AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Medusa begann sich nach einigen Stunden Schlaf im Bett zu wälzen. Schließlich wollte sie sich an Deto heran kuscheln, wuselte auf der Suche nach ihm mit verschlossenen Augen im Bett herum, glitt dabei unser ihre Haarmassen.
{ Na, wo is mein Liebling denn? }, dachte sie sich total verschlafen.
Das Genie hatte die ganzen Stunden damit verbracht, an seinem neuen Meisterwerk zu arbeiten, wobei er ohne einem Bauplan noch längst nicht fertig gewesen wäre. Jetzt jedoch war er nicht mehr weit von der Fertigstellung entfernt. Um die Arbeit zu beschleunigen, hatte er, als das Grundgerüst stand, einige von seinen primitiveren Drohnen, dessen Baupläne er ebenfalls aufrufen konnte, materialisiert, die ihm bei der Arbeit halfen und die Elektronik, sowie Großteile der Motorik am Gerüst montierten. Er vergaß bei all der Arbeit aber seine Umgebung. Sein Glück war jedoch, dass sowohl in Staten Island, als auch in der nahagelenden Nod-Basis, ein heftiger Kampf tobte, der die Aufmerksamkeit der Diploducas auf sich zog. Der Junge musste immer wieder an Allen denken. Sie war sein Motor, der ihm den nötigen Antrieb verlieh, seine Erfindung umzusetzen. Zwar war das Erlebnis mit Medusa nicht schlecht, doch sollte Allen auch einmal in ihrem Leben in den Genuss von körperlicher Liebe kommen, und überhaupt wollte er noch einiges bei ihr wieder gut machen.
In der Zwischenzeit stand Rangararock unter schweren Beschuss. Nur mit einem Hechtsprung konnte er den todbringenden Ionenstrahlen des Walkers ausweichen, somit auch seinem Ende entgehen. Doch dann war die zweite Ionenkanone bereit zu feuern.
> Das wars dann wohl... <, meinte der Pandora, mit dem Gesicht auf einem Autowrack liegend.
Plötzlich war ein Summen am Himmel zu hören, was immer mehr zu einem vertrauten Dröhnen wurde. Dann schoss der Walker auch mit seiner zweiten Kanone. Wie zuvor beim ersten Schuss, riss der Energiestrahl ein riesiges Loch in den Asphaltboden, brach dabei in einen der U-Bahntunnel durch, der total verwüstet wurde. Doch Rangararock überlebte. Ein Eleminator hatte ihm, dank eines Traktorstrahlenupgrades, in letzter Sekunde aus der Schusslinie gehoben. Während der Pandora aber gerade dabei war zu realisieren, was gerade passiert war, flog der Eleminator mit ihm in einem waghalsigem Manöver zwischen die Beine des Diploduca-Mechs hindurch, der gerade dabei war, sich zu drehen.
> Danke, mein Freund. <, bedankte sich Rangararock, als er erkannte, dass es ein Pandora war, der ihm aus der Patsche half.
Doch das war noch längst nicht die ganze Verstärkung. Auch ein Geschwader aus fünf Plasmabombern, angeführt von einem alten bekannten Kriegsveteran der Pandoraluftwaffe, kam zur Hilfe herbei und bombardierte den Walker beim Vorbeiflug mit Plasmabomben.
> Heya, da kommen wir wohl gerade noch recht. <, meinte der Anführer vom Plasmabombergeschwader.
Es war niemand anderes als Skybreaker.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Brottock sah, wie knapp es nun wurde und das die Kavalarie in Form von Diploducastruppen sich etwas verspätete. Darum schaltete er den Turbo ein, schaltete seinen Gesichtsschutz ein, rannte wie ein durch seinen Anzug gestützt um einiges schneller und richtete seine Kanone auf Doru, stützte seinen rechten Arm mit seinem linken ab. Schon hämmerte es gewaltig - Brottock zeigte nun, was seine Kanone für eine Feuerkraft hatte. Eine Ionengranate verließ seinen Lauf, wobei der Rücksturz ihn kurz zurück war, obwohl er mit Höchstgeschwindigkeit auf die wütende Kellerassel, wie er Doru in seinem Gedankengang bezeichnete, zurannte.
Friss Ionengranaten, du Wurm!, brüllte er.
Doch er meinte nicht Doru, sondern Jade, die er hinter der Betonmauer orten konnte. Die Ionengranate flog schließlich an Doru vorbei, krachte voll in die Mauer und riss ein riesiges Loch rein, wo sogar er selbst stehend durchgehen konnte. Doch der Effekt des ganzen war, dass Jade unerwartet von einem Schwall aus Stahl und noch viel mehr Beton umgeworfen wurde, bis sie unter einem ein Meter hohen Geröllhaufen begraben wurde. Derweilen gab Brottock selbst wieder ordentlich Gas. An der Mauer angekommen, rammte er Doru mit dem Ellenbogen, bis er mit ihm gegen die Betonwand krachte.
Das war Nummer zwei und der dritte Streich folgt zugleich!, meinte er und sah nach oben, wo Allen durch die Erschütterung ins Wanken geriet.
Um Ferana kümmerte sich dagegen jemand, mit dem bisher niemand gerechnet hatte, denn während ein Walker vor dem Westeingang der Basis auftauchte, zischte ein greller Lichtblitz vom Konferenzgebäude aus zwischen den Beinen des Kolosses vorbei und traf die Echsenfrau in der Schulter. Der Strahl brannte sich durch ihren Leib, wie ein Laserstrahl, der durch weiche Butter ging. Muskeln, Knochen und Sehnen brannten weg, bis das Loch in Feranas Schulter, die durch ihre größte Form riesig war, ein Durchmesser von 1,5 Metern hatte und man regelrecht durchgucken konnte, wenn das dampfende Wasser und Blut nicht wäre.
Got ya!, jubelte sie über den Treffer und ladete ihr Gewehr für den nächsten Schuss, der diesmal sogar tödlich ausfallen sollte.
In der Zwischenzeit erreichte auch die Verstärkung den Stützpunkt der Noddies. Mehrere Legionäre und Warthogs mit Soldaten bildeten dabei nur die Vorhut. Auch ein planetarischer Träger samt Begleitkreuzer tanzte langsam, aber sicher an. Auf der Westseite war dann noch der besagte Walker, der mit seinen Gattlingkanonen das Feuer auf die überdimensionierte Ferana eröffnete, um ihr den Gar aus zu machen, was er auch schaffen würde, wenn sie sich nicht schleunigst den Stützpunkt verlassen würde.
Natra erkannte in der Zwischenzeit, dass die Befreiungsaktion ein totaler Fehlschlag und für Allen zu gefährlich wurde. Als auch noch die Diploducas mit ihrer absoluten Übermacht, sowohl im zahlen- als auch kräftemaßigen Sinne, ankamen, war ein Rückzug der einzigste Weg noch schlimmeres zu verhindern.
# Leute, wir müssen uns zurückziehen! #, rief sie telepatisch zu den anderen, weichte dabei einer weiteren, vom Redeemer erzeugten, Laserlightshow aus.
Schließlich huschte sie zu Jade hin, als sie sah, dass sie vom Geröll begraben war. Ihre Haare fuhren dabei in den Schutt hinein, umfassten sie auch. Jedoch musste sich Natra durch die Befreiungsaktion dem Kugelhagel aussetzen - die Moral von der Geschichte war, dass sie ebenfalls einige Kugeln in den Leib abbekam und auch einen Treffer in die Schulter. Sie musste jedoch daran denken, Jade aus ihrer misslichen Lage zu befreien, zumal die Gefahr bestand, dass der Nod-Mech sie zertreten konnte. Kurz darauf huschte sie aber mit Jade mittels Geisterwelt eine Straße weiter, wo sie sie in einem verlassenen Hotel ablegte.
So... das wäre Nummer eins..., sagte Natra stöhnend.
Sie sammelte noch kurz ihre Kräfte, während sich ihre Schusswunden langsam wieder schlossen. Danach wollte sie Doru, Ferana und Shaymin raus holen. Es war eine weise Entscheidung, die Pandorafrau zurück zu lassen, denn wollten die Noddies sie umbringen, wäre sie schon längst ein Sieb und würde in jeder Nod-Küche vorhanden sein. Außerdem hatten die Diploducas die nötige Technologie, um Allen überall in New York orten zu können, womit ihre Überlebenschancen gleich null wären. Die Diploducas ließen sie nur am Leben, weil sie derzeit das "Eigentum" der Noddies. Wäre dieser Umstand nicht, würden sie keine Gnade walten lassen, genau wie bei Sattania und Rangararock derzeit in Staten Island. Außerdem konnten sich ihre Freunde keine Verluste leisten.
Medusa begann sich nach einigen Stunden Schlaf im Bett zu wälzen. Schließlich wollte sie sich an Deto heran kuscheln, wuselte auf der Suche nach ihm mit verschlossenen Augen im Bett herum, glitt dabei unser ihre Haarmassen.
{ Na, wo is mein Liebling denn? }, dachte sie sich total verschlafen.
Das Genie hatte die ganzen Stunden damit verbracht, an seinem neuen Meisterwerk zu arbeiten, wobei er ohne einem Bauplan noch längst nicht fertig gewesen wäre. Jetzt jedoch war er nicht mehr weit von der Fertigstellung entfernt. Um die Arbeit zu beschleunigen, hatte er, als das Grundgerüst stand, einige von seinen primitiveren Drohnen, dessen Baupläne er ebenfalls aufrufen konnte, materialisiert, die ihm bei der Arbeit halfen und die Elektronik, sowie Großteile der Motorik am Gerüst montierten. Er vergaß bei all der Arbeit aber seine Umgebung. Sein Glück war jedoch, dass sowohl in Staten Island, als auch in der nahagelenden Nod-Basis, ein heftiger Kampf tobte, der die Aufmerksamkeit der Diploducas auf sich zog. Der Junge musste immer wieder an Allen denken. Sie war sein Motor, der ihm den nötigen Antrieb verlieh, seine Erfindung umzusetzen. Zwar war das Erlebnis mit Medusa nicht schlecht, doch sollte Allen auch einmal in ihrem Leben in den Genuss von körperlicher Liebe kommen, und überhaupt wollte er noch einiges bei ihr wieder gut machen.
In der Zwischenzeit stand Rangararock unter schweren Beschuss. Nur mit einem Hechtsprung konnte er den todbringenden Ionenstrahlen des Walkers ausweichen, somit auch seinem Ende entgehen. Doch dann war die zweite Ionenkanone bereit zu feuern.
> Das wars dann wohl... <, meinte der Pandora, mit dem Gesicht auf einem Autowrack liegend.
Plötzlich war ein Summen am Himmel zu hören, was immer mehr zu einem vertrauten Dröhnen wurde. Dann schoss der Walker auch mit seiner zweiten Kanone. Wie zuvor beim ersten Schuss, riss der Energiestrahl ein riesiges Loch in den Asphaltboden, brach dabei in einen der U-Bahntunnel durch, der total verwüstet wurde. Doch Rangararock überlebte. Ein Eleminator hatte ihm, dank eines Traktorstrahlenupgrades, in letzter Sekunde aus der Schusslinie gehoben. Während der Pandora aber gerade dabei war zu realisieren, was gerade passiert war, flog der Eleminator mit ihm in einem waghalsigem Manöver zwischen die Beine des Diploduca-Mechs hindurch, der gerade dabei war, sich zu drehen.
> Danke, mein Freund. <, bedankte sich Rangararock, als er erkannte, dass es ein Pandora war, der ihm aus der Patsche half.
Doch das war noch längst nicht die ganze Verstärkung. Auch ein Geschwader aus fünf Plasmabombern, angeführt von einem alten bekannten Kriegsveteran der Pandoraluftwaffe, kam zur Hilfe herbei und bombardierte den Walker beim Vorbeiflug mit Plasmabomben.
> Heya, da kommen wir wohl gerade noch recht. <, meinte der Anführer vom Plasmabombergeschwader.
Es war niemand anderes als Skybreaker.
General Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Brottock sah, wie knapp es nun wurde und das die Kavalarie in Form von Diploducastruppen sich etwas verspätete. Darum schaltete er den Turbo ein, schaltete seinen Gesichtsschutz ein, rannte wie ein durch seinen Anzug gestützt um einiges schneller und richtete seine Kanone auf Doru, stützte seinen rechten Arm mit seinem linken ab. Schon hämmerte es gewaltig - Brottock zeigte nun, was seine Kanone für eine Feuerkraft hatte. Eine Ionengranate verließ seinen Lauf, wobei der Rücksturz ihn kurz zurück war, obwohl er mit Höchstgeschwindigkeit auf die wütende Kellerassel, wie er Doru in seinem Gedankengang bezeichnete, zurannte.
Friss Ionengranaten, du Wurm!, brüllte er.
Doch er meinte nicht Doru, sondern Jade, die er hinter der Betonmauer orten konnte. Die Ionengranate flog schließlich an Doru vorbei, krachte voll in die Mauer und riss ein riesiges Loch rein, wo sogar er selbst stehend durchgehen konnte. Doch der Effekt des ganzen war, dass Jade unerwartet von einem Schwall aus Stahl und noch viel mehr Beton umgeworfen wurde, bis sie unter einem ein Meter hohen Geröllhaufen begraben wurde. Derweilen gab Brottock selbst wieder ordentlich Gas. An der Mauer angekommen, rammte er Doru mit dem Ellenbogen, bis er mit ihm gegen die Betonwand krachte.
Das war Nummer zwei und der dritte Streich folgt zugleich!, meinte er und sah nach oben, wo Allen durch die Erschütterung ins Wanken geriet.
Um Ferana kümmerte sich dagegen jemand, mit dem bisher niemand gerechnet hatte, denn während ein Walker vor dem Westeingang der Basis auftauchte, zischte ein greller Lichtblitz vom Konferenzgebäude aus zwischen den Beinen des Kolosses vorbei und traf die Echsenfrau in der Schulter. Der Strahl brannte sich durch ihren Leib, wie ein Laserstrahl, der durch weiche Butter ging. Muskeln, Knochen und Sehnen brannten weg, bis das Loch in Feranas Schulter, die durch ihre größte Form riesig war, ein Durchmesser von 1,5 Metern hatte und man regelrecht durchgucken konnte, wenn das dampfende Wasser und Blut nicht wäre.
Got ya!, jubelte sie über den Treffer und ladete ihr Gewehr für den nächsten Schuss, der diesmal sogar tödlich ausfallen sollte.
In der Zwischenzeit erreichte auch die Verstärkung den Stützpunkt der Noddies. Mehrere Legionäre und Warthogs mit Soldaten bildeten dabei nur die Vorhut. Auch ein planetarischer Träger samt Begleitkreuzer tanzte langsam, aber sicher an. Auf der Westseite war dann noch der besagte Walker, der mit seinen Gattlingkanonen das Feuer auf die überdimensionierte Ferana eröffnete, um ihr den Gar aus zu machen, was er auch schaffen würde, wenn sie sich nicht schleunigst den Stützpunkt verlassen würde.
Natra erkannte in der Zwischenzeit, dass die Befreiungsaktion ein totaler Fehlschlag und für Allen zu gefährlich wurde. Als auch noch die Diploducas mit ihrer absoluten Übermacht, sowohl im zahlen- als auch kräftemaßigen Sinne, ankamen, war ein Rückzug der einzigste Weg noch schlimmeres zu verhindern.
# Leute, wir müssen uns zurückziehen! #, rief sie telepatisch zu den anderen, weichte dabei einer weiteren, vom Redeemer erzeugten, Laserlightshow aus.
Schließlich huschte sie zu Jade hin, als sie sah, dass sie vom Geröll begraben war. Ihre Haare fuhren dabei in den Schutt hinein, umfassten sie auch. Jedoch musste sich Natra durch die Befreiungsaktion dem Kugelhagel aussetzen - die Moral von der Geschichte war, dass sie ebenfalls einige Kugeln in den Leib abbekam und auch einen Treffer in die Schulter. Sie musste jedoch daran denken, Jade aus ihrer misslichen Lage zu befreien, zumal die Gefahr bestand, dass der Nod-Mech sie zertreten konnte. Kurz darauf huschte sie aber mit Jade mittels Geisterwelt eine Straße weiter, wo sie sie in einem verlassenen Hotel ablegte.
So... das wäre Nummer eins..., sagte Natra stöhnend.
Sie sammelte noch kurz ihre Kräfte, während sich ihre Schusswunden langsam wieder schlossen. Danach wollte sie Doru, Ferana und Shaymin raus holen. Es war eine weise Entscheidung, die Pandorafrau zurück zu lassen, denn wollten die Noddies sie umbringen, wäre sie schon längst ein Sieb und würde in jeder Nod-Küche vorhanden sein. Außerdem hatten die Diploducas die nötige Technologie, um Allen überall in New York orten zu können, womit ihre Überlebenschancen gleich null wären. Die Diploducas ließen sie nur am Leben, weil sie derzeit das "Eigentum" der Noddies. Wäre dieser Umstand nicht, würden sie keine Gnade walten lassen, genau wie bei Sattania und Rangararock derzeit in Staten Island. Außerdem konnten sich ihre Freunde keine Verluste leisten.
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