chronos, die den beiden nun hierher folgten.
Deto, Dragana... Kommt hier her!, rief sie, blickte dabei zum Portal.
In der wirklichen Welt, wo die Diploducas mit ihren Verbündeten vor den mächtigen Bäumen des Nordwaldes standen, waren die 30 Minuten schnell um. Pünktlich zu Sonnenaufgang konnte das Bombardement auf die Waldwesen beginnen.
An alle Einheiten, Feuer eröffnen. Macht den Wald zum Parkplatz!, rief Ikx.
Prompt feuerten die mächtigen Walker als erstes, brannten mit ihrer beeindruckenden Feuerkraft gleich eine richtige Schneise durch das dichte Gewächs. Die Artillerie feuerte dabei weiter voraus und zerlegte in einer Entfernung von rund 20 Kilometern schonmal die immer größer werdenden Bäume. Flammenpanzer von Nod fackelten gleichzeitig einen Pfad für die Bodentruppen frei, während die Walker mit ihrer enormen Frontpanzerung voraus stampften und das feindliche Gegenfeuer auf sich lenken sollten - der Großangriff hatte begonnen.
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