AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah
Auch Natra gefiel Shaymins Idee, auch wenn sie viel lieber ihre durgeführt hätte, doch für persönliche Vorlieben war im Moment kein Platz.
Eine gute Idee!, meinte sie und klopfte dem Grasigel leicht auf dem Rücken.
Wir landen gleich hier in der Nähe und suchen auf eigene Faust nach Allen. Wenn wir den Langhälsen folgen, kann es passieren, dass wir entdeckt werden oder schlimmer noch, dass sie sie entdecken., fügte sie noch hinzu.
Ohnehin würde sie lieber dem Walker aus dem Weg gehen, auch wenn sie die wahrscheinlich stärkste Kriegerin der Witchknights war, nach der heiligen Marukaibestie. Zwar waren diese Maschinen langsam, doch ihre Feuerkraft hatte sie teilweise in Aktion gesehen und die war beachtlich. Danach sah sie zu Jade, wollte sie darum bitten das Flugzeug auf den Boden zu bringen, da sie schon lange genug ziellos in der Luft herum irrten.
Jade, lande sofort irgendwie. Im Flugzeug sind wir sowieso eine leichte Beute, wenn wir damit abhauen wollen und außerdem haben sonst einen zu großen Weg in die Wüste., redete sie auf die halbwertige Witchknight ein.
Genau so wie Natra müsste sie im Dunkeln sehen können, von daher dürfte es auch kein Problem sein, im Wüstensand not zu landen. Zudem hatte sie ja auch schonmal ein Flugzeug geflogen und dementsprechen Erfahrungen gesammelt. Was dann mit dem Flugzeug war, war eh egal.
In der Zwischenzeit bestätigte Little Spider mit freudigem Gepiepse, als sie sich um die verletzte Pandorafrau kümmern durfte.
+ Ich suche nach nützlichen Pflanzen. +, meinte sie und wuselte sofort los.
Das kleine Maschinchen wusste, dass die Wunden der Hunterin vereitert und entzündet waren, wenn man es mit den Sympthomen von Lebewesen verglich. Schnell hatte sie auch ein paar Kräuter gefunden, analysiert und kreierte schnell ein Rezept, was die Entzündungen eindämmen sollte. Doch nun brauchte sie Wasser, um es zu verdünnen, damit auch eine Flüssigkeitszufuhr statt fand, weshalb sie mit den Pflanzen zwischen den Beinchen zu den Pferden ging.
+ Ich brauche Wasser. Kann mir jemand etwas vom Bach dort drüben holen? Dann kann ich einen Entzündungshemmenden Wirkstoff herstellen. +, sprach sie die Hufer an und sah zu ihnen auf.
Derweilen stand der Walker in Wüste. Auf der schwer gepanzerten Kommandobrücke fand eine Konferenz zwischen Ikx und den Piloten, sowie dem Kommander des Meches statt. Der Anführer der Diploducas wurde per Hologramm in Lebensgröße in der Mitte des Raumes dargestellt. Ikx wollte nun wissen, wie es gerade um seinen Kumpel Bardock stand.
+ Kommander, wie geht es ihm? +
Der Kommander und seine Piloten hatten sich um das Hologramm versammelt und ihm zuvor schon berichtet, dass der Rocket Soldier schwer verletzt wurde.
Er ist schwer verletzt, aber im stabilen Zustand., antwortete er.
Ikx atmete sichtlich erleichter auf, als er diese Nachricht empfing. Dennoch war es ihm unverständlich, wie man ihm nur so zusetzen konnte, war er doch der am besten gepanzerte Elite-Krieger und mit der tödlichen Kombination aus Jetpack und Raketenmagazinen war er eigentlich eine tödliche Waffe für die Maschinenwesen.
+ Wie konnte das passieren, dass er keine Chance gegen ein paar läppige Pandoras hat? Eigentlich müsste er sie doch schnell eingeäschert haben. +
Wir haben bei dem Felsen, auf dem die Pandoras standen, eine uns unbekannte Energie geortet, die die Pandoras nutzten, um seinen Anzug lahm zu legen. Wahrscheinlich war das eine Art ECM-Effekt, der die Raketen abgelenkt hatte., versuchte der Kapitän zu erklären.
Ikx blickte verdutzt, doch sah er die Aufzeichnung gerade in diesem Moment vor sich und sein Blick wurde nachdenklich.
+ Entnehmen sie eine ausreichtend große Gesteinsprobe und dann zerstören sie den Felsen, wenn keine weitere Gefahr von ihm ausgeht. Die Suche nach dem Pandora ist zweitrangig, da wir mit Walker 5 im Orbit noch jemanden haben, der sie im Auge behält. In Nevada werden wir derweilen eine Startplattform errichten. Räumt das Schlachtfeld, wenn es zu gefährlich wird, dann setzen wir auf ein Raketen-Bombardement. +, befahl er dem Kommander, der nun wusste, was zu tun war.
Erst sollte die Gesteinsprobe entnommen werden, wofür der Walker auch gut geeignet war, um größere Mengen zu entnehmen.
Ok, wir haben verstanden., bestätigte der Diploduca.
Danach wurde die Verbindung von Ikx beendet. Sofort begaben sich die Piloten auf ihre Plätze, genau so wie der Kommander.
Ihr wisst, was zu tun ist., meinte er, worauf die Langhälse nickten.
Blue Sky wurde von den Ortungssystemen wahrgenommen, doch hatte er Glück, dass er außer Reichweite war. Doch waren die Walker mitnichten übertriebene Mittel, um Allen einzufangen, denn diese mobilen Festungen waren zugleich auch planetarische Kommandozentralen, von denen aus die lokalen Einsätze gesteuert wurden. Auch Truppen konnten herbeiteleportiert werden, wenn der Bedarf bestand. Doch je mehr Walker auf dem Schlachtfeld waren, desto schlechter wurde die Aufklärung der Diploducas und desto anfälliger wurden sie auch für schleichangriffe mit getarnten Einheiten.
Der Koloss setzte sich nun wieder in Bewegung und drehte sich zum Felsen um, ging schließlich auf ihn zu. Einige Meter vor dem Gebilde blieb er stehen, hab dann einen der Vorderbeine an, bei dem der Fuß eingefahren, danach eine riesige Hand ausgefahren wurde. Mit einem großen Rumms legte sich die riesige Hand auf das Sandsteinmonument nieder, was durch das Gewicht des Walker anfing zu beben. Gestein fiel herab. Anschließend hob der Mech seine anderes Bein an, was in der Luft ebenfalls zu einem Arm wurde. Doch anstatt diese Hand auf den Felsen zu setzen, stießen die Piloten sie in das Gestein hinein, griffen sich dabei einen großen Batzen heraus, worauf das ganze Gebilde wie eine Sandburg in sich zusammensackte. Auch der Walker sackte durch die wegfallende Stütze hinunter, doch fing er sich mit der Hand auf, die er auf dem Felsen gelegt hatte. Das entnommene Gestein wurde dabei auf ein etwas entferntes Stück Wüste gelegt. Danach fuhr der Koloss seine Hände wieder ein, die dann durch die Füße ersetzt wurden. Eine mobile Rohstoffsammelplattform wurde angefordert, die bereits in die Erdatmosphäre eintraf, was man an einem weiteren Feuerball am Himmel erkennen konnte.
Auch Natra gefiel Shaymins Idee, auch wenn sie viel lieber ihre durgeführt hätte, doch für persönliche Vorlieben war im Moment kein Platz.
Eine gute Idee!, meinte sie und klopfte dem Grasigel leicht auf dem Rücken.
Wir landen gleich hier in der Nähe und suchen auf eigene Faust nach Allen. Wenn wir den Langhälsen folgen, kann es passieren, dass wir entdeckt werden oder schlimmer noch, dass sie sie entdecken., fügte sie noch hinzu.
Ohnehin würde sie lieber dem Walker aus dem Weg gehen, auch wenn sie die wahrscheinlich stärkste Kriegerin der Witchknights war, nach der heiligen Marukaibestie. Zwar waren diese Maschinen langsam, doch ihre Feuerkraft hatte sie teilweise in Aktion gesehen und die war beachtlich. Danach sah sie zu Jade, wollte sie darum bitten das Flugzeug auf den Boden zu bringen, da sie schon lange genug ziellos in der Luft herum irrten.
Jade, lande sofort irgendwie. Im Flugzeug sind wir sowieso eine leichte Beute, wenn wir damit abhauen wollen und außerdem haben sonst einen zu großen Weg in die Wüste., redete sie auf die halbwertige Witchknight ein.
Genau so wie Natra müsste sie im Dunkeln sehen können, von daher dürfte es auch kein Problem sein, im Wüstensand not zu landen. Zudem hatte sie ja auch schonmal ein Flugzeug geflogen und dementsprechen Erfahrungen gesammelt. Was dann mit dem Flugzeug war, war eh egal.
In der Zwischenzeit bestätigte Little Spider mit freudigem Gepiepse, als sie sich um die verletzte Pandorafrau kümmern durfte.
+ Ich suche nach nützlichen Pflanzen. +, meinte sie und wuselte sofort los.
Das kleine Maschinchen wusste, dass die Wunden der Hunterin vereitert und entzündet waren, wenn man es mit den Sympthomen von Lebewesen verglich. Schnell hatte sie auch ein paar Kräuter gefunden, analysiert und kreierte schnell ein Rezept, was die Entzündungen eindämmen sollte. Doch nun brauchte sie Wasser, um es zu verdünnen, damit auch eine Flüssigkeitszufuhr statt fand, weshalb sie mit den Pflanzen zwischen den Beinchen zu den Pferden ging.
+ Ich brauche Wasser. Kann mir jemand etwas vom Bach dort drüben holen? Dann kann ich einen Entzündungshemmenden Wirkstoff herstellen. +, sprach sie die Hufer an und sah zu ihnen auf.
Derweilen stand der Walker in Wüste. Auf der schwer gepanzerten Kommandobrücke fand eine Konferenz zwischen Ikx und den Piloten, sowie dem Kommander des Meches statt. Der Anführer der Diploducas wurde per Hologramm in Lebensgröße in der Mitte des Raumes dargestellt. Ikx wollte nun wissen, wie es gerade um seinen Kumpel Bardock stand.
+ Kommander, wie geht es ihm? +
Der Kommander und seine Piloten hatten sich um das Hologramm versammelt und ihm zuvor schon berichtet, dass der Rocket Soldier schwer verletzt wurde.
Er ist schwer verletzt, aber im stabilen Zustand., antwortete er.
Ikx atmete sichtlich erleichter auf, als er diese Nachricht empfing. Dennoch war es ihm unverständlich, wie man ihm nur so zusetzen konnte, war er doch der am besten gepanzerte Elite-Krieger und mit der tödlichen Kombination aus Jetpack und Raketenmagazinen war er eigentlich eine tödliche Waffe für die Maschinenwesen.
+ Wie konnte das passieren, dass er keine Chance gegen ein paar läppige Pandoras hat? Eigentlich müsste er sie doch schnell eingeäschert haben. +
Wir haben bei dem Felsen, auf dem die Pandoras standen, eine uns unbekannte Energie geortet, die die Pandoras nutzten, um seinen Anzug lahm zu legen. Wahrscheinlich war das eine Art ECM-Effekt, der die Raketen abgelenkt hatte., versuchte der Kapitän zu erklären.
Ikx blickte verdutzt, doch sah er die Aufzeichnung gerade in diesem Moment vor sich und sein Blick wurde nachdenklich.
+ Entnehmen sie eine ausreichtend große Gesteinsprobe und dann zerstören sie den Felsen, wenn keine weitere Gefahr von ihm ausgeht. Die Suche nach dem Pandora ist zweitrangig, da wir mit Walker 5 im Orbit noch jemanden haben, der sie im Auge behält. In Nevada werden wir derweilen eine Startplattform errichten. Räumt das Schlachtfeld, wenn es zu gefährlich wird, dann setzen wir auf ein Raketen-Bombardement. +, befahl er dem Kommander, der nun wusste, was zu tun war.
Erst sollte die Gesteinsprobe entnommen werden, wofür der Walker auch gut geeignet war, um größere Mengen zu entnehmen.
Ok, wir haben verstanden., bestätigte der Diploduca.
Danach wurde die Verbindung von Ikx beendet. Sofort begaben sich die Piloten auf ihre Plätze, genau so wie der Kommander.
Ihr wisst, was zu tun ist., meinte er, worauf die Langhälse nickten.
Blue Sky wurde von den Ortungssystemen wahrgenommen, doch hatte er Glück, dass er außer Reichweite war. Doch waren die Walker mitnichten übertriebene Mittel, um Allen einzufangen, denn diese mobilen Festungen waren zugleich auch planetarische Kommandozentralen, von denen aus die lokalen Einsätze gesteuert wurden. Auch Truppen konnten herbeiteleportiert werden, wenn der Bedarf bestand. Doch je mehr Walker auf dem Schlachtfeld waren, desto schlechter wurde die Aufklärung der Diploducas und desto anfälliger wurden sie auch für schleichangriffe mit getarnten Einheiten.
Der Koloss setzte sich nun wieder in Bewegung und drehte sich zum Felsen um, ging schließlich auf ihn zu. Einige Meter vor dem Gebilde blieb er stehen, hab dann einen der Vorderbeine an, bei dem der Fuß eingefahren, danach eine riesige Hand ausgefahren wurde. Mit einem großen Rumms legte sich die riesige Hand auf das Sandsteinmonument nieder, was durch das Gewicht des Walker anfing zu beben. Gestein fiel herab. Anschließend hob der Mech seine anderes Bein an, was in der Luft ebenfalls zu einem Arm wurde. Doch anstatt diese Hand auf den Felsen zu setzen, stießen die Piloten sie in das Gestein hinein, griffen sich dabei einen großen Batzen heraus, worauf das ganze Gebilde wie eine Sandburg in sich zusammensackte. Auch der Walker sackte durch die wegfallende Stütze hinunter, doch fing er sich mit der Hand auf, die er auf dem Felsen gelegt hatte. Das entnommene Gestein wurde dabei auf ein etwas entferntes Stück Wüste gelegt. Danach fuhr der Koloss seine Hände wieder ein, die dann durch die Füße ersetzt wurden. Eine mobile Rohstoffsammelplattform wurde angefordert, die bereits in die Erdatmosphäre eintraf, was man an einem weiteren Feuerball am Himmel erkennen konnte.
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