Gebiet: Nordamerika, Kanada und Waldfestung

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

Natra horchte auch, als ihre Mutter diesen Namen erwähnte. Es bestand nur noch die Frage, wo man diesen Menschen finden würde, und ob er nicht im Gefecht zwischen den Fraktionen zum Opfer fiel.

Weißt du, wo wir ihn finden können?, fragte nun Sattania neugierig.

Er lebt mit seiner Freundin in Deutschland. Aber wo genau weiß ich nicht...

Naja, dank den Pandoras und den Noddies gibt es ja nicht mehr alzu viel Wohnraum.

Also entweder im Norden, oder im Osten des Landes.

{ Oh man... wo wollte er mit seiner Freundin hin ziehen? }, fragte sich Medusa.

Eigentlich hatte Medusa ein gutes Gedächtnis. Doch manchmal hatte es aussetzer.

Dann suchen wir ihn einfach!, schlug Sattania vor.

Liebste, entscheide du, ob wir ihn suchen sollen, und wenn ja, wo. Und wer soll alles mitkommen?

Alles sah nun gespannt zur Partikelkanone.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

Ich bin dafür ihn zu suchen. Aber was wird aus meinen Eiern?

Fragte die Partikelkanone und sah ihre Liebste dabei an. Dann bemerkte sie,daß alle Augen auf sie gerichtet waren.

Ähm ja...wo ist eine gute Frage.

Sie erinnetre sich daran schon verschiedene Städtenamen im Zusammenhang damit gehört zu haben.

War das Köln...Ne ich gleube nicht.

[Medusa]

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Unsere Kleinen sind hier sicher, Schatz. Wir bringen sie in unser Gemach, und dort passen dann unsere Schwestern auf.

Nun erwähnte ihre Liebste die ehemalige Stadt Köln. Da meldete sich auch Medusa zu Wort.

Köln ist zerstört. Dort hat Deto mit Rangararock gekämpft und mein Leben gerettet., erinnerte sich Medusa.

Ich schlage vor, dass Natra, Liebling ich und vielleicht noch ein paar unserer Freunde losziehen und ihn suchen. Wasl haltet Ihr davon?, schlug Sattania vor.

[Tupolew TU-154]

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Wenn Köln zerstört wurde,werden sie wohl woanders sein. War das nicht so,daß er seiner Freundin folgte?

Was ihre Eier anbelangt,da war sie froh über diese Lösung, doch hätte sie es lieber,wenn sich ihre Mutanten samt ihren Liebhaberinnen drum kümmerten.

Elektrivire,Magmortar. Kümmert ihr und eure Freundinnen euch bitte darum?

Die beiden nickten eifrig. Bisher hatten sie immer getan was die Partikelkanone von ihnen wollte. Daran wird sich auch nichts ändern. Auch Empoleon trat herbei und verneigte sich,er hilft also auch mit.

Ich würde sagen nur Sattania und du sollten mit mir kommen.

Sagte die Partikelkanone jetzt zu ihrer Liebsten,nicht dabei ohne Hintergedanken zu haben.

Wenn da vieles zerstört wurde,wimmelt es doch bestimmt von Armee und Bullen. Da sollten wir so unaufällig wie möglich sein.

Und an etwas ganz anderes dachte sie auch noch,das kurze und lüsterne Aufflackern ihrer Augen verriet es.

[Raider]

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Plötzlich schlängelte sich etwas an Empoleon vorbei. Es war Tristan, der nun zur Partikelkanone aufsah.

Kann ich mit und helfen? Bitte! Ich bin mit meinen Fähigkeiten sicher sehr nützlich!

Nun sah er zu Empoleon hoch und dann zu Sattania. Tristan lächelte beide an.

[Tupolew TU-154]

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Na hoi wer bist du denn?

Fragte die Partikelkanone erstaunt,hatte sie ihn doch bisher nur kurz gesehen. Sie sah ihn nun von oben bis unten an und konnte eine erschreckende Ähnlichkeit mit Blackblood feststellen. Allerdings roch er nicht nach ihr,sondern eher wie Whirlwind.

Bist du der Sohn von Whirlwind?

[Raider]

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Ja, der bin ich! Ich heiße Tristan!

Er grinste nun die Partikelkanone an. Er drehte sich einmal, damit die Partikelkanone die schwarzen Tiberiumkristale sehen konnte, die auf seinen Rücken saßen. Das zeigte Deutlich, von wem er abstammte!

Nimmt mich bitte mit! Ich kann sicher nützlich sein mit meinen Fähigkeiten!

[Medusa]

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Nun, da alles soweit geregelt schien, machte sich eine innere Unruhe in Natra breit. Sie wollte sofort los.

Komm schon, Liebling! Wir dürfen keine Zeit verlieren!, drängte Natra und tuspelte wild herum.

Sattania sah Natra lächelnd an. Sie fand ihr leichtes herumgehampel ein wenig lustig. Dann aber wollte sie auch, dass es endlich los ging.

Ok, Liebling. Lass uns losziehen. Nach Osten müssen wir.

[Tupolew TU-154]

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Nach Osten? Sind die denn dort hin?

Die Partikelkanone schaute erst ihre Liebste an,dann wanderte der Blick zu Sattania und schließlich zu Tristan.

Na los ihr drei. Springt auf.

Sie wartete nun bis alle bereit waren.

[Raider]

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Das ließ sich Tristan nicht zweimal sagen! So schnell konnten man nicht kucken, wie er auf der Plattform war! Nun kringelte er sich zusammen und wartete darauf, das es losging.

Von mir aus kanns losgehen!
Ein breites Grinsen huschte über sein Gesicht!


Unterdessen suchte Whirlwind zusammen mit Jade und Infernape Tristan! Er hatte nämlich nicht gefragt, ob er mit durfte!

[Tupolew TU-154]

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Als alle an Bord waren,ging es auch schon los. Die Partikelkanone hob die Plattform langsam in die Höhe,bis die etwa 10 Meter erreichte. Unten wunken ihnen alle zu,Wks,Mutanten,einfach alle.

Also los.

Dann schwebte sie langsam Richtung Osten,dabei stieg sie immer höher.

[Medusa]

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Natra und Sattania winkten nach unten zurück. Sie wussten, dass sie sich auf eine äußerst gefährliche Reise begaben. Doch sie waren frohe, dass sie eine so wunderbare Freundin wie die Partikelkanone hatten. Auch waren sie froh, dass sie bei ihrer Liebsten waren, um sie wiederum zu schützen. Tristan war allerding für sie ein Neuländer.

Wer ist dieser Kautz da?, fragte nun Sattania.

Hast du es nicht mitbekommen? Das ist Whirlwinds Sohn Tristan.

Aha... Hoffentlich macht der keinen Ärger!

Natra schweifte mit dem Blick zu dem kleinen Kautz. Sie bestätigte Sattanias Worte mit ihrem Blick, doch dann sah sie wieder nach vorne.

Hoffentlich sind wir bald da.

[Tupolew TU-154]

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Der Partikelkanone fiel in dem Moment noch etwas ganz anderes ein.

Moment mal,soll ich jetzt von hier bis nach Deutschland fliegen?

Das waren mehr als 1000 Kilometer,davon fast die Hälfte nur über dem Ozean. Sie hatte schon fast auf der Zunge nach dem Transporter von Metroplex zu fragen,verwarf den Gedanken jedoch schnell wieder. Denn die Enge innerhalb eines Raumes mochte sie überhaupt nicht. Dann lieber so an der frischen Luft,auch wenn sie da ein leichtes Ziel für eventuelle Feinde abgab. Aber ihre beiden Lieben waren ja da,um sie becshützen zu können.

Festhalten,denn ich geb Gas.

Sie hatte während ihrer Gedankenspielereien die Plattform weiter angehoben und startete jetzt voll durch. Zwar erreichte sie nur eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 60 - 80 Kilometern pro Stunde,doch durch den Luftzug und die Höhe kam es sehr viel schneller vor. Außerdem versuchte sie sich jetzt in die oberen Luftströmungen einzuhängen,damit sie ihre Kräfte sparen konnte.
Das Gespann verließ sehr bald das Festland und war über dem offenen Meer angelangt. Dadurch,daß die Partikelkanone sich nun treiben ließ,konnte sie jetzt Tristan mal genauer in Augenschein nehmen. Sie hoffte auch,daß er keine Hintergedanken hatte,was bei seinem Körperbau ja leicht möglich wäre.

Wenn du magst,kannst du jetzt lenken,Schatz. Ich schlaf derweile eine Runde.

[Medusa]

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Natra kam das ganze ein bischen zu langsam vor. Sie langweilte sich sogar ein wenig. Auch wenn sie im sogenannten Jetstream flogen, war es ihr noch immer nicht schnell genug. So würden sie jedenfalls noch viele Stunden brauchen, bis sie endlich am Ziel wären.

{ Eigentlich dachte ich, dass die Plattform schneller wäre... }, dachte sie sich.

Aber als die Partikelkanone ankündigte, dass Natra nun ans Steuer durfte, war ein leuchtendes Funkeln in ihren Augen.

Ok, Schlaf gut, Schatz.

Ich hau mich auch was aufs Ohr., meinte Sattania nun.

Für Natra kam das nur recht. Ihre Haare schlangen sich bis zum Energiekristall der Plattform hinein. Sie übernahm von nun an die Kontrolle über die Plattform. Zusätzlich fügte sie dem Gefährt noch einen gewaltigen Energieschub zu. Die Plattform beschleunigte sehr stark. Doch diese Beschleunigungskräfte fing sie mit ihren telekinetischen Fähigkeiten auf.

HUUUUIIIIIIII...., freute sich Natra laut.

Der Wind kitzelte ihren ganzen Körper. Schnell bildete sich vor der Plattform ein starker Strom aus Luft. Sie waren an der Schallmauer angelangt.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada, Waldfestung

Die Partikelkanone wollte sich gerade zur Ruhe begeben und die Augen schließen,als ein heftiger Luftzug sie wieder hochschrecken ließ.

UUaaahhhhh...Nicht so schnell Schatz...da kriegt man doch alles in die Augen...und außerdem wird mir gleich schlecht....

Starke Beschleunigungen,auch wenn ihre Liebste sie minderte,waren überhaupt nichts für sie.

Langsamer....